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Die perfekte Basisgarderobe - wer hat eine? Was haltet ihr für wichtig?


Vanilia

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Mir fällt auf, dass das Verständnis von "Basisgarderobe" für viele Richtung "Buisness" oder "formale Kleidung" geht. Ich denke, man muss sich zuerst mal überlegen: Wie sieht mein Alltag aus?

Was brauche ich wirklich?

 

Ich halte nämlich nichts davon, mich zwar zum ausgehen schick anzuziehen, aber Kindergarten in Mommy Jeans aufzulaufen. Andererseits bin ich ja anscheinend eine der wenigen, die ungern overdressed ist und ich halte Hosenanzug im Umgang mit Kindern oder Kostümchen in der Weiterbildung (in meinem Bereich) für zuviel - zumindest für mich.

 

Da ich in der Vor-Kinderzeit einen "Uniformjob" hatte, war mir Kleidung weitgehend egal. Auch jetzt bin ich eher der Jeans-T-Shirt-Typ und arbeite in nicht-Bürobereichen (eben Kinder, Pferde, Skifahren, Schule,...)

 

Deswegen baue ich mir so langsam meine Basisgarderobe in warmen Farben, die mir besser stehen.

 

Basis ist für mich erst mal: ein gutes Paar Jeans.

Dafür habe ich mir einen Masschnitt machen lassen und sie jetzt in schwarzbraun, beige und dunkelgrünem Köper genäht.

Dann einige gute Shirts, ich habe jetzt mal eine V-, einen Rollkragen- und einen Rundhalsschnitt und exmperimentiere grad mit einigen ausgefalleren Formen.

Dann habe ich ein paar einzelne Teile, die ich jetzt brauche genäht, z.B. ein Winterkurzmantel aus braunem Cord und eine braune Jodphur-Reithose- schaut an mir besser aus als schwarz und zwar reite ich nicht gerne mit Jodphurhosen, aber zum unterrichten muss ich ja nicht immer mit Stiefeln/Chaps herumrennen. Und die Stiefelhosen schauen besch.. aus ohne Stiefel. Trotzdem kann ich bei Bedarf jederzeit aufs Pferd steigen.

 

So hoffe ich, meinem Stil nach und nach auf die Spur zu kommen. Und ja, ich nähe gerne selber, aber lieber so, dass es nicht "selbstgebastelt" aussieht.

Bearbeitet von Rumpelstilz
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Basisgarderobe heißt für mich "Basis". Ein Stock an Kleidung, den ich mit vielen anderen Teilen, die austauschbar sind, kombinieren kann. Hosen, Röcke, Kleider, etc. sind ja viel länger zu tragen als Oberteile.

 

Für mich absolute "Must Haves": schwarze Hose und schwarzer Rock. Ansonsten ist Schwarz für mich auch Tabu :D

 

Ein graues Kostüm bringe ich hoffentlich aus meinem Schweiz-Urlaub mit.

 

Was mir im Moment gerade gut gefällt sind die Shift-Kleider mit passendem Long-Blazer (oder Kurzmantel :confused:) Wenn es gefüttert ist kann man es auch im Winter mit Bluse oder T-Shirt tragen.

 

Mir geht es auch wie einigen hier, dass ich vor etlichen Jahren eine Farb- + Stilberatung mitgemacht habe und seitdem kaufe ich nur noch bzw. nähe ich nur noch Kleidung, die dazu passt. Instinktiv kaufe ich auch die richtigen Farbtöne. Auf demStoffmarkt habe ich mir einen T-Shirtstoff gekauft. "Druckstoff" in grau-rot-schwarz-wollweiß. Das Grau war schon anders *g*. ABER es passt exakt zu einem Rock und einer Leinenhose, die ich habe.

 

Wichtig ist glaube ich wirklich zu wissen, welche Farben einem stehen, wenn frau sich dann an die Farben hält, die ihr stehen, dann ergibt sich das automatisch. Und wenn jemand seine Basisgarderobe in 2 Farbtönen aufbauen will und den Platz dazu hat: Nur zu!

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Mir fällt auf, dass das Verständnis von "Basisgarderobe" für viele Richtung "Buisness" oder "formale Kleidung" geht. Ich denke, man muss sich zuerst mal überlegen: Wie sieht mein Alltag aus?

Was brauche ich wirklich?

 

Ich halte nämlich nichts davon, mich zwar zum ausgehen schick anzuziehen, aber Kindergarten in Mommy Jeans aufzulaufen. Andererseits bin ich ja anscheinend eine der wenigen, die ungern overdressed ist und ich halte Hosenanzug im Umgang mit Kindern oder Kostümchen in der Weiterbildung (in meinem Bereich) für zuviel - zumindest für mich.

 

 

Deswegen baue ich mir so langsam meine Basisgarderobe in warmen Farben, die mir besser stehen.

 

 

So hoffe ich, meinem Stil nach und nach auf die Spur zu kommen. Und ja, ich nähe gerne selber, aber lieber so, dass es nicht "selbstgebastelt" aussieht.

 

Bei mir ist es genau das Gegenteil, ich habe weder eigene Kinder noch Kinder in meinem Umfeld, mal abgesehen von meinem Neffen, der aber grad voll in der Teeny-Phase ist mit seinen 12 Jahren :rolleyes:

 

Ich arbeite im Marketingbereich, habe einen Bürojob, gehe aber auch zu Empfängen. Meine Freizeitaktivitäten bestehen hauptsächlich aus Treffen mit meinen Freunden, dann gehen wir essen oder etwas trinken etc.

 

Ich will nicht ausschließlich in Kostümchen herumlaufen, aber ich merke immer mehr, dass ich nicht mehr der klassische Jeanstyp bin, jeden Tag ne Jeans und ein T-Shirt... das bin ich nicht mehr. Klar werde ich nicht jede Jeans aus meinem Schrank verbannen, dafür trage ich sie immer noch viel zu gerne, aber eben nicht mehr ausschließlich.

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...korreliert mit meinem Eintreffen hier ... .....

 

Unterschreib! Mir geht es ganz genauso.

 

Ich bin mir aber über den kausalen Zusammenhang der beiden Ereignisse nicht sicher. Ich tendiere eher dazu, behaupten zu wollen, daß ich hier aufgetaucht bin, weil ich mich wieder mehr für Kleidung interessiert habe. Aber es ist ganz klar eine Feedback-Schleife, die Anwesenheit hier verstärkte das Interesse dann auf jeden Fall noch.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Sehr interessante Frage, hatte ich mir eigentlich noch nie gestellt. Wenn ich so drüber nachdenke, ich bin sicher, ich hab eine Grundgarderobe, wahrscheinlich mehr als eine ;) Ich hab die 50 schon um einiges überschritten, meine jetzige Stilrichtung habe ich schon lange (bestimmt 2x7 Jahre;))

Ich nähe wirklich alles selbst, kaufe nur Stoffe in Farben, die ich mag (und die mir stehen) und so passt eigentlich schon im Stoffschrank alles zusammen. Meine Basisfarben sind immer schwarz-, grau- oder braun-schwarz-Töne, kombiniert mit einer Buntfarbe, die ich von Jahr zu Jahr mal wechsle. Muster mag ich nicht, höchstens mal Streublümchen oder Mini-Streifen, aber nichts dominantes und ton-in-ton mit der Basisfarbe. Morgens vorm Kleiderschrank gibt es so eigentlich nie Probleme. Das ist wohl der Grund, warum es für mich einfach ist, was Neues dazu zu nähen. Ich lasse mich da inspirieren von Boutiquen, anderen Frauen, einfach was ich irgendwo gesehen habe. Ich nähe immer, worauf ich Lust habe. Die Teile passen theoretisch alle zueinander. Ich zähle auch nicht gross, wieviel ich von diesem oder jenem Stück habe, das ist doch egal. Wer will einem schon vorschreiben "man muss x-Röcke, x-Kleider, .... haben? Man hat, was einem gefällt, wenn man "seine" Farben nimmt, sollte doch schon eine gewisse selbstverständliche Ordnung drin sein?

Am HS-Forum liebe ich die vielen neuen Inputs die man hier bekommt. Die setze ich dann um, aber in meiner Stilrichtung.

Ich erinnere mich aber gut, in der Jugend war ich lange nicht so konsequent und liess mich auch zu viel von allem möglichen beeinflussen... nicht nur, was die Kleidung angeht.

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Du glaubst gar nicht, wie warm Strickjacken, Stolen oder Schals aus hochwertiger Wolle oder Kaschmir sind, gleichzeitig aber sehr klein wegzupacken.

 

Dem möchte ich zustimmen! In meinem Kleiderschrank finden sich zunehmend immer weniger Kleidungsstücke, dafür aber aus hochwertigen Naturmaterialien. Denn es gibt einen weiteren Vorteil von z.B. hochwertiger Schurwolle: Dies ist sehr schmutzresistent und nimmt auch sehr schlecht Gerüche auf, muss weniger oft gewaschen werden und ist daher öfters verfügbar :-).

 

 

Als Basisgarderobe würde auch ich schlichte klassische Kleidungsstücke in ein oder zwei Farbtönen bezeichnen, welche untereinander kombinierbar und mit dem einen oder anderen Sonderstück aufgepeppt werden können.

 

 

Winterbasics fürs Büro: (alles farblich aufeinander abgestimmt)

 

- ein Paar Winterstiefel (für den Weg ins Büro)

- ein Paar Riemchenschuhe (im Büro und schwarz, passend zum Dirndl und Abendkleid)

- ein Daunenmantel

- ein edler Wollschal

- ein Wollrock

- ein Wollhose

- zwei elegante Wollpullover

- eine elegante Strickjacke

- zwei blickdichte warme Strumpfhosen (antrazith und schwarz)

- ein Hosenanzug

- ein Blazer

 

 

 

Sommerbasics fürs Büro (auch alles farblich aufeinander abgestimmt)

 

- ein paar Ballerinas

- ein paar bürotaugliche Sandalen

- ein leichter Rock (plus zwei Sommerstrumphosen)

- eine weiße Hose

- eine leichte Tunika

- vier unifarbene farblich passende T-Shirts

- zwei unifarbende farbliche passende Tanktops

- ein weißes Sommerjacket

- zwei unifarbende schlichte Kleider

- farblich passende Sommerschals

 

 

Und für den Rest des Lebens: ( auch alles aufeinander farblich abgestimmt)

 

- ein paar Turnschuhe

- zwei Jeans

- eine Jeansjacke

- zwei Shirts

- zwei Sweatshirt

- ein dicker Wollpullover

- eine farblich gut kombinierbare Übergangsjacke im selben Farbton wie der Daunenmantel, damit Mütze, Schal und Handschuhe zu beidem passt.

 

 

Sonstiges:

 

- ein Dirndl

- ein Abendkleid

- ein Jogginganzug

- ein Skianzug

- ein Badeanzug

- ein Bikini :)

- zwei Schlafanzüge

und Unmengen an Strümpfen und Unterwäsche :D

 

 

 

Das ist meine Basisgarderobe. Und mit der komme ich äußerst gut zurecht.

 

Grüße

millefleurs

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Basisgarderobe :confused: ...

Hört sich nach einem guten Plan an...

 

Es geht mir so wie offensichtlich vielen hier - seitdem ich mich mit Selber-Nähen und diesem Forum befasse, denke ich deutlich mehr über Kleidungsqualitäts- und -stilfragen nach.

Aber ist das nicht wie bei Kindern, die man ein Musikinstrument spielen lehrt, allein schon deshalb, weil man Musik ganz anders hört, wenn man weiß wie sie gemacht wird?

 

Mein Kleiderschrank ist - wenn ich so darüber nachdenke - (zu) voll und völlig unsystematisch.

Da werde ich wohl mal Hand anlegen müssen, wenn mein GöGa mal wieder auf Reisen ist, denn da brauch ich totsicher 2 Tage dazu: alles rausschmeißen, sichten, anprobieren und mindestens 25% in die Kleidersammlung, damit Platz für eigene Werke wird.

... und künftig systematischer auf Kombinationsfähigkeit achten....:)

 

ach ja, an euch, die ihr schon länger nach dem Basisgarderobe-Prinzip arbeitet: Was macht ihr mit "Überplanbeständen"? immer gleich erbarmungslos raus, wenn was neues fertig wird?

Bearbeitet von Devil's Dance
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mit diesem Thema beschäftige ich mich auch viel und gerne.

 

Also letzten Herbst habe ich mir mal ein 11-Teile SWAP genäht, mit dem ich ziemlich weit gekommen war, da auch vieles was ich schon hatte auch gut dazu gepasst hat.

Was mir daran aufgefallen ist, war das beide Röcke und beide Hosen dunkelbraun sind, eben verschiedene Strukturen.

Die Hosen hatten beide die gleiche Form (gleicher Schnitt) und somit passten die gleichen Schuhe dazu.

 

Eine zeitlang überlege ich schon ob vielleicht mit den Schuhen anzufangen - was gibt das Budget her, der Markt und mein Geschmack, und dann entsprechend dazu zu nähen und zu kaufen.

Ich finde die Form und nicht nur die Farbe der Kleidungsstücke wichtig für dessen kombinierbarkeit.

In meiner Sommerkollektion habe ich mich da ziemlich vertan. Genäht 1 Rock, 1 Kleid, 1 Hose und 5 Oberteile bis jetzt (habe auch noch vom Vorjahr passendes dazu). Vor wenigen Tagen wollte ich mich für's Büro anziehen, der Rock und ein bestimmtes Oberteil, das schon gebügelt war, aber das Oberteil ist viel zu lang um mit einem knielangen Rock zu tragen! Farblich passt es wunderbar, aber nicht die Form. Das Oberteil sieht super zu der Hose aus. Bei den anderen Oberteilen ist's gsd nicht so.

Ich spiele zur Zeit auch mit den Gedanken um von den US Hersteller Schnitten die Wardrobe Patterns zu verwenden, und dann eben alle 5 Teile farblich kombinierbar zu nähen, da die Designer sich ja wohl schon Gedanken über Kombinierbarkeit der Form und Schnitt gemacht haben.

Und für mich persönlich habe ich gelernt, Finger weg von den gemusterten. Ich finde das macht oft omahaft und schwer kombinierbar. Aber ab und zu finde ich trotzdem was gemustertes dem ich nicht widerstehen kann.... Nach der Arbeit muss ich unbedingt zum Stoffladen, ich brauche diesen schönen 60'er blumengemusterten Stretch in schwarz/grau/weiß/lindgrün für einen schmalen Rock (zu den ich dann 2 Tops zusätzlich nähen müsste).

Und wie einige schon geschrieben haben, erst mal den Bedarf ermitteln. Nicht jedes Leben brauch einen schwarzen Hosenanzug (meins schon, darf aber gern dunkelbraun sein).

Antje:)

PS: @devils dance - die Überplanbestände werden auf Zustand überprüft und dann erstmal bei den Tieren aufgetragen - vorausgesetzt natürlich, es ist jetzt nicht gerade ein Bleistiftrock oder so rausgeworfen worden - so was habe ich eh nicht. Reiten in weißem Blüschen ist doch auch ganz nett, und da es ja eh Ausschuß ist macht's auch nix wenn der Gaul oder Hund mal die Schnauze dran abputzt.

Bearbeitet von Antje J.
PS hinzugefügt
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Millefleurs: Deine Liste sieht so lang aus. Wenn ich aber eine machen müsste, wäre die vieeeeeeeel länger.

Vielleicht sollten wir uns erst einigen, was genau unter "Basis" fällt. Sonst reden wir aneinander vorbei.

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Ich hab da auch schon so ungefähr tausend mal drüber nachgedacht. Diese Frage ist wirklich schwer zu lösen bzw. zu beantworten. Ich für mich such noch die perfekte Job-Garderobe. Privat komm ich ganz gut klar. Ich dachte daran, die so zusammen zu stellen, dass ich über eine Messe-Woche komm, dann krieg ich das im Büro locker hin und kann je nach Gelegenheit wild kombinieren oder mir das passende raussuchen ;)

 

 

Anforderungsprofil:

2x Business Casual für Auf- und Abbau

3-4 Tage Messe (also Kostüm/Anzug)

2-3 Abend-Outfits (Empfänge und/oder Wichtig-Wichtig-Essen)

2 Kombis zum Fliegen.

 

Und da ich weltweit unterwegs bin dann auch noch variabel mit heiß und kalt und überhaupt... also passend von Dubai bis St. Petersburg ;)

 

 

Ich hab mir erst mal auf stilefruits.de ein paar Kombis angeschaut. Inspiration und Augenfutter sind da für sowas ja immer ganz wichtig.

 

Mir persönlich gefallen die „Klassiker“ eigentlich am allerbesten. Es darf allerdings ruhig etwas verspielt und raffiniert sein.

 

Und jetzt fang ich mal das Grübeln an. Man möchte ja meinen, da ich schon 4 Jahre im Job bin, dass ich so langsam perfekt ausgerüstet sein sollte. Aber nein: vor jeder Messe leih ich mir erst mal was bei Mutti...

 

Jetzt also in die Details:

  • 2x Business Casual für Auf- und Abbau
    die Basis hierfür wäre meiner Meinung nach eine wirklich gut sitzende dunkle Jeans. Oberteile dafür stellt der Arbeitgeber.
  • 3-4 Tage Messe (also Kostüm/Anzug)
    1 schwarzer Hosenanzug mit passendem schwarzem Rock (mir steht schwarz sehr gut)
    1 Etuikleid mit Strickjacke
  • 2-3 Abend-Outfits (Empfänge und/oder Wichtig-Wichtig-Essen)
    Basis dazu könnte z.B. wieder die schwarze Hose sein, ich würde dann ein schlichtes Top gegen was mit mehr "Bling-Bling" tauschen oder das Outfit mit Accessoires aufhübschen
    Das Etuikleid könnte ich dann sogar gleich anbehalten
  • 2 Kombis zum Fliegen
    Basis wäre eine zweite blaue Jeans. Muss in dem Fall nicht so edel sein, weil ich ja beim Flug nicht "im Dienst" bin.
    Dazu dann noch eine Strickjacke und ein Pashmina-Schal.

 

Damit wäre ich dann bei insgesamt 8 Teilen.

2 Jeans

1 schwarze Hose

1 schwarzer Rock

1 schwarze Jacke

1 Etuikleid

2 Strickjacken

 

Wenn ich noch zwei Blusen und ein schlichtes und ein Glitzer-Shirt dazu rechne bei 12.

 

13, wenn es auch noch einen Mantel gibt.

 

Also ich denke, man kommt da schon mit hin. Wenn man will. Oder kalkuliere ich da zu knapp?

 

LG

Mascha

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Also ich denke, man kommt da schon mit hin. Wenn man will. Oder kalkuliere ich da zu knapp?

 

Angesichts der Tatsache, daß du Oberteile vom Arbeitgeber teilweise gestellt bekommst finde ich die Aufstellung durchaus in Ordnung.

(Man merkt, daß du viel reist, da bekommt man dann doch schnell ein Gefühl dafür, was man wirklich braucht. :D )

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Buchempfehlung dazu: How to look good.

Darin wird genau beschrieben, wie man sich zuerst eine kleine Grundgarderobe aufbaut und dann Schrittweise ausbaut.

Ein wenig amerikansich, sehr als 'Anleitung' statt als 'Anregung' aufgebaut. Aber trotzdem für solche Fragestellungen hilfreich.

 

Aber wohl nur noch antiquarisch zu bekommen.

 

hättest du da ev. eine isbn-nummer oder einen autor dazu? ich hab mich grad bei amazon durchgewühlt, habe aber nichts gefunden.

 

danke!

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Gast Wirbelwind

Ist auch nicht einfach zu finden, ich hab' da nämlich noch einen Knobel-Test eingebaut: Das Buch heisst 'Looking Good'. (Sorry, ich hatte es nicht zur Hand als ich den letzten Beitrag schrieb)

Es ist von Nancy Nix-Rice und bei PalmeR/Pletsch Publications erschienen. ISBN: 0-935278-42-7

Viel Erfolg beim Suchen!

Bearbeitet von Wirbelwind
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Gast Wirbelwind

Nein, man kann die ISBN nicht per Skype antelefonieren. Geht wirklich nicht. Aber ich hab' keine Ahnung, wie man ausschaltet, dass der meint, das sei eine Telefonnummer.

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Hallo,

 

eventuell sollte man auch noch über verschiedene Hosenlängen zu verschiedenen Absatzhöhen nachdenken. Bei engeren Hosen gibt es bei der Länge ja sowieso eine natürliche Grenze, aber bei weiteren Hosen ist es sicher sinnvoll eine länge für hohe und eine Länge für flache Absätze zu haben.

 

LG

 

Krümel2009

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Millefleurs: Deine Liste sieht so lang aus. Wenn ich aber eine machen müsste, wäre die vieeeeeeeel länger.

Vielleicht sollten wir uns erst einigen, was genau unter "Basis" fällt. Sonst reden wir aneinander vorbei.

 

Die Liste ist garnicht so lange, wenn nur die jeweilige Jahreszeit in Betracht gezogen wird. :D

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Angesichts der Tatsache, daß du Oberteile vom Arbeitgeber teilweise gestellt bekommst finde ich die Aufstellung durchaus in Ordnung.

(Man merkt, daß du viel reist, da bekommt man dann doch schnell ein Gefühl dafür, was man wirklich braucht. :D )

 

Ja das ist wohl war :)

 

Und mein Ziel ist es 2011 eeeeeeeeeeeendlich nicht mehr bei Mama ausleihen zu müssen *hachja*

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Hallo zusammen,

 

dieses Thema finde ich sehr spannend! Es gibt zur Zeit ein Projekt "Das Kleine Blaue" (Das Kleine Blaue) bei dem ein Kleid ein ganzes Jahr lang jeden Tag angezogen wird. Es ist erstaunlich, wie gut man kombinieren kann und wie wenig man tatsächlich dafür braucht.

 

Für mich habe ich beschlossen, dass die Sommer- und die Winter-Stücke in meinem Kleiderschrank zusammenpassen müssen. Denn auch sommerliche Kleidung kann man im Winter im Zwiebelschichtsystem tragen und muss sie nicht in den Keller verbannen.

 

Eine getrennte Garderobe für Job und Freizeit halte ich für sehr aufwendig und bemühe mich zur Zeit Kleidung zu kaufen/nähen, die für beides tauglich ist. Ein Shirt sieht häufig auch zu einem Hosenanzug gut aus und umgekehrt gefällt mir auch ein Blazer zur Jeans.

 

Gruß, Nina

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Gast wildflower
Es gibt zur Zeit ein Projekt "Das Kleine Blaue" (Das Kleine Blaue) bei dem ein Kleid ein ganzes Jahr lang jeden Tag angezogen wird. Es ist erstaunlich, wie gut man kombinieren kann und wie wenig man tatsächlich dafür braucht.

 

Das Projekt sowie ähnliche habe ich auch verfolgt. Bei diesem ist mir besonders aufgefallen, das die Trägerin das für Klamotten gesparte Geld scheinbar in Schuhe investiert.:p

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ich hole den Thread mal wieder herauf... :D

 

Habe mir -nach euren vielen tollen Beiträgen :hug: -noch lange gedanken gemacht, wie ich das mit der Zusammenstellung der Basisgarderobe denn am geschicktesten und logischsten ausführen kann. Schnittmusterhefte durchforsten is nix, das lenkt mich zu sehr ab... ich suche eine Hose und finde 3 tolle Blazer, 2 Röcker und drölf Oberteile... und hab bis dahin vergessen was ich gesucht habe :rolleyes:

 

Hab mich also die letzten paar Tage hingesetzt und angefangen die technischen Zeichnungen meiner favorisierten Schnitte einzuscannen und in DIN A5 Größe mit Stoffempfehlung, Stofflänge, benötigtes Zubehör und TZ aufzuschreiben. Dazu noch ein Feld für Anmerkungen und ein Balken für Stoffproben.

Diese Blätter kann ich dann einzeln aus einem Ordner (wisst ihr wie schwer es ist bei mir in der Gegend nen DIN A5 hochformat ordner zu bekommen? :rolleyes: ) entnehmen und nebeneinander hinlegen und mir so die Basisgarderobe zusammenstellen.

Außerdem besitze ich dann einen kleinen Einkaufshelfer, habe quasi 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen... ich hoffe gegen Herbst hat sich da schonmal was zeigbares entwickelt... :D juhuuuu

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Schnittmusterhefte durchforsten is nix, das lenkt mich zu sehr ab... ich suche eine Hose und finde 3 tolle Blazer, 2 Röcker und drölf Oberteile... und hab bis dahin vergessen was ich gesucht habe :rolleyes:

 

Genau so isses, geht mir auch immer so!

 

Aber Deine Methode finde ich gut, ich glaube, das werde ich dieses WE auch mal ausprobieren, Zeit habe ich und zuviel körperliche Anstrengung schadet bei der Hitze eh nur:)

 

Ich hoffe, Du hast nix dagegen, dass ich Deine Idee klaue:D

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Ich hoffe, Du hast nix dagegen, dass ich Deine Idee klaue:D

 

Ich will mal nicht so sein, weil heute die Sonne scheint :D

Es macht allerdings mehr arbeit als man denkt... ich hab "nur" 12 burdas 2 patrones und 1 Diana... bisher habe ich von 12/09 - 06/10 eingescannt und beschriftet und saß dafür 3 Abende (!!) jetzt fehlt noch 07-11/09, 07/10, die patrones und die Diana... und dann kommt schon 08/10 Hülfäää :D Einzelschnitte mach ich aber nich :cool:

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Hallo zusammen,

 

dieses Thema finde ich sehr spannend! Es gibt zur Zeit ein Projekt "Das Kleine Blaue" (Das Kleine Blaue) bei dem ein Kleid ein ganzes Jahr lang jeden Tag angezogen wird. Es ist erstaunlich, wie gut man kombinieren kann und wie wenig man tatsächlich dafür braucht. .............

 

Gruß, Nina

 

Dieses Projekt find ich auch sehr interessant. Aber mal nebenbei bemerkt: wenn man alle Accessoirs auf einen Haufen wirft - 1 Kleid und 365 andere Kleidungsstücke um es aufzupeppen... also zum Kombinieren braucht man VIEL.

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Gast wildflower
Einzelschnitte mach ich aber nich :cool:

 

Meinst du damit, dass du keine Einzelschnitte einscannen willst? Die sind doch auch online zu finden, inkl. Schnittübersicht und Stoffverbrauchstabellen. Ich habe mir bisher so eine provisorische Übersicht meiner Schnitte in OneNote (in einigen Office-Distributionen enthalten) erstellt und jeweils ein Bild eingefügt. Bei den Heften habe ich leider nur aufgeschrieben, welche ich habe und welche Shirts, etc. ich gern mal machen will. Allerdings ändern sich meine Vorlieben gern mal, bevor ich diese Schnitte abgearbeitet habe.:cool:

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