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Wie wichtig ist Exklusivität ?


Isebill

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Angeregt durch die Feststellung, dass Burda-ähnliche-Modelle auch im Handel sind und die Reaktionen darauf mal eine Frage in die Runde:

 

Ist es Euch sehr wichtig, "Einzelstücke" zu tragen, also nur Dinge, die man genau so nicht kaufen kann ?

 

Wo verläuft da die Grenze, soll es nur nicht "genau so" oder auch nicht "so ähnlich wie" sein ?

 

Mir persönlich ist das nämlich überhaupt nicht wichtig. Aber ich lese hier immer mal wieder - zwischen den Zeilen oder auch deutlich ausgesprochen heraus - dass ich damit in der Minderheit bin.

 

Reicht es mir doch aus, eine Tulpe im Tulpenfeld zu sein und kein exotischer Rosenstock in ebendiesem.

 

Isebill

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Ein Shirt ist ein Shirt und ein Trench ein Trench - die Zeitschriften orientieren sich alle an Saisonfarben und Trendformen ... punkten kann man vielleicht mit edlem Material, das erkennt nicht jeder

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Och, gelegentlich finde ich ein Einzelstück, auf das man, wenn es wirklich geglückt ist, auch meist angesprochen wird, schon ganz nett fürs Ego.

 

In der Regel wäre ich aber völlig zufrieden, wenn es mir endlich mal gelänge, meine Lieblingsjeans, die mal so im Handel war aber leider nicht mehr ist, endlich zufriedenstellend zu covern...oder ich finde es praktisch, meine Basicshirts nach passendem Basicschnitt eben schnell selbst zu machen, statt rumzusuchen, wo es denn sowas mit genau dem Ausschnitt und in der Länge, die mir gut stehen, gerade zu kaufen gibt, wenn überhaupt.

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Ich halte mich nicht für sooo wichtig, dass alle Welt darüber nachdenkt, wo ich wohl meine Klamotten her habe.

Ich möchte mich wohlfühlen in meiner Kleidung, und wenn ich in den Spiegel schaue, soll mir gefallen, was ich sehe.

... und wie love2sew schon sagte, auch meinem Mann....

 

Insofern bedeutet mir Exklusivität nix - allein schon, weil ich als "Dorftrottel" ;) nicht shoppen gehe und damit keine Vergleiche habe :D

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Nö, nicht wichtig. Was ich aber schön und wichtig finde, dass die selbstgenähten Kleidungsstücke sich eben doch von gekauftem unterscheiden, weil

 

- Herzblut dranhängt

- sie passen

- exklusiver sind, als die Kleidungsstücke die ich bei gängigen Anbietern meiner Preisklasse kaufen könnte (ich nähe allerdings nicht um zu sparen)

- ich sie mit viel mehr Stolz tragen kann

 

Und dass sich Burdamodelle so sehr vom im Handel angebotenem unterscheiden, dass das irgendwem auffallen würde kann man ja nun nicht behaupten. Bei der vermutlich nicht sonderlich großen Menge an Kleidungsstücken die von Burda angeboten werden, dürfte die Chance eher gering sein auf ein gleiches Stück zu treffen, auch schon deswegen weil ja kaum jemand mit dem Originalstoff näht.

 

Wichtig ist mir, dass ich Spaß dran hab sie zu nähen, nicht mir eine exklusive Garderobe herzustellen, weil das mein Anspruch wäre. Trotzdem habe ich auch Spaß an außergewöhnlichen Kleidungsstücken, aber die finde ich nicht bei Burda.

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Hallo Ihr Lieben,

 

ehrlich gesagt, habe ich mir darüber noch nie Gedanken gemacht. Ich nähe das was mir gefällt. OK, das ist manchmal nicht Mainstream, aber ich schaue auch in den Kaufläden nach diesen Dingen. Gerne lasse ich mich von meiner Umgebung inspirieren: das Mädel, dass eine tolle Kombination trägt oder auch die verschiedenen Illustrierten.

Aber dass ich da nach Exklusivität schaue - das nicht. Worauf ich wirklich bei meinen selbstgemachten Sachen achte, dass ist eine saubere Verarbeitung und eine einigermaßen gute Passform. Und ja, ganz vergessen - ich mag raffinierte Schnittführungen. Die gibt es oft bei den Vogue-Schnitten und die sind teuer - also Exklusiv :D.

Apropos Exklusivität: Als ich letzte Woche bei Marc Cain vorbeischaute, musste ich feststellen, dass hauptsächlich mit Jerseymaterialien gearbeitet wurde. Röcke, Kleider sowie Jacken. Das ärgert mich furchtbar. In dieser Preisklasse würde ich andere Stoffqualitäten erwarten.

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Das einzige Mal, wo es mir wichtig war, "anders" auszusehen als die meisten, das war zur Hochzeit. Es gibt viele Kleider, die mir gefallen, aber meins ist immer noch für mich "the one & only", nicht nur weil ich es selbst genäht habe, sondern weil es einzigartig ist.

 

Sonst ist es mir egal. Ich finde es schön, wenn ein Teil entsteht, das man als individuell bis einzigartig bezeichnen kann, aber das ist für mich nur Nebeneffekt. Im Gegenteil, oft suche ich gezielt nach Schnitten für Teile, die ich so im Laden/ Katalog gesehen habe, die mir aber wg. meines Erdnuckeldaseins einfach nicht passen oder zu teuer oder miserabel verarbeitet sind.

Hauptsache, es passt in meinen Stil. Momentan ist da nicht ganz so viel für mich in der aktuellen Mode dabei, dafür hab ich ja meinen Schnittfundus. Das hat aber äusserst wenig mit "Abheben von der Masse" als Ziel zu tun.

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Guten Morgen,

 

wie oben schon geschrieben, finde ich auch dass selbstgenähtes sowieso exklusiv ist. Auch wenn die Schnittmuster quasi "von der Stange" sind, gibt es die Teile nur ein mal. Das jemand den gleichen Stoff wie ich wählt kommt sicher nicht vor - und wenn, darauf würde ich sogar anstoßen!

 

Mir geht es nicht um Exklusivität, sondern darum Sachen zu tragen die mir gefallen, gut sitzen, mir stehen und die gut verarbeitet sind. Das fertig zu kaufen fällt mir oft ziemlich schwer.

Auch auffallen möchte ich nicht unbedingt. Ich befinde mich ja schließlich im Alltag und nicht auf dem roten Teppich.

 

Ganz am Anfang des Threads wurde das sehr schön geschrieben: Gefallen muss es, mir und meinem Mann.

 

Viele Grüße

Mychelle

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Ich fände es schön, mal NICHT aufzufallen. Aber das tu ich unweigerlich, wenn ich mich so anziehe und frisiere, wie ich es mag. Das nervt.

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Kommt drauf an (wie so oft).

Mir ist es echt wurscht, ob mir in der S-Bahn jemand gegenüber sitzt, die die gleiche Jeans oder das gleiche unifarbene T-Shirt wie ich trage. Wem fällt das schon so genau auf. Hätte ich aber ein auffälliges Teil a la Desigual an, und jemand anderes etwas gleiches hört der Spaß eindeutig auf. Hier bietet Nähen natürlich den Vorteil sicher sein zu können, dass das nicht passiert.

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Es gibt Tage, da will ich nicht auffallen. .... und dann auch Situationen, wo ich eine stachlige Rose bin, mitten in Gänseblümchen und Vergissmeinnicht.

 

Grüße Doro

 

Ist es, wenn ich selber nähe, nicht sowieso ein bischen exklusiv? Auch wenn ich mir "nur" Jeans und Shirt nähe?

Weil so wie ich es mir nähe - mit meinen Stoffen und meinen Details - hat es niemand.

Das bedeutet Exklusivität für mich in der Hauptsache ...

 

die beiden hier treffen's ziemlich genau

 

Grüße

Kerstin

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"Auffallen" kann ja nun mal gut oder auch sehr negativ gemeint sein...

 

Auffallen durch ein schlecht genähtes oder nicht sitzendes Kleidungsstück möchte ich definitiv nicht ;)

 

Auffallen durch ein Kleidungsstück, dass einfach gut zu mir passt, ist schön! Und damit meine ich nicht knallige Farben oder besonders auffällige Schnitte, das wird man bei mir nie und nimmer finden (ich hab so nen Farblos-und-langweilig-Tick), aber eben Sachen, die mir gut stehen und in denen ich mich sichtlich wohl fühle!

 

Ich WILL mich nicht abheben, nur leider bin ich meist dazu gezwungen, denn wenn ich schonmal in einen Klamottenladen gehe überkommt mich meist das Gruseln bei dem Angebot - bin also Näher aus Verzweiflung :p (naja...)

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Mir ist es nicht wichtig, dass das Teil unbedingt anders ist als alles gekaufte. Es wird ja automatisch durch die eigene Stoffauswahl und so anders. Mir ist wichtig, dass es passt, und da wirds bei gekauften Sachen schwierig und deswegen ist Nähen eindeutig die bessere Alternative. Die Einzigartigkeit ist ein schöner Nebeneffekt :D.

Ich achte beim Nähen meistens darauf, einen DEUTLICH anderen Faden in der Overlock zu haben, dann kann ich auch beweisen, dass ich es selbst genäht habe :D. Und mein Mann fragt immer: Wo hängt noch ein Faden? Dann weiß er dass ich es gemacht habe :cool:.

 

LG

Andrea

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Hi,

bei bestimmten Anlässen (schicke Feier, Weggehen etc.) finde ich es schon schön mit Selbstgenähtem aufzufallen.

Ansonsten ist es mir nicht so wichtig.

 

Lg Donna

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Ich möchte, dass ich, wenn es mir wichtig ist, gut sitzende Kleidung trage. Also einen engen Rock, der tatsächlich eng ist und nicht mit einem Gürtel in der Taille festgezurrt wird! Oder der von einem Änderungsschneider an Taille und Hüfte enger gemacht wurde. Ansonsten garantiert der eigene Geschmack und die individuelle Kombinationsgabe für Kleidungsstücke doch schon eine Exklusivität!

Was mich beim selbstschneidern definitiv nervt ist, dass die geringe Stoffauswahl den eigenen Vorstellungen Grenzen setzt. Damit hatte ich nicht gerechnet als ich mit dem Nähen anfing!

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Ich will wieder auffallen! Nach jahrelanger Abstinenz und Monotonie,( Kinderspielplatz , Arbeit hin und zurück ) besinne ich mich auf meine Individualität, meinen ganz persönlichen Stil kreieren, dazu muß ich schneidern.

Gruß Manuela

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Hm, exklusiv - soo schlecht finde ich das nicht. Keine Tulpe im Tulpenfeld, oder wenn eine gelbe im roten oder rot gemischten Feld ;)

Aber originell trifft es für mich eher. Manchmal auch einzigartig, obwohl mir da reicht, dass ich das bin, und wenn ich dann noch originell, interessant (jeweils positiver Beilklang :rolleyes:) aussehe, find ich das gut :king:

Aber es gibt sie auch, die Tage, an denen ich nicht auffallen will. Dafür hab ich diesen super kuscheligen, weiten großen schwarzen Nicky :cool:

 

 

...

Was mich beim selbstschneidern definitiv nervt ist, dass die geringe Stoffauswahl den eigenen Vorstellungen Grenzen setzt. Damit hatte ich nicht gerechnet als ich mit dem Nähen anfing!

 

Nein, ich auch nicht :(

Wobei ich doch meist was finde, und um Online-Käufe drumrum komme. Ich kann ja nicht immer nähen :cool:

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Ich muss nicht auffallen, aber Kleidung drückt ja oft aus, wo man "dazugehört". Wenn man sich dann grad in einem anderen Umfeld bewegt, fällt man halt trotzdem auf.

 

Exklusiv ist meine Kleidung allein schon durch die exklusiv eingenähten Fehler! Die sind aber zum Glück meist nicht auffallend (zumindest für andere).

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Ich möchte, dass ich, wenn es mir wichtig ist, gut sitzende Kleidung trage. Also einen engen Rock, der tatsächlich eng ist und nicht mit einem Gürtel in der Taille festgezurrt wird! Oder der von einem Änderungsschneider an Taille und Hüfte enger gemacht wurde. Ansonsten garantiert der eigene Geschmack und die individuelle Kombinationsgabe für Kleidungsstücke doch schon eine Exklusivität!

 

Was mich beim selbstschneidern definitiv nervt ist, dass die geringe Stoffauswahl den eigenen Vorstellungen Grenzen setzt. Damit hatte ich nicht gerechnet als ich mit dem Nähen anfing!

 

Da stimme ich Britta doch uneingeschränkt zu.;)

Besonders bei dem zweiten Absatz wo es ums Material geht. DAS ist meistens der Grund das ich lange nicht soviel nähe wie ich gerne wollen würde.:D

Ich finde es ausgesprochen schwierig qualitativ hochwertiges Material zu bekommen das dann auch noch bezahlbar ist. :rolleyes:

 

Was mir immer noch besonders wichtig ist meinen Kindern das "selbermachen" vorzuleben und sie zu motivieren selber etwas herzustellen anstatt hemmungslos zu konsumieren.

 

LG Andrea

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Die Sachen die ich mir nähe sind schon einzigartig und exklusiv, ganz einfach weil ich beim Nähen meine Kreativität austoben kann. Und Auffallen tu ich damit gelegentlich, meistens aber nicht beabsichtigt.

 

Heißt: Exklusivität ist nicht der Grund warum ich nähe, aber das Ergebnis ist es (manchmal).

 

Angelika

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Nein, die Exklusivität meiner selbstgenähten Kleidungsstücke ist mir überhaupt nicht wichtig. Passen und gefallen muss sie - das sind die einzigen Bedingungen, die ich an meine komplette Garderobe (also auch Kaufklamotten) stelle.

 

Ich nähe nicht nur, weil es mir Spaß macht, sondern weil ich einige Klamotten nicht passend gekauft bekomme. Oder mir gefallen die verarbeiteten Stoffe oder die Farben nicht.

 

Es gibt nur ein Kleidungsstück, auf dessen Einzigartigkeit ich sehr stolz bin: Auf mein Brautkleid, was ich zwar nicht selbst genäht habe, aber mit den von mir ausgesuchten Stoffen gibt es das garantiert nicht ein zweites Mal!!!

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halte dich mal in dem Berufsumfeld auf, wo ich arbeite. Da ist das keine Kunst. Wenn alleine etwas da sitzt wo es hingehört oder die Proportionen stimmen, fällt es auf. Exklusiv im Sinne von extra nur für mich.

 

Exklusiv im Sinne von höherwertig, kann es nur in meiner Freizeit sein.

 

Exklusivität könnte man ja mal definieren.

 

Grüße doro

 

:confused: jetzt bin ich neugierig geworden - was ist das für ein Berufsfeld? Irgendwo im duklen Lager oder was Soziales?:p

Grüße,nenny (Sozpäd.)

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Interessant, dass die meisten hier Exklusivität mit auffallen bzw. auffallen wollen gleichsetzen. Das sind für mich keine Gleichungen.

 

Doch, das passt schon. Exklusiv kommt ja vom lateinischen "excludere" was soviel wie ausschließen oder absondern bedeutet. Ob Auffallen bedeuten muss, dass man besonders bunt daherkommt oder ob es auch bedeuten kann, dass man "nur besonders sorgfältig verarbeitet" ist, darüber könnte man dann vielleicht streiten ;). Einem jeden fällt ja etwas anderes auf...

 

Mir geht es in erster Linie darum, Teile, die mir gefallen in dem von mir gewünschten Stoff oder in der Farbe zu bekommen, die ich haben möchte. Wer nämlich das verfügbare Stoffangebot für limitiert hält, ist schon lange nicht mehr in Klamottengeschäften gewesen, möchte ich mal vermuten...Und dann darf es eben nicht huddelich aussehen, sondern muss gut verarbeitet sein. Ob es dann jemandem auffällt ist mir ehrlich gesagt schnurz.

 

LG

Katja

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