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Trage-Frage


Eva-Maria

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ich habe in der aktuellen Ausgabe von "The Knitter" beim Durchblättern eine Stola gesehen, die mich fasziniert hat, weiß aber nicht so recht, wie man so etwas trägt.

 

Es handelt sich um ein langes Rechteck, ca. 140 x 60 cm, mittig quer gefaltet und an einer langen Seite ca. 45 cm lang zusammengenäht (vom Rand Richtung Mitte), sodaß dort noch ein großes "Halsloch" offenbleibt. Die Schmalseiten und die andere Längsseite sind ebenfalls offen.

 

Wie kriegt man es hin, daß das gute Stück nicht doch an der offenen Seite von der Schulter rutscht?

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Hallo,

 

ist da kein Bild dabei?

 

Oder meinst du, dass es auf jeden Fall rutschen würde, auch wenn du weißt, wie man es trägt?

 

Ich habe gerade mal versucht, das nachzubauen - man faltet den Streifen, der ja länger als breit ist, also quer, und erhält dann ein eher quadratisches Stück. Dann näht man eine der längeren Seiten nicht ganz zu.

 

Dann erhält man sowas wie einen Kragen mit Zeugs dran, oder? Man kann den Kopf durch die Öffnung stecken, und die langen Teile baumeln dann links und rechts runter? Mit der kleinen Öffnung, die dann noch für den Kopf bleibt, kann da nichts verrutschen; das Teil ist um den Hals herum ja komplett geschlossen.

 

Oder verstehe ich deine Beschreibung jetzt falsch?

 

Ich kenne es sonst nur so, dass man den Streifen längs faltet, und dann die beiden offenen Kanten vom Rand bis zur Mitte, aber nicht ganz, zunäht, so dass mittig eine Öffnung bleibt. In die zugenähten Teile steckt man die Arme, der Rest sitzt auf der Schulter und bedeckt den Rücken, vorne ist es offen. So ein Teil ist das aber nicht, oder? (Nennt sich meistens shrug, auf altdeutsch Seelenwärmer, Bettjäckchen oder sowas, und in den letzten Jahren war das sehr in.)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Dummerweise habe ich nicht genau hingesehen, aber das Teil wurde asymmetrisch getragen - die Bruchkante lag an einer Seite ... und leider komme ich nicht mehr an die Zeitschrift 'ran.

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In Threads war mal eine Anleitung für so was zum Nähen: Eine Stola, quer gefaltet und dann an einer der Längsseiten zusammen genäht. Bis auf ein Kopfloch.

 

Ich habe zwei davon genäht und verschenkt, die kamen gut an und zumindest meine Mutter hat ihre öfter getragen.

 

Klar muß man so was gelegentlich zurechtzuppeln, aber es rutscht weniger leicht weg wie eine "klassische" Stola.

 

Und es dürfte stark aufs Material ankommen, Seide rutscht natürlich leichter als Wolle.

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Jaaaa! Das muß sie gewesen sein!

 

Also das "Loch" fast von einer Schulter bis zur anderen - das hat mir gefehlt. Ich hab immer überlegt, daß das Ding ja von der rechten Schulter rutschen muß, wenn die Öffnung links am Hals anliegt.

 

Meine Suche im Netz hatte nichts ergeben. Manchmal muß man einfach wissen, wo man sucht.

 

Ganz, ganz herzlichen Dank!

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Muss ich mir mal merken.

Das ist doch wei ein shrug nur eben die zweite unterarmnaht nicht gesteppt - oder sehe ich das falsch?

 

LG Rita

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Ein Shrug ist doch vorne offen und lässt sich somit wie eine Jacke anziehen. Dieser ich nenne ihn jetzt mal "Schulterwärmer" wird aber über den Kopf gezogen - wie ein Loop-Schal.

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Ja, Rita, das "Verrückte" ist, das Teil wird ja quer gefaltet. DH der Bruch sitzt an der rechten Schulter, und dann wird es für die linke Schulter-Arm-Partie zusammen genäht.

Glaub ich :cool:

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  • 4 Wochen später...

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