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PFAFF 1222 Wartungsintervalle


Stopfmaus

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Hallo an alle,

bin neu hier (naja mitlesen tu ich schon ein paar Monate) und so langsam am überlegen ob ich mich von meiner PFAFF 1222 trenne.

Hintergrund: hab die Maschine vor Jahren von einer verstorbenen Tante geerbt und anfänglich damit nur Reparaturen und Änderungen wie z.B. Hose kürzen gemacht. Seit ca. 5 Jahren habe ich angefangen mir selber Sachen zu nähen, und seither ist die Maschine einmal pro Jahr beim Doc, und zwar ist es immer das Gleiche: erst wird sie lauter, und nach einer Weile macht sie auf der Unterseite Schlaufen, irgenwas war da am Greifer. Jetzt fängt es wieder an, dabei war die Maschine erst letzten Dezember beim Doc. Das geht doch ganz schön ins Geld.

Seither hab ich gemacht: 3 Blusen neu, 2 Jeans kürzen, 1 Geldbeutel, 1 Schmusetier, 1 Wischiwaschi und ca. 25 neue Slips (die Slips dank Eurer Tips)

Mich würde jetzt mal interessieren, wie oft Eure Maschinen zur Reparatur oder Wartung sind, ist einmal im Jahr normal? Meine vorherige Uralt-Tret-Maschine war in den 15 Jahren die ich sie hatte nicht einmal weg.

Freue mich auf Eure Antworten.

Gruß Stopfmaus

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Hallo, gleich als sie ein wenig lauter wurde hab ich sie entfusselt und geölt, Fusseln waren es schon viele, eine dicke hatte sich hinter den Spulenkapsel-Behälter da wo er sich dreht gemogelt. Fusseln sind jetzt weg, und geölt ist sie auch, und wenn ich Geradstich nähe macht sie nur selten Schlaufen. Als ich gestern die Zwillingsnadel probegenäht habe (zum Glück) hat sie auf der Unterseite nur Schlaufen produziert. und bei jedem Stich machts "Tack", aber nur wenn ein Stoff drunterliegt, leer läuft sie wieder superleise.

Bin jetzt grad am Überlegen ob das eine Montagsmaschine ist und ich mich nach einer anderen Maschine umschaue, andererseits, wenn sie funktioniert arbeite ich gern mir ihr. Oder mache ich was falsch?

Gruß Stopfmaus

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Hallo, gleich als sie ein wenig lauter wurde hab ich sie entfusselt und geölt, Fusseln waren es schon viele, eine dicke hatte sich hinter den Spulenkapsel-Behälter da wo er sich dreht gemogelt. Fusseln sind jetzt weg, und geölt ist sie auch, und wenn ich Geradstich nähe macht sie nur selten Schlaufen. Als ich gestern die Zwillingsnadel probegenäht habe (zum Glück) hat sie auf der Unterseite nur Schlaufen produziert. und bei jedem Stich machts "Tack", aber nur wenn ein Stoff drunterliegt, leer läuft sie wieder superleise.Bin jetzt grad am Überlegen ob das eine Montagsmaschine ist und ich mich nach einer anderen Maschine umschaue, andererseits, wenn sie funktioniert arbeite ich gern mir ihr. Oder mache ich was falsch?

Gruß Stopfmaus

 

Hab ich noch vrgesssen zu sagen: Neue Nadel ist auch drin.

 

sd14.gif

 

die 1222 ist eigentlich eine völlig unproblematische maschine

so alle 20 stunden 1 tropfen öl in den greifer geben

und alle 60 stunden mit staubsauger aussaugen das isses

lies mal :

Maschinenpflege und -Wartung - Wiki

 

was die 1222 wie jede maschine aber garnicht mag :

eingefädelte maschine ohne stoff bei angehobenem füßchen sausen lassen

da wursteln sich fäden gerne hinter den greifer und verursachen einen schwergang. sie sind dann nur mühselig rauszupröckeln

 

wenn aber deine nadel "tackert" ist die kaputt oder was anderes steckt dahinter

 

gruß josef

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Hallo an alle,

erstmals vielen Dank für die Tipps, insbesondere an Josef. Am Woxhenende hab ich Zeit gefunden die Maschine noch mit dem Staubsauger auszusaugen.

Leer - uneingefädelt surrrt sie ganz leise, Geradstich und Zickzack auf gewebtem Stoff klappt ohne Schaufen, aber die Zwillingsnadel hakelt und macht Schlaufen. Das "Tack" bei jedem Stich hab ich gefunden, das entsteht wenn unten der Faden über die Spulenkapsel gezogen wird, da ist wohl doch etwas verstellt, ich werd die Maschine wohl doch zur Reparatur geben müssen, das kreig ich selber nicht hin. Und die nächste Bluse liegt schon zugeschnitten daneben, die wollte ich noch anziehen solange es noch richtig warm ist, hoffentlich ist der Doc nicht im Urlaub.

Gruß Stopfmaus

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  • 3 Monate später...

Hallo Stopfmaus!

 

 

Das "Tack" bei jedem Stich hab ich gefunden, das entsteht wenn unten der Faden über die Spulenkapsel gezogen wird, da ist wohl doch etwas verstellt, ich werd die Maschine wohl doch zur Reparatur geben müssen, das kreig ich selber nicht hin.

"Tackern" kenne ich, wenn die Spannung relativ hoch eingestellt ist; es entsteht, wenn der Fadenheber den Stoff ruckartig durch die Oberspannung zieht.

 

In Deinem Falle würde ich mir die Spulenkapsel einmal anschauen. Vielleicht ist da etwas verbogen oder verstellt.

Notfalls prophylaktisch eine neue kaufen.

 

Mich hat neulich eine Maschine fast wahnsinnig gemacht, weil sie äußerste Schwierigkeiten beim Einstellen der Spannungen gemacht hat.

Die Kapsel war nicht die beste, und ich habe ewig daran herumgebastelt.

Am Ende stellte sich heraus, daß die Unterfadenspule, die einen hervorragenden Eindruck machte (aus Metall!), wohl ein Fabrikationsfehler war.

Sobald die Kapsel eingeklinkt war, blockierte der Unterfaden!

 

Manchmal ist die Fehlerursache ganz simpel, aber man man zieht sie erst gar nicht in Erwägung!

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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"Tackern" kenne ich, wenn die Spannung relativ hoch eingestellt ist; es entsteht, wenn der Fadenheber den Stoff ruckartig durch die Oberspannung zieht.

 

Das liegt schon daran, daß die Fadenschlinge falsch über den greifer gezogen wird. Die Ursachen können verschieden sein.

 

Mich hat neulich eine Maschine fast wahnsinnig gemacht, weil sie äußerste Schwierigkeiten beim Einstellen der Spannungen gemacht hat.

Die Kapsel war nicht die beste, und ich habe ewig daran herumgebastelt.

Am Ende stellte sich heraus, daß die Unterfadenspule, die einen hervorragenden Eindruck machte (aus Metall!), wohl ein Fabrikationsfehler war.

Sobald die Kapsel eingeklinkt war, blockierte der Unterfaden!

 

Das kann auch am Alter oder der Spulereinstellung liegen, dann wird die Spule aufgedrückt und wird "dicker".

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Hab hierzu mal ne Frage: wenn ihr von "aussaugen" sprecht, schraubt ihr da was auf oder wo und was saugt ihr genau? Wiki geht ja nicht zum nachlesen...

 

Stichplatte weg, Spulenkapsel raus.

Der Rest ist bei den Pfaff-Greifern etwas schwierig, da gehe ich nicht dran.

LG

Inge

 

sd14.gif

 

merke :

es ist unnötig und überflüßig einen pfaff-doppelumlaufgreifer zu zerlegen oder auszubauen

einfach den staubsaugerschlauch dranhalten und am handrad drehen

falls die maschine/der greifer doch mal blockiert sein sollte, genügt es kräftig am handrad rückwärts zu drehen

 

gruß josef

 

hier noch der reinigungs-wiki :

 

PFLEGE der Nähmaschine

 

Wo gehobelt wird, fallen Späne. Wo genäht wird, gibt es Staub und Fusseln.

Grundsätzlich: erst saubermachen, dann ölen

 

REINIGUNG:

1. ALLE Fäden raus (also auch Spule mit Kapsel entfernen)

2. Nadel entfernen

3. Stichplatte runter

4. ALLE Deckel und Klappen auf

5. mit Pressluft mindestens 8 bar (an der Tankstelle) von allen Seiten auspusten.

Ersatzweise mit Pinsel (alte Zahnbürste) und Staubsaugerschlauch arbeiten.

 

ÖLEN:

!!! SALAT-ÖL, BIO-ÖL und sonstige schmackhafte Sachen haben im Umkreis von 10 Metern um Nähmaschinen ABSOLUT NICHTS ZU SUCHEN !!!

Nähmaschinen-öl muß klar und dünnflüssig sein, außerdem harz- und säure-frei !!

 

1. Greifer pro 20 Nähstunden 1 Tropfen Öl in die Greiferlaufbahn (vorher spule raus!)

Maschine kurz laufen lassen, damit sich das Öl verteilt

ALLE PFAFF-Modelle seit 1968 werden nur am Greifer geölt

Auch wenn der Verkäufer behauptet, dass NIE geölt werden muß, verlängert hier

1 gelegentliches Tröpfchen Öl die Lebendsdauer von Verschleißteilen

2. andere Ölstellen pro 60 Nähstunden je 1 tropfen Öl

3. Gebrauchsanweisung beachten!

neuere Maschinen haben weniger Ölstellen, weil SINTERTEILE verwendet werden

4. Schnurketten, Antriebsriemen, Zahnriemen, Keilriemen, Gummiteile (Spulergummi, Reibräder, …)

dürfen auf gar keinen fall geölt werden

 

NÄHTEST

1. unbedingt eine frische Nadel einsetzen und 20 cm probenähen.

2. Der Nadelfaden soll beim ZZ-Stich auf der Unterseite des Stoffes eben erkennbar sein.

3. Dann mit Geradstich vor- und rück-wärtsnähen. Soll gleichmäßig aussehen.

 

das wär’s im Allgemeinen

Rückfragen am besten im Forum stellen, dann haben alle was davon.

 

Erstelldatum 19.05.05 06:35

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Hallo Stopfmaus!

...

Mich hat neulich eine Maschine fast wahnsinnig gemacht, weil sie äußerste Schwierigkeiten beim Einstellen der Spannungen gemacht hat.

Die Kapsel war nicht die beste, und ich habe ewig daran herumgebastelt.

Am Ende stellte sich heraus, daß die Unterfadenspule, die einen hervorragenden Eindruck machte (aus Metall!), wohl ein Fabrikationsfehler war.

Sobald die Kapsel eingeklinkt war, blockierte der Unterfaden!

...

Alles Gute! Ramses298.

 

...

Das kann auch am Alter oder der Spulereinstellung liegen, dann wird die Spule aufgedrückt und wird "dicker".

 

sd14.gif

 

oder es ist die spule eines anderen fabrikates in die maschine gesteckt worden :

kleinerer durchmesser aber dickere achse

 

gruß josef

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Hallo Forum!

 

 

Das kann auch am Alter oder der Spulereinstellung liegen, dann wird die Spule aufgedrückt und wird "dicker".

Es ist eine Spue aus Metall! Ein bißchen Garn drückt die nicht breiter.

 

 

oder es ist die spule eines anderen fabrikates in die maschine gesteckt worden :

kleinerer durchmesser aber dickere achse

Es handelt sich um eine Veritas Spule.

Pfaff Spulen passen nicht hinein, CB Spulen sind vom Durchmeser viel kleiner, aber VIEL breiter, so daß die Kapsel nicht einrasten würde.

Btw.: Adlerettenspulen passen problemlos,

 

Ich bin mir sehr sicher, diese Spule auch mit einer Veritas bekommen zu haben.

Etwas Feinschliff wird diesem Spuk aber ein Ende bereiten; bislang bin ich dazu aber noch nicht gekommen.

 

Diese Erfahrung war allerdings sehr ärgerlich, weil man an soetwas wirklich zuletzt denkt!

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Es ist eine Spue aus Metall! Ein bißchen Garn drückt die nicht breiter.

 

Doch das geht auch, meist aber nur bei dreiteiligen Spulen. Einteilige sind weitestgehend unverdächtig.

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Hallo peterle!

 

 

Die besteht aus einem Teil.

Und in einer Veritas 8014/40 tat sie gestern aber ordentlich ihren Dienst.

(Bei einer Rubina gab es Probleme.)

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Die besteht aus einem Teil.

Und in einer Veritas 8014/40 tat sie gestern aber ordentlich ihren Dienst.

(Bei einer Rubina gab es Probleme.)

 

Die war aber nie in einer Pfaff oder hab ich jetzt irgendwo den Faden verloren?

Die Pfaffspule gibt es in einteilig Kunststoff und Metall und in dreiteilig Metall.

 

Für deine Veritas gibt es einteilige Kunststoff- und Metallspulen - zumindest wenn da ein Doppleumlaufgreifer drin ist, wovon ich jetzt mal ausgehe.

Da dürfte sich die Metallspule tatsächlich kaum verformen. Es sei denn man(n) latscht drauf. :p

 

Bei den dreiteiligen Pfaffspulen ist das ein durchaus beliebter Fehler.

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hoffentlich muß das nun nicht doch noch in die händlerbesprechung :

 

an den verkaufs-regalen-"PRYM" hängen auch diverse spulen rum

 

da ist mindestens eine packung dabei, die drei-teilige-metall-spulen enthält, die in die veritas-doppelumlaufgreifer, versandhaus-modelle, usw passen

 

wenn man/frau die in den pfaff-greifer packt, gehen diese spulen zwar rein, aber sie klemmen, wenn die spulenkapsel in den greifer gesteckt wird

bei solchen spulen hab ich auch schon erlebt, daß zu fest aufgespulte garne die wände der spulen aufgebogen haben

das ist aber dann nicht mit ein bissel schleifpapier in den griff zu kriegen

 

(@ peterle : wir treten doch nicht auf den spulen herum :D:p);)

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Hallo Forum!

 

 

@peterle

Ich schrieb natürlich von Veritas Spulen!

Die sind den Pfaffspulen so ähnlich, daß ich es mir erlaubt hatte, zu verallgemeinern.

Wenn man genau hinschaut, dann sieht man an dieser Spule einen ganz flachen "Knubbel". Ob er für das Problem verantwortlich ist, weiß ich nicht.

 

Es ist schon merkwürdig, daß diese Spule in mindestens zwei verschiedenen Maschinen (mit verschiedenen Kapseln) Probleme macht, in mindestens einer jedoch problemlos funktioniert.

 

Da ich das im Rahmen der Spannungseinstellung ausprobiert habe, konnte ich diese Spule dafür aber natürlich nicht verwenden.

 

 

@josef

Die Pfaffspulen haben einen leicht höheren Durchmesser, sind aber ein klein wenig flacher.

Die gewöhnlichen Pfaffspulen bekomme ich nicht in eine Veritaskapsel.

Umgekehrt, steckt man eine Veritasspule in eine Pfaffkapsel, dann hat man exakt das gleiche Problem, wie ich es mit meiner "komischen" Spule hatte:

es klemmt, weil die Spule zu breit ist.

 

Jemandem, der mit dieser Problematik nicht rechnet und beide Versionen besitzt, kann das evtl. ziemliche Probleme bereiten.

 

Prym kennzeichnet den Einsatzzweck/-ort der Spulen meines Wissens aber recht deutlich.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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@Ramses

Die Veritasspule ist aber in der Pfaffkaspel zu klein und die Haltefunktion der Spulerklappe hält dann die Spule beim Einsetzen nicht mehr richtig - oder funktioniert das bei Dir trotzdem noch?

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Hallo peterle!

 

 

Das müßte ich noch einmal ausprobieren.

Es könnte sein, daß ich eine Pfaffkapsel mit Veritasspule gar nicht zum Einrasten bekomme.

 

Das "Problem" ist aber rein akademischer Art!

Denn nähen kann und sollte man in einer solchen Konstellation nicht!

 

Btw.: Zu diesem Problem kam es eigentlich auch nur, weil ich eine Victoria (Textima Famula) besitze, in die jemand einen Pfaff Greifer eingebaut hat.

Sie näht so ürigens! :D

Das einzige Schönheitsproblem bei ihr ist, daß der Transporteur versenkt an den Schrauben des Greifers klimpert.

Aber ich kam noch nicht dazu, mir das richtig anzuschauen.

Ich priorisiere den Einbau eines Originalgreifers, zumal die Maschine wohl eine der besten ist, die vom Textima Kominat gebaut wurden.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Das müßte ich noch einmal ausprobieren.

Es könnte sein, daß ich eine Pfaffkapsel mit Veritasspule gar nicht zum Einrasten bekomme.

 

Das "Problem" ist aber rein akademischer Art!

Denn nähen kann und sollte man in einer solchen Konstellation nicht!

 

So akademisch ist das gar nicht, das kommt auch in den besten Familien vor ... :p

 

Textima Famula

...

Ich priorisiere den Einbau eines Originalgreifers, zumal die Maschine wohl eine der besten ist, die vom Textima Kominat gebaut wurden.

 

Vom Motor mal abgesehen sind das ausgesprochen robuste Kisten. Ich habe sie mal Mitte der 80er verkauft und sehr gute Erfahrungen mit der Maschine gemacht.

Ein wenig rau in der Verarbeitung, aber schön zu nähen und gut zu warten.

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