garoa Geschrieben 1. Dezember 2007 Teilen Geschrieben 1. Dezember 2007 hallo, gerade habe ich in der rundschau folgenden artikel gelesen: wie der hut fast aus der mode kam. bis in die sechziger jahre gehörte der hut zur korrekten kleidung. der niedergang der kopfbedeckung ging einher mit dem aufkommen der autos und einem eher lockeren kleidungsstil. viele hutfabriken und hutgeschäfte schlossen. doch nicht alle. einzelne alt eingesessene hutläden haben sich gehalten und beliefern noch heute ihre kunden mit allen möglichen kopfbedeckungen. die im allgäu produzierende, zweihundert jahre alte ulmer hutfabrik mayer zeigt, dass hüte machen weiterhin ein echtes handwerk ist. und die heute 77 jahre alte hutmacherin giesela hähnle auf der ostalb hatte glück, mit ihrer enkelin eine nachfolgerin gefunden zu haben. extravagante kopfbedeckungen nennen sich heute dem zeitgeist entsprechend "head-pieces". das sind gebilde aus federn, drähten und edelsteinen. sie werden im hut-atelier metzger in esslingen hergestellt. allerdings eignen sie sich nicht als schutz gegen wind und wetter. vielleicht eine interessante sendung. gruß marion Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unika Geschrieben 11. Dezember 2007 Teilen Geschrieben 11. Dezember 2007 Schade - bin ich zu spät. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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