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Ersatzteile Janome oder doch Neukauf


jopa

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Hallo zusammen,

 

ich lese seit Jahren in diesem Forum ab und an mit, da ich die Technik für meine Frau beschaffen muß :)

Auf Grund der guten Kritiken haben wir uns damals für eine Privileg 4434 (baugleich Janome 5050) entschieden und nie bereut.

 

Seit heute streikt die Maschine jedoch. Das Display geht, jedoch läuft der Motor nicht an. Bei direktem Anschluß des Motors geht dieser. Wie es Aussieht ist die Platine (Janome 751575000) defekt.

 

Zum Händler würde ich die Maschine ungern schleppen, da Platine und Kosten der Arbeitszeit sicher nicht mehr lohnt.

Editiert **

 

Eine ganz andere Überlegung ist eine Neuanschaffung.

Meine Frau näht Alltagssachen, Kleider, Hosen, Jacken,... für den Eigengebrauch. Sie ist kein Profi und hat keine Begeisterung sich in komplizierte Steuerungen einzuarbeiten. Sie will einfach nähen.

Bisher hat sie nur manchmal gejammert, daß die Privileg bei schweren Stoffen den dienst verweigert.

 

Wie ich hier gelesen habe wird aktuell die W6 N5000 gern empfohlen.

Mir gefallen auch die 10 Jahre Garantie. Rechnerisch kosten die Maschine damit 40 EUr im Jahr, falls sie nach 10 Jahren den Geist aufgibt. Eine interessante Rechnung.

 

Würdet ihr die alte Kiste versuchen instand zu setzen oder gleich einen neue Maschine holen? W6 oder ganz etwas anderes.

 

Für Tipps bin ich dankbar.

 

Gruß,

Joachim

Bearbeitet von charliebrown
Bezugsquellensuche bitte nur im Markt. Moderation
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ob sich eine Reperatur der alten noch lohnen würde, vermag ich nicht zu beurteilen.

Zu einer Neuanschaffung würde ich vorschlagen keine W6 zu nehmen. ICh weiß, dass sie hier oft empfohlen wird. Mein Nähmaschinenverkäufer hat mir allerdings erzählt, dass in der W6 nicht mehr wie früher nennenswerte Qualität (z.b. Janome) verbaut wird, sondern irgendwelcher taiwanesischer M*st. ER hatte eine Kundin, die nur durch das Einschicken ihrer w6 schon über 100€ Portokosten hatte (die werden nämlich nur teilweise übernommen!) und nun doch wieder beim lokalen Händler gelandet ist.

Daher würde ich wenn denn eine Neuanschaffung ansteht lieber eine "echte" Janome nehmen. oder elna.

Meine alte Nähmaschine (bevor ich mit eine teure geleistet habe) war eine Janome 920, die bei dicken Stoffen überhaupt keine Probleme hatte. Die HAndhabung war denkbar einfach.

 

Dies nur als Überlegung... ;-)

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Mir gefallen auch die 10 Jahre Garantie. Rechnerisch kosten die Maschine damit 40 EUr im Jahr, falls sie nach 10 Jahren den Geist aufgibt. Eine interessante Rechnung.

 

Ohne was über die Maschinen sagen zu können: Die Garantie bezieht sich nur auf Herstellungsfehler, nicht auf alles, was nach 10 Jahren kaputt geht.

 

Und wie man nach 10 Jahren nachweist, daß der Fehler schon in der Produktion bestand... :confused:

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dein händler ist ein märchenerzähler!;)

 

ich würde auch eine neue maschine nehmen. durchaus auch die w6.

gruß marion

 

Naja, dass man beim einschicken der Maschine das Porto selber zahlen muss, ist Fakt! W6 übernimmt nur die Rücksendungskosten.

Was für ein Innenleben die w6 JETZT hat, weiß ich nicht, ich kann mich eben nur auf meinen Händler berufen. Seine Argumentation klang plausibel und daher glaube ich auch, dass w6 durchaus mal gut war. Falls w6 jetzt nicht mehr von janome etc. gefertigt wird, würde ich persönlich es nicht kaufen.

 

und ich persönlich würde auch lieber einen Händler vor Ort haben (auch wenn das nicht überall möglich ist). Denn der verlangt im Garantiefall von mir kein Porto!

 

Dies ist aber nur meine persönliche Einschätzung. Ich möchte diese niemandem aufdrängen.

Bearbeitet von kalala
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Hallo zusammen,

 

ich lese seit Jahren in diesem Forum ab und an mit, da ich die Technik für meine Frau beschaffen muß :)

Auf Grund der guten Kritiken haben wir uns damals für eine Privileg 4434 (baugleich Janome 5050) entschieden und nie bereut.

 

Seit heute streikt die Maschine jedoch. Das Display geht, jedoch läuft der Motor nicht an. Bei direktem Anschluß des Motors geht dieser. Wie es Aussieht ist die Platine (Janome 751575000) defekt.

 

Zum Händler würde ich die Maschine ungern schleppen, da Platine und Kosten der Arbeitszeit sicher nicht mehr lohnt.

Editiert **

 

Eine ganz andere Überlegung ist eine Neuanschaffung.

Meine Frau näht Alltagssachen, Kleider, Hosen, Jacken,... für den Eigengebrauch. Sie ist kein Profi und hat keine Begeisterung sich in komplizierte Steuerungen einzuarbeiten. Sie will einfach nähen.

Bisher hat sie nur manchmal gejammert, daß die Privileg bei schweren Stoffen den dienst verweigert.

 

Wie ich hier gelesen habe wird aktuell die W6 N5000 gern empfohlen.

Mir gefallen auch die 10 Jahre Garantie. Rechnerisch kosten die Maschine damit 40 EUr im Jahr, falls sie nach 10 Jahren den Geist aufgibt. Eine interessante Rechnung.

 

Würdet ihr die alte Kiste versuchen instand zu setzen oder gleich einen neue Maschine holen? W6 oder ganz etwas anderes.

 

Für Tipps bin ich dankbar.

 

Gruß,

Joachim

 

Moin,

 

als Nähmaschinen- und Nähanfänger bin ich wieder auf dünnem Eis unterwegs und habe keine Erfahrungen mit elektronischen Nähmaschinen, aber wenn ich richtig gegoogelt habe ist die Maschine ungefähr zehn Jahre alt.

 

Das heißt, Display, Riemen, Motorkohlen, Entstörkondensatoren etc. sind auch ungefähr zehn Jahre alt. Ich hätte Sorge, dass nach einer Reparatur dann das nächste Teil ausfällt, nach dessen Reparatur das nächste und so weiter.

 

Ich habe diesbezüglich schlechte Erfahrungen gemacht mit Stereoanlagen, Autos, Fotoapparaten, Fahrrädern, an nur einer Stelle durchgefetzten Jeans. Wenn Du Wartung und Teiletausch nicht in den laufenden Betrieb mit einkalkuliert hast (wie wir bei Fahrrädern) lohnt sich so eine Reparatur imho nicht.

 

Zur Garantie: Nach meinen Erfahrungen (außerhalb der Nähbranche) gibt es lange Garantien vor allem bei weniger renommierten Marken, die dies genau wie Testurteile als Marketinginstrument nutzen. Hierzu gibt es unterschiedliche Wahrnehmungen. Einige Nutzer rühmen den guten Service, wenn ein Gerät vier mal auf Garantie repariert wird, andere beklagen, dass es dauernd kaputt geht. Und wieder andere stellen fest, dass ihre fest erwartete Garantiereparatur mit der Begründung Sturzschaden (Fotogeräte), Feuchtigkeitsschaden (Smartphone) oder normale Abnutzung abgelehnt wird. Garantie ist freiwilllig, ob ein Anbieter in zehn Jahren seien zehnjährige Garantie honoriert oder nicht ist seine Entscheidung. Bei Gebrauchtangeboten zeigt sich, dass es hierzu oft Missverständnisse gibt; zum Beispiel wenn in den Offerten steht, dass es noch so und so lange Restgarantie gebe, der Hersteller aber in die Garantiebedingungen geschrieben hat, dass diese nur für den Erstkäufer gelte.

 

Kurz und gut: Ich würde auf eine Reparatur verzichten, beim Ersatzkauf die Garantie als Kriterium nicht hoch einschätzen sondern allenfalls berücksichtigen, ob sich ein Händler oder Hersteller bei aufgetretenen Problemen über einen langen Zeitraum zuverlässig kundenfreundlich gezeigt hat.

 

Ich würde auch nicht auf Zuwachs kaufen, weil sich meine Bedürfnisse zuverlässig anders entwickeln als die Prognosen von Tipgebern, Händlern oder Herstellern.

 

Ich würde nochmal zusammenstellen, was alles beim Nähen schwierig war und bei der nächsten Maschine besser werden soll, eigene entsprechende Materialmuster beim Händler probenähen und dann das billigste nehmen, das die Anforderungen erfüllt.

 

Wenn das nicht in Frage kommt: Versandkauf mit Rückgabemöglichkeit und den Nähtest eben zuhause machen.

 

Und die jetzige Maschine würde ich zerlegen. Vielleicht gibt's ja was zu sehen, was künftige Kaufentscheidungen beeinflussen kann. Ich zumindest fand es ganz interessant, mal eine billige Maschine ohne ihr Plastikgehäuse zu sehen. Zur Qualität des Gusses und der Dimensionierung der Hebelchen wäre mir durchaus das eine oder andere eingefallen ;-)

 

Ach ja. Vielleicht etwas kaufen, das der nächstgelegene Händler in seiner Werkstatt warten kann.

 

Gruß

Ralf C.

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Naja, dass man beim einschicken der Maschine das Porto selber zahlen muss, ist Fakt! W6 übernimmt nur die Rücksendungskosten.

das ist doch auch ok so, finde ich. aber das porto beträgt nie und nimmer 100 euro. daran sieht man schon, dass der händler nicht sehr vertrauenswürdig sein kann - jedenfalls nicht für mich.

 

Was für ein Innenleben die w6 JETZT hat, weiß ich nicht, ich kann mich eben nur auf meinen Händler berufen. Seine Argumentation klang plausibel und daher glaube ich auch, dass w6 durchaus mal gut war.

 

so lange gibt es die maschinen von w6 noch nicht, dass man so eine aussage treffen kann. das da seiner meinung nach nur noch "irgendwelcher taiwanesischer M*st" verbaut wird, ist auch ein blödsinn. dann wäre jede janome-maschine auch mist.;)

in verschiedenen foren kann man nachlesen, wer die maschinen herstellt. in einem forum wurden die w6 maschinen sogar auseinander genommen, um mehr vom innenleben zu sehen und die qualität beurteilen zu können.

ich will dich nicht angreifen, auch die firma w6 nicht über den grünen klee loben, aber händler, die solche aussagen machen, gehen gar nicht.

welche fabrikate verkauft er denn?

gruß marion

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@jopa

Was sagt Deine Frau dazu? Will sie die alte Nähmaschine repariert haben oder eine neue?

 

Die W6 N5000 habe ich als Reisemaschine und nehme sie sehr gerne her. Bisher hat sie alles mitgemacht, auch Jeanssäume.

 

@kalala

Als ich bei einer meiner W6 einmal einen Garantiefall hatte (das war im Oktober) wurden mir die Portokosten erstattet. Das waren knapp unter 9€. Ich persönlich würde keine Nähmaschine so oft durch die Gegend schicken dass ich auf über 100€ kommen würde - egal ob W6, Janome, Bernina etc. Vor allem da es die W6 ja noch nicht so lange gibt, deshalb müsste das über einen sehr kurzen Zeitraum gegangen sein.

Ehrlich gesagt würde auch ich aus genau dem Grund die Aussage des Händlers infrage stellen. Denn wenn bspw. alle Gründe zum Einschicken von der Kundin verursacht worden sind kann W6 nichts dafür.

 

Nichtsdestotrotz finde ich auch kritische Stimmen über W6 interessant, deshalb finde ich es gut dass Du das berichtet hast.

 

Ich habe auch schon Aussagen von Händlern gehört dass alle Fabrikate außer Bernina Mist sind, das wären dann aber auch Janome, Elna, Brother...

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Ich habe diesbezüglich schlechte Erfahrungen gemacht mit Stereoanlagen, Autos, Fotoapparaten, Fahrrädern, an nur einer Stelle durchgefetzten Jeans. Wenn Du Wartung und Teiletausch nicht in den laufenden Betrieb mit einkalkuliert hast (wie wir bei Fahrrädern) lohnt sich so eine Reparatur imho nicht.

 

Nach meiner persönlichen Erfahrung würde ich ja sagen, schlecht gekauft... :rolleyes:

 

Meine Stereoanlage (Dual) hielt 15 Jahre ohne Mucken und wenn der Schaden nicht ein Wackelkontakt wäre... der natürlich nie auftritt, wenn man nachguckt, dann hätte ich den Verstärker reparieren lassen. (So gibt es halt nur manchmal Musik in Stereo, das ist unbefriedigend, aber für eine neue Lösung fehlt mir im Moment der Nerv. Zumindest für eine, die ich bereit bin zu bezahlen.) Inzwischen ist die Anlage so 27 oder 28 Jahre. Das Kassettendeck war irgendwann auch mal hinüber, aber zu dem Zeitpunkt hatte ich eh keine Kassetten mehr. Aber alles deutlich später als nach 10 Jahren.

Nicht mehr rentabel waren bei mir (größere) Reparaturen am Auto nach 14-15 Jahren, meine erste SLR von Minolta hatte nach etwa drei Jahren einen Defekt, der aber so häufig war, daß zu dem Zeitpunkt mein Fachhändler es für wenig Geld in der eigenen Werkstatt beheben konnte. (Da sprang wohl gerne ein Federchen raus.). Ersetzt wurde sie am Ende nach... ca 20 Jahren durch aktueller Technik mit mehr Comfort. Und dieser Nachfolger dann nach vergleichsweise kurzer Zeit durch eine digitale SLR. (Da würde ich nach zehn Jahren bei einem defekt dann eher über Austausch nachdenken, zum einen macht die Technik da noch Fortschritte, zum anderen wird der Sensor tatsächlich nicht besser.)

Mein Fahrrad habe ich seit über 20 Jahren, das hatte noch keine größere (äh... unverschuldete) Reparatur. (Für den Gabelbruch konnte das Rad nichts. :rolleyes: )

 

Ich habe ja auch schon einige "abgelegte" Nähmaschinen in meinem Stall gehabt und habe damit genäht... 20, 25 Jahre haben die alle mitgemacht, bevor sie an den Punkt kamen, wo dann aus der Werkstatt mal die Nachricht kam, daß man zwar den aktuellen Schaden beheben könnte, aber das hier und da und dort (also unter exakter Angabe, was genau) auch schon viel abgeschliffen ist und somit die nächste Reparatur nur eine Frage der Zeit wäre. Dann ist auch mal gut.

 

Was die Qualität bei "Postenmaschinen" betrifft, ist der Haken halt, daß man nicht weiß, was am Ende drin steckt. (Postenmaschine = eine Maschine, die irgendwo in Menge X eingekauft wird und dann mit einem "Markenlabel" versehen wird.)

 

Jede Lieferung ist anders. Auch wenn sie von außen gleich aussehen und vom "Labelkleber" die gleiche Typbezeichnung erhalten ist nicht gesagt, daß die Maschine aus der Aprillieferung das gleiche Innenleben hat, wie die Maschine aus der Oktoberlieferung. Das muß nicht automatisch schlecht sein, man kauft halt nur eine Wundertüte. Dafür ist der Preis bei vergleichbaren Ausstattungsmerkmalen geringer als bei echten Markenmaschinen. An sich also völlig in Ordnung, man sollte es nur wissen und in seine Kalkulation mit einbeziehen.

 

Die größte Schwierigkeit besteht eigentlich darin, rauszufinden, was nun Postenmaschinen sind und was nicht. Die meisten Nähmaschinenmarken unterhalten keine eigenen Fabriken mehr oder stellen nur einen Teil der Maschinen in den eigenen Werken her. Der Rest wird von anderen Herstellern nach den Spezifikationen der jeweiligen Marke gefertigt. Auch das ist also nicht grundsätzlich schlecht, sondern gängige Praxis.

 

Bei Postenmaschinen wird hingegen was aufgekauft, was mehr oder weniger wo "übrig" ist oder was Fabriken günstig anbieten können, weil es technisch veraltete Designs sind, die billig herzustellen sind.

 

Leider mögen einem das die Marken ungern verraten. Da kann man nur gucken, ob es Hinweise auf das eine oder andere gibt. Ein Hinweis für eine eigene Fertigung wäre, wenn auf der firmeneigenen Webseite dazu was Verbindliches steht. (Wichtig ist, daß es dann wirklich auf der Firmenseite steht, denn alles was irgendwo in Foren, Blogs oder sonstwo verkündet wird, dafür muß die Firma nicht gradestehen.) Wenn dazu nichts steht, kann man das aber nicht automatisch negativ auslegen, denn gerade für die etablierten Marken ist das so selbstverständlich, daß sie nicht unbedingt auf die Idee kommen, dazu was zu sagen.

Der zweite Hinweis, auf den man gucken kann, ist die Verfügbarkeit: Ist ein Modell über eine längere Zeit kontinuierlich in gleicher Ausstattung zu bekommen? Dann ist es eher eine "echte" Markenfertigung.

Oder sind Modelle immer mal zeitweise ausverkauft, nicht erhältlich? Wird für Vorbestellung geworben? Wechseln die Modellbezeichungen in rascher Folge? Oder sind bei gleicher Modellbezeichnung ständig "verbesserte" Modelle mit leichten Varianten in der Ausstattung am Markt? Dann trifft die Ware vermutlich eher schwallweise ein, also als Posten. Siehe oben.

Muß nicht schlecht sein, man muß nur wissen, was man da kauft.

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Habt Ihr Platz für einen fixen Nähmaschinentisch? Dann würde ich eine Pfaff 260 oder eine Bernina 630-2 bzw. deren Nachfolgemodelle empfehlen. Diese Maschinen laufen wie ein Uhrwerk und sind für die Ewigkeit gebaut. Transportprobleme mit dicken Stofflagen gibt es da nicht, der Rücken freut sich über den Tisch und wer einmal mit einem Knielift gearbeitet hat, möchte nichts anderes mehr.

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Hallo zusammen,

 

danke für die vielen Tipps.

Vermutlich lohnt die Reparatur bei dem Alter wirklich nicht beim Händler. Wegwerfen werde ich die Maschine aber nicht. Evtl. kriege ich ja mal so eine Platine irgendwoher.

 

Ein fester Nähtisch geht leider nicht, da die Maschine wöchtenlich mit zum Nähkurs transportiert wird.

 

Ich hab jetzt mal eine W6 N5000 als Weihnachtsüberraschung bestellt.

Es gibt ja viele zufriedene Anwender der W6. Da gehe ich das Preis-/Qualitätsrisiko mal ein.

Das Innenleben kommt zwar aus China, aber das ist ja inzwischen bei sehr vielen, auch hochpreisigen Produkten so.

 

Liebe Grüße,

Joachim

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Hallo, ich hatte den Auftrag für meine Schwiegertochter eine Nähma als Weihnachtsgeschenk zu besorgen. Die Anrufe bei meinen 2 Nähma Händlern brachten kein Ergebiss also im Internet gesucht und bin dann auch unter Kleinanzeigen fündig geworden. Da ich anhand meiner Arbeit mehrere Maschinen verschiedener Marken hier stehen habe bin ich wieder zu Pfaff gekommen. Wichtiges Kriterium war: der IDT - gerade wenn man quer durch den Garten näht. 2 tens: der Näh Doc in kurz erreichbarer Nähe (25km) und dann der Preis. Habe mir die W6 angeschaut und habe befunden -> nix für Mutter ihrer Tochter.

Babylock : sehr teuer ud beide Maschinen mußten im letzten 3/4 Jahr 2x ins Werk zurück geschickt werden, da mein Nähdoch/ Händler diese Fehler nicht beheben konnte. Auch Janome, Elna angesehen haben mir nicht zugesagt. Wie heißt es so schön:: drum prüfe wer sich lange bindet .......Viel Erfolg Hedi

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