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Stoffe - Lagerung in Plastikboxen?


astitchintimesavesnine

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Warum sollte man seine Lagerbestände nicht auflösen? Warum sollte man gutes Geld schlechtem hinterherschmeissen in dem man teuren Wohnraum mit Stoffen zustopft ? Warum sollten in Zimmerecken volle Plastiktüten und Pappschachteln mit bunt zusammengewürfelten Stoffen zweifelhafter Herkunft vor sich hin dümpeln, aus denen sich im Leben keine chice Garderobe mehr erstellen lässt, sondern die dann verzweifelt verwurschtelt werden müssen ?

 

Also mein Ansatz für ein Hobby, das Spass machen soll und nicht stressen ist das nicht. Und unprofessionell ist es ausserdem.

 

Aber es gibt ja auch Leute, die kaufen lieber in Secondhandmärkten und auf Flohmärkten und bei Ebay als in richtigen Geschäften. Wer sich erst in so einem Wust wohl fühlt - bitteschön, zu der Fraktion gehöre ich nicht. Ich habs lieber übersichtlich und ordentlich und das fördert MEINE Kreativität. Diejenigen, bei denen das anders ist, die sollen bei ihrem System bleiben. Bei dem vielen Gejaule im UWYH bezweifle ich aber, ob alle damit auch glücklich sind.

 

Das sind meine höchst individuellen Gedanken zu dieser Frage, denen sich ja keiner anzuschliessen braucht.

 

Isebill

Bearbeitet von Isebill
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Warum sollte man seine Lagerbestände nicht auflösen? Warum sollte man gutes Geld schlechtem hinterherschmeissen in dem man teuren Wohnraum mit Stoffen zustopft ? Warum sollten in Zimmerecken volle Plastiktüten und Pappschachteln mit bunt zusammengewürfelten Stoffen zweifelhafter Herkunft vor sich hin dümpeln, aus denen sich im Leben keine chice Garderobe mehr erstellen lässt, sondern die dann verzweifelt verwurschtelt werden müssen ?

 

Also mein Ansatz für ein Hobby, das Spass machen soll und nicht stressen ist das nicht. Und unprofessionell ist es ausserdem.

 

Isebill

 

Also ich finde das ganz schön anmassend von dir.

 

Das muss doch alles jeder für sich entscheiden.

 

Wenn das DEINE Meinung ist, dann ist das ja ok, aber wenn andere eine ANDERE Meinung haben, solltest du denen die aber auch lassen und nicht versuchen DEINE Meinungen anderen Aufzuzwingen.

 

Es gibt Menschen die kaufen sich Schuhe zum angucken nicht zum tragen und es gibt Menschen die kaufen sich Stoffe zum streicheln nicht zum verarbeiten, es gibt Menschen die kaufen Schnittmuster zum sammeln nicht zum verarbeiten und es gibt Basteltanten die kaufen Papier nicht zum basteln sondern zum angucken!!

 

Wenn du keine Stoffe horten magst, GUT!!

 

Wenn du keine UWYH magst, GUT!!

 

Aber es gibt auch Leute die mögen das, warum auch nicht.

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Wo habe ich versucht, anderen meine Meinung aufzuzwingen ?

 

Ich habe einen Denkansatz in den Fred gesetzt, mehr nicht. Anscheinend fühlt sich da jemand wieder mal durch eine abweichende Auffassung persönlich angegriffen. Warum eigentlich, wenn doch alles so super ist ?

 

Also ich mit meiner Ordnung beneide niemanden um sein Chaos.

 

Isebill

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:rolleyes:

 

Tja, gut dass wir uns nicht persönlich kennen...

Ich kaufe gerne in Charityshops, ich habe viele Stoffe und wenn ich kreativ sein will brauche ich ein gewisses Maß an Chaos um mich rum.

 

Auch das will ich niemandem aufzwängen. Aber wer fragt "kann ich Stoffe problemlos in Plastikboxen lagern", dem antworte ich mit meiner Erfahrung.

 

So, und nun gucke ich lieber nach nem Schnittmuster für den seid mind. 10 Jahren gut abgelagerten Jersey :D

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Hm, also ich horte leider auch Stoff..in einem großen Karton und 2 großen Plastiktüten, sowie auf Stoffrollen, aus Platzmangel, sonst würde ich die sauber gestapelt in einem Schrank aufbewahren..

Aber es stimmt schon, mich nervt es auch..es ist unübersichtlich und oft sind auch viele Stoffe darunter, die man wahrscheinlich nie mehr verarbeiten wird..aber da das Verkaufen meist nicht viel bringt, hebe ich sie doch auf.. oder verschenke sie, je nachdem, was es ist..

 

aber dabei denke ich jetzt nicht an teuren Wohnraum..(ich hab ja auch teure Stoffe darunter lol)

mehr Platz nehmen dann eher meine in der Schule genähten Kleider weg und da würde ich im Leben NICHT auf die Idee kommen, die wegzuschmeissen..obwohl ich die auch nie wieder tragen werde

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o.t.:Was ich jetzt nicht so ganz verstehe ist warum UWYHs gruselig sein sollten. Sie verarbeiten doch vorhandene Stoffe und die hab ich ja mal gekauft. Vorausesetzt dass das nicht 20 Jahre her ist, entsprechen sie vermutlich ja noch immer meinem Geschmack und sind daher für mich völlig in Ordnung und hübsch anzusehen. Was ist also daran gruselig wenn jemand nach seinen Stoffen Schnitte sucht und diese dann näht und dabei ein wenig dokumentiert?

Ich finde es durchaus sehenswert was dabei entsteht und es wird doch nichts anders gemacht als wenn die Stoffe gerade erst gekauft worden wären?!

 

back to topic: Diese Rollcontainer oder Regale mit Plasteeinschüben sind nicht dicht und meist auch nicht stabil aber normale Holzregale mit einfachen durchsichtigen Boxen mit Deckel drin sind übersichtlich und praktisch und wenn man darauf achtet dass nicht die pralle Sonne ständig draufsteht (weil die Boxen ja nicht so sehr vor Licht schützen) dann kann man darin problemlos Stoff lagern. So viel wie man eben mag, kann und braucht.

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Hi, alle,

 

dank denen, die zum Thema geholfen haben. ich hatte ja versprochen zu berichten. Habe mir die Dinger heute angeguckt und bin eigentlich ganz angetan. Allerdings hatte ich ein Maß falsch im Kopf, für Stoff kommen die Regale nicht in Frage.

Nun, so werde ich mir dafür etwas anderes ausdenken müssen, auch dazu gab es im thread ja einige Vorschläge.

 

Wer Aufbewahrungsmöglichkeiten für Borten, Bänder, Vlieselinge, Overlock-Garne und sonstwas sucht, ist damit meiner Ansicht nach nicht schlecht beraten.

 

Morgen werden die Dinger erstmal gewaschen - und dann wird gnadenlos aufgeräumt. :D:D

 

Viele Grüße und schönen Abend noch, LG

 

astitchintimesavesnine

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Warum sollte man seine Lagerbestände nicht auflösen? Warum sollte man gutes Geld schlechtem hinterherschmeissen in dem man teuren Wohnraum mit Stoffen zustopft ?

Ich finde das durchaus einen interessanten Gedanken, off topic hin oder her.

(Stichwort Concord-Effekt)

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@Kasi: Leute mit ganz anderen Ansichten und Vorlieben kenne und mag ich eine ganze Menge - Gott sei Dank, wenn alle so wären wie ich, wäre die Welt ein ziemlich aufgeräumter, aber öder Ort. Und langweilig.

 

Nur zusammen arbeiten oder wohnen - das wäre schwierig.

 

Liebe Shelly- wenn einem die Stoffe immer noch bestens gefallen, ist das garnicht gruslig, sondern super. Aber ich höre aus den Tönen oft raus, dass es eine Pflichtübung ist, sie zu verarbeiten - und das ist manchmal traurig.

 

Denn es müsste nicht sein, wenn man sich einfach von altem Krempel auch mal trennt. Notfalls eine Kiste packt und die für einen Fünfer auf dem Flohmarkt vertickt. Habe ich mal gemacht und keine Sekunde bereut.

 

Wenn es sich nicht um Standardstoffe in Standardfarben handelt, dann haben auch sie ein modisches Verfallsdatum. Ich rede jetzt nicht von Trachtenstoffen oder Libertydrucken oder Marinestreifen oder Westfalenstoffen. Aber die hat ja ohnehin keiner in Massen daheim. (Und wenn doch, dann NEID.....). Sondern von Stoffen in bestimmte Rot, Grün, Gelb, Lilatönen, auffälligen Mustern (Schottenkaro in Gelb und Grün oder Tweed in Lila und Pink) - die müsste man lange liegen lassen, um das nächste Revival zu erwischen und dann findet man nichts passendes dazu...

 

Alle, aber auch alle Ratgeber beginnen eigentlich mit einem herzhaften: WEG DAMIT.

 

Meine 100m bestehen nur aus schwarz, weiss, marineblau und grau. Das sind meine Basisfarben und bei den Stoffen handelt es sich um echte Couturequalitäten. Die gebe ich natürlich nicht weg, sondern sie werden mit grössten Vergnügen geust. Der älteste Stoff war ein schwarzweisses Vichykaro von Chanel (ehrlich. Edre, Paris). Der lagerte schon seit dem Millenium und ist jetzt eine meiner liebsten Blusen.

 

Isebill

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Ich hatte alles in Kisten, waren aber keine durchsichtigen und habe sie am Wochenende alle weg getan. Ich lege die stoffe wieder so in mein Regal. Mir hat Platz gefehlt und ich bekomme ohne Boxen fast 1/4 mehr Stoffe in meine Regale. Geschützt sind sie nur durch einen Vorhang...aber das reicht mir.

 

Ich liiebe Stoffe horten.....:D

 

Die kleinen durchsichtigen Boxen von IKEA nehme ich für meine Kurzwaren und Nähsachen...

Bearbeitet von Catweasel
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Denn es müsste nicht sein, wenn man sich einfach von altem Krempel auch mal trennt. Notfalls eine Kiste packt und die für einen Fünfer auf dem Flohmarkt vertickt. Habe ich mal gemacht und keine Sekunde bereut.

 

Wenn es sich nicht um Standardstoffe in Standardfarben handelt, dann haben auch sie ein modisches Verfallsdatum. Ich rede jetzt nicht von Trachtenstoffen oder Libertydrucken oder Marinestreifen oder Westfalenstoffen. Aber die hat ja ohnehin keiner in Massen daheim. (Und wenn doch, dann NEID.....). Sondern von Stoffen in bestimmte Rot, Grün, Gelb, Lilatönen, auffälligen Mustern (Schottenkaro in Gelb und Grün oder Tweed in Lila und Pink) - die müsste man lange liegen lassen, um das nächste Revival zu erwischen und dann findet man nichts passendes dazu...

 

Isebill

 

OT: Liebe Isebill, Du schließt hier von Deinem "Modeverständnis" auf das anderer HS.

Nicht jeder hat den Anspruch, "modisch" zu sein (was ist das überhaupt, wer bestimmt das? Diese Diskussion gab es ja nun auch schon des öfteren...)

Ich habe meine eigenen "Standardstoffe" und das sind diejenigen, in denen meine Lieblingsfarben dominieren. Das sind überwiegend Beerentöne. Ob die nun gerade "IN" sind oder "Out" oder "modisch" oder wie auch immer, interessiert mich ehrlich gesagt einen feuchten Kehricht.

Ich trage das was mich -meiner Meinung nach!- gut kleidet und meine Persönlichkeit unterstützt. Somit bin ich konsequent unmodisch, was ich nun wiederum sehr modisch finde.

Für eben diesen Anspruch kaufe ich Stoffe in meinen Lieblingsfarben, wennimmer ich sie irgendwo auftreibe und sie mir gefallen und lagere sie ein, bis ich den perfekten Schnitt für mich und das entsprechende Stöffchen gefunden habe.

 

Und das was der eine als "Krempel" bezeichnet sind für den anderen die "Schätze". Sonst würde ja auch auf Flohmärkten wohl kein Gut den Besitzer wechseln...

 

Zum Thema: Ich habe das unglaubliche Glück seit kurzem ein großes Atelier im Haus zu haben und dort habe ich eine 4-m-Schrankwand für Stoffe, Filzzubehör, Bücher etc.

Für die Stofflagerung in Plastikboxen fiele mir noch ein, diese Gel-Kugel-Tütchen zur Luftentfeuchtung oder Zedernholz-Säckchen mit hinein zu tun, falls doch mal Kondenswasserbildung sein sollte oder Restfeuchte. So gibt es beim nächsten Öffnen der Schatzkisten keine böse Überraschung.

 

Liebe Grüße

Bearbeitet von Nixe28
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Ich habe meine eigenen "Standardstoffe" und das sind diejenigen, in denen meine Lieblingsfarben dominieren. Das sind überwiegend Beerentöne. Ob die nun gerade "IN" sind oder "Out" oder "modisch" oder wie auch immer, interessiert mich ehrlich gesagt einen feuchten Kehricht.

Ich trage das was mich -meiner Meinung nach!- gut kleidet und meine Persönlichkeit unterstützt. Somit bin ich konsequent unmodisch, was ich nun wiederum sehr modisch finde.

 

Liebe Grüße

 

 

Das unterschreib ich :D

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@Isebill: Achso, daher mein mangelndes Verständnis. Solche Stoffe die mir nicht mehr gefallen oder die irgendwelche Modefarben beinhalten die jetzt nicht mehr modisch wären habe ich auch nicht bzw. ist mir auch völlig egal welche Farben modisch sind so lange sie mir gefallen. Dann hab ich es jetzt verstanden und gehe da durchaus mit dir konform. Alter Kram den man nicht mehr wirklich mag fliegt bei mir auch ohne Rücksicht auf Verluste regelmäßig raus und erfreut dann andere die ihn schön finden und ich fühle mich ein wenig befreit und geordnet und wohler. Wobei das bei Stoffen jetzt nicht so mein Problem ist - ich trenne mich dann eher von den fertigen Kleidungsstücken wenn ich sie leid bin.

 

 

@astitchintimesavesnine: schade dass die Regale nun doch so gar nicht in Frage kommen für deinen Zweck aber viel Spaß beim stöbern und organisieren - wenn alles hinterher schön ordentlich vor einem liegt und steht dann fühlt sich das immer sehr gut an.

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@ Nixe 28 - da sehe ich nun wieder keinen Widerspruch zu meiner Methode. Lieblingsfarben in guter Qualität werden bei Gelegenheit auch auf Vorrat gekauft, ganz egal welche Lieblingsfarben das sind.

 

Du fühlst Dich doch wohl nicht angepöbelt, weil Beerenfarben nicht zu meinen Favoriten zählen, sondern mir im Gegenteil grad garnicht stehen ?

 

Ich habe im Laufe einer doch schon 30jährigen Hobbykarriere alle Stufen des Stoffwahnsinns schon mitgemacht und meiner Erfahrung nach ist es nur sehr schwierig, ganz spezielle Farben nach Jahren noch ansprechend zu kombinieren. Wer sehr viel mehr Geschmack hat als ich, dem mag das gut gelingen. Mir fehlt es da wohl an Farbgefühl, denn es gibt z.B. Türkis- und Gelb, auch Grüntöne, die sind in einer Modephase ganz anders abgemischt als in der nächsten und dann findet man weder Gürtel noch Schuhe noch Tasche dazu und das Kleidungsstück selbst wirkt wie aus dem Secondhand-Laden.

 

Aber wie gesagt, wer da eine echt künstlerische Begabung hat und gerne ganz anders aussieht als der Mainstream - nur zu. Ich bewundere Leute, die das wirklich können. Das ist dann ein "Wow"- Effekt und es sieht nie einfach nur komisch aus.

 

Leider fehlt mir persönlich die Kreativität und auch der Ehrgeiz dazu. Ich will im wesentlichen aussehen wie die anderen grad auch (also auf keinen Fall Typ "komische Alte" sein), nur vielleicht ein kleines bischen hübscher. Und dazu brauche ich - leider - ästhetische Vorgaben aus den Schnittmusterheften und meine erprobten Farben. Alles andere geht schief.

 

Lieber koche ich mal kreativ....

 

Isebill

 

(Ich war auch im Kunstunterricht immer schlecht. Und in Musik auch.)

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@ jadzia88: Die Vorräte sind nicht alle für mich, ich geb Kurse ;)

Das hat den grandiosen Vorteil, dass ich viele Dinge im Hause habe.

Z.B. Filzwolle in allen erdenklichen Farben und über achtzig Hutformen.

Für den Eigenbedarf hätte ich das nicht angeschafft,

finde es aber unglaublich inspirierend, alles da zu haben und

aus dem Vollen schöpfen zu können.

Das wiederum inspiriert mich...

 

@isebill: Pöbeln ist ja nunmal was ganz anderes :p

Ich habe zum Glück ein gutes Händchen und auch

ein gutes Auge für die richtigen Proportionen, so klappt es dann auch ohne Magazinvorgaben.

 

Den vermuteten Zusammenhang zwischen Kunst- und Musikzensuren finde ich interessant,

ich war in beiden Fächern durchaus gut.

Kann ich also als bestätigt ansehen!

(und kochen liegt mir so gar nicht, da näh ich lieber oder strick mal wieder ein Kleid...)

Bearbeitet von Nixe28
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Schulzensuren und wirkliches Leben - Galaxien treffen - zumindest teilweise - aufeinander. :D

 

Aber zum Thema: Jede soll doch einfach ihre Vorratshaltung so gestalten, wie sie mag. Glücklicherweise sind wir alle verschieden. :D

 

Bewege mich im Moment zwischen Plastikboxen waschen, einräumen und gedanklicher FBA, entwickle mich langsam zur Vielschreiberin.

 

Allen einen schönen Tag, kommt gut nach Haus bei den Winterverhältnissen,

 

LG

 

astitchintimesavesnine

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*hüstel* Das "Zimmer" ist etwas über 32qm groß und

die 4m-Schrankwand steht an der kurzen Wand,

wobei an beiden Seiten noch jeweils fast ein halber Meter Abstand ist.

Ebenso oben, dadurch wirkt der Schrank sehr dezent und unauffällig.

Ist auch alles weiss und mit schmalen Türen,

das gibt optisch mehr Höhe und wirkt gar nicht wuchtig.

Spiegel würden da eher stören.

 

Wir vergleichen hier aber Dinge, die man besser nicht vergleicht

denn mein "Zimmer" ist ein ausgewachsenes Atelier das nur dem Schneidern, Filzen und Hutmachen dient.

Naja und der Vorratshaltung eben :D

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Das ist ja überhaupt das grosse Problem bei diesen virtuellen Kontakten. Das Gehirn akzeptiert keine Leere, deshalb füllt es unbekanntes mit bekanntem auf und so entstehen völlig falsche Bilder von Dingen und auch Menschen.

 

Man muss sich das immer wieder klar machen, sonst werden hier Äpfel und Birnen verglichen - natürlich sind so Aussagen, wie ich sie gerne lautstark von mir gebe, immer nur vor meinem persönlichen Hintergrund und nur für mich richtig.

 

Manchmal erhebe ich hier meine Stimme deshalb, um auch denen Mut zu machen, die nicht vor Kreativität nur so strotzen und fähig sind, ihre eigene Mode zu machen (kann ich z.B. nicht), sondern die Anleitung brauchen - dann melde ich mich und sage, wo und wie man die findet und wie ich aus dem Dilemma rausgekommen bin.

Mit Erfolg.

 

Auch wenn ich dann immer wieder Prügel bekomme, dass man sich weder am Mainstream noch an Zeitungen oder Büchern zu orientieren habe - doch, das hat man, wenn man nicht der absolut geborene Trendsetter ist oder ganz bewusst ganz anders aussehen will. Diejenigen, denen das gelingt - ganz bewusst ganz anders und dabei sehr gut - die bewundere ich, aber ich behaupte, sie sind in der absoluten Minderheit. Im Promillebereich. Das sind die, die das Handwerk perfekt beherrschen, sich selbst sehr gut kennen und ästhetische Könner sind. Solche gibt es. Aber wenige. Bei den meisten habe ich das "saure Trauben" -Gefühl. So eine Art hilfloser Trotz.

 

Isebill

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Das ist ja überhaupt das grosse Problem bei diesen virtuellen Kontakten. Das Gehirn akzeptiert keine Leere, deshalb füllt es unbekanntes mit bekanntem auf und so entstehen völlig falsche Bilder von Dingen und auch Menschen.

zumindest mache ich mir ein Bild von meinem virtuellen Gegenüber, das stimmen kann, aber ich kann auch völlig daneben liegen.

Auch wenn ich dann immer wieder Prügel bekomme, dass man sich weder am Mainstream noch an Zeitungen oder Büchern zu orientieren habe -...

wenn andere HS mit Deinen Äußerungen nicht konform gehen, dann sind das doch keine Prügel.

Ich lese Deine (provizierenden) Ausführungen manchmal zustimmend, manchmal kopfschüttelnd und manchmal (abhängig von meiner Tagesform) regen sie mich zum Nachdenken an.

 

Gruss,

Doris

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Soooo,jetzt muss ich doch mal was dazu schreiben.

Also die Diskussion - so wie sie eigentlich angefangen hat - möchte ich gerne beantworten liebe Mosine:

Ich beware meine Stoffe teils in Plastikboxen und teils im Hobbykeller (in dem auch meine Nähecke ist und der übrigens völlig trocken und beheizt ist - nur um nicht erneutes Feuer zu schüren) im Regal auf.

Ich nehme gerne die Plastikboxen "Samla" vom großen Schweden. Die sind toll und durchsichtig noch dazu.

So geht kein heißgeliebter Stoff "verloren".

 

Und ich habe mittlerweile sehr vieeeeele Stoffe die ich alle total toll finde und die eher zu den Streichelstoffen gehören, da ich mir jedes Mal überlegen muss was ich mit den guten Stücken mach.

Und ich denke ich spreche da jeder HS aus der Seele....*zwinker*, dass man nicht einfach die Stoffe verarbeiten mag sondern bei jedem Lieblingsstoff überlegen muss für was man ihn tatsächlich her nimmt.

 

Und wenn Du liebe Isebill Kinder hast, dann wirst Du hier genau das Problem erkennen, denn es geht auch nicht nur darum die Stoffe zu horten und auf den Nächsten Modetrend zu warten (auf die ich eh nicht warte, ich vernähe die Farben und Schnitte die mir jetzt gerade gefallen und nicht weil sie jetzt gerade modisch sind...)sondern es geht darum den heißgeliebten Stoff so zu verarbeiten dass man ihn vielleicht nicht nur knapp für den Sommer näht, sondern mit ner netten Borte auch in den Herbst "reinziehen" kann...., so dass man ihn noch länger am Kind sehen kann und wenn Du schon mal leuchtende Kinderaugen gesehen hast, weil man wieder was neues kuscheliges genäht hat und was nettes draufgestickt hat und das Kind es liebt - ja genau dann - genau dann habe ich mein Ziel erreicht...Nämlich etwas aus "meinem" Lieblingsstoff zu nähen, der dem Kind auch noch gefällt.

Ist doch super. Das ist für mich die Wohltat warum es sich lohnt Stoffe zu horten...

 

So das wäre mein Beitrag zu diesem Thema...

 

Viele Gruesse und einen schönen Sonntag

Zwergenaufstand

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Ich wollte nur mal melden, ab 21.01. gibt es bei Lidl ein Plastikkisten-Sortiment.

Sieht so ähnlich aus, wie das, was ich letztes Jahr bei Aldi gekauft habe.

Ich sehe es mir mal an und werde mich wohl ordentlich eindecken. :D

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