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Burda Kleid 7972


Quiltbee

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Hallo,

 

ich habe bin ganz neu hier und möchte mich erst kurz vorstellen. Ich heiße Beatrice, lebe mit Mann und Kind in Berlin und wollte nach fast 10 Jahren Patchwork und Quilten gern mal was anderes (sprich Klamotten) nähen. Offenbar habe ich mich genau zum richtigen Zeitpunkt angemeldet, denn ich habe mir ein Kleid als erstes Objekt ausgesucht :)

 

Burda Modell 7972, ich dachte, der Schnitt ist zeitlos und als sehr leicht eingestuft und damit hoffentlich für mich als total Ahnungslose richtig ;)

 

Am Wochenende habe ich mit Hilfe meiner Mutter (die seit ihrer Kindheit näht, da meine Großeltern Schneider waren) aus einem Rest Blusenstoff mal das Oberteil (Typ C Modell 7972) produziert. Das war ein ziemliches Abenteuer, da Kleidung nähen sich doch sehr von Patchwork unterscheidet und ich nichts von dem einen und meine Mutter nicht von dem anderen versteht und wir daher viel aneinander vorbei geredet haben.

 

Jedenfalls habe ich das Teil einigermaßen hinbekommen, wahrscheinlich sogar ganz gut, aber als Perfektionistin bin ich natürlich nicht zufrieden :D Auf jeden Fall habe ich aber das Prinzip verstanden, weiß endlich, was ein Besatz ist und wo welches Teil hinkommt, so dass ich mich jetzt frohen Mutes auf das Kleid stürzen will.

 

Zum Anfang habe ich gleich noch zwei Fragen:

 

Nehme ich zum Versäubern der Nahtzugaben immer einen Zickzackstich? Oder hängt das vom Stoff ab? Eine Overlock habe ich nicht, aber meine Maschine hat ein paar Overlockstiche. Macht es für die Auswahl des Stiches einen Unterschied, ob der Stoff elastisch ist oder nicht? (Okay, ich gebe zu, das waren schon mehr als zwei Fragen ;) Aber es geht gleich noch weiter.)

 

Dann habe ich irgendwo hier im Forum von einem Rollschneider mit einem "Abstandsteil" gelesen (weiß leider nicht mehr wo und wie es genau hieß). Rollschneider und Matte habe ich natürlich, und auch diverse Lineale zum Zuschneiden der Patchwork-Teile. Meine Mutter hat die Teile locker aus dem Handgelenk zugeschnitten (Originalton: "Kannst Du nicht 1,5 cm Nahtzugabe nach Augenmaß schneiden???" Nein, kann ich nicht, woher denn auch? Beim Patchwork ist die Nahtzugabe nur halb so groß!)

 

Jedenfalls habe ich mir jetzt gedacht, ich könnte einfach das Lineal an den geraden Seiten der Teile anlegen und dadurch genau im Abstand von 1,5 cm schneiden. Das wäre doch vom Prinzip her genauso, als ob ich einen Rollschneider mit Abstandsteil hätte, denke ich mir. Oder denke ich da falsch? :)

 

 

Viele Grüße

 

Beatrice

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Hallo Beatrice :)

Was den Rollschneide betrifft brauchst du keinen mit Abstandshalter. Hauptsache ist, dass du den Stoff 1,5cm größer zuschneidest als das Schnittteil. Die Schneidelinie kannst du dir auch mit einem Lineal von Hand anzeichnen. Irgendwann geht das auch per Augenmaß ;)

 

Versäubert wird in der Regel mit Zickzack. Wenn der Stoff sehr franst oder sehr fein/transparent ist, kann man auch eine französische Naht machen. Das musste ich aber seitdem ich nähe noch nie machen :cool: Die Pseudooverlockstiche der Nähmaschine halte ich für überflüssig. Zum Versäubern nutze ich sie nicht, höchstens wenn ich eine Ziernaht quer über den Stoff nähe. Alles andere ist mir zu aufwändig (der Faden reißt bei meinem Overlockstich sehr gerne).

 

Ich drücke dir die Daumen, dass das mit deinem Kleid klappt! :)

 

LG,

Sue

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der schnitt ist sehr schön ! Hast Du ein Foto vom Stoff ?

Das Teil mit dem Abstandsteil habe ich in die Tonne geklopft, weil es nir richtig ging. Ich male mit Kreide und ordiärem maßband die Nahtzugabe auf den Stoff.

 

Das Kleid wird bestimmt schön.

 

LG Dane LG Dane, my blog

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Hallo Beatrice,

 

Ich zeichne auch an mit Schneiderkreide, besonders die markanten Stellen und danach schneid ich mit der Schere - zwischen den Punkten mit Augenmaß (klappt in der Regel ganz gut). Jemand hat mir mal erklärt, daß sie die Nahtzugabe mit dem Geodreieck aufmalt, weil das angeblich besser geht. Die Schere hat den Vorteil, daß man die Schneidematte unter dem Schnitt nicht verschieben muß. Allerdings kenn ich keinen Rollschneider mit Abstandshalter (besitze meinen Rollschneider erst seit einer Woche :D ). Du siehst ich mache meinen "Ausflug" in die andere Richtung.....

 

Ansonsten habe ich vor meiner Overlock auch immer mit Zickzack versäubert.

 

Gutes Gelingen und fröhliches nähen :) ,

Sabine

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Danke für Eure Antworten, also weiterzackeln und die Overlockstiche der Nähmaschine als "Pseudo" verwerfen ;) Ich bin recht zuversichtlich, dass ich das mit dem Rollschneider hinbekomme, der liegt mir doch besser in der Hand als eine Schere.

 

Jetzt weiß ich auch, was eine französische Naht ist. Das hat mir schon mal jemand unter dem Namen "Kappnaht" vorgestellt, laut Internet-Recherche scheint es da öfter Verwirrung zu geben, was was ist.

 

Über den Stoff bin ich mir noch nicht 100%ig schlüssig. Ich bin vorgestern erstmal bei Karstadt durch die Stoffabteilung gelaufen und habe alle Stoffe befühlt und die Etiketten gelesen, da ich nur mit Beschreibungen nichts anfangen kann. Burda empfiehlt für das Kleid leichte Wollstoffe, Gabardine oder Leinen. Gabardine habe ich zwar schon mal gehört, kann mir konkret aber nichts drunter vorstellen. Und wie leicht kann ein Wollstoff sein, damit er für ein Sommerkleid geeignet ist? :confused: Leinen kenne ich zwar, trage ich persönlich aber gar nicht gern, weil es so furchtbar schnell knittert. Ich habe eine Leinenbluse, die kriecht mir, wenn es warm ist, immer sofort den Rücken hoch, und bügeln muss ich die ohne Ende, also reines Leinen bitte lieber nicht.

 

Am 18. Mai gehe ich mit meinen Quilt-Freundinnen, von denen einige auch Klamotten nähen, hier in Berlin auf den türkischen Wochenmarkt. Neben günstig-gutem Obst und Gemüse gibt es da auch Stoffe, Bänder, Borten, Knöpfe, Perlen und sonstiges Nähzubehör. Da wurde mir dann schon Stoffkauf-Beratung angeboten, mal sehen, was ich da so finde. Und es hat sich herausgestellt, dass meine eine Freundin einen Riesenstapel Nähbücher hat, die hat sie mir gestern gebracht, jetzt habe ich erstmal Lektüre.

 

Ich habe allerdings schon einen Stoff im Auge, den ich gern nehmen würde. Da er jedoch schmale Längsstreifen hat, bin ich mir nicht sicher, ob ich mich damit überfordere. Ich kann mir absolut nicht vorstellen, wie das mit den Längsstreifen und den Teilungsnähten aussieht, und es soll ja möglichst nicht komplett dilettantisch aussehen :D

 

Ich war heute schon bei meiner Nähmaschinenhändlerin, die mir auch ihre Hilfe angeboten hat. Sie meinte, ich könne den Stoff ruhig nehmen, ich soll nur unten, wo die Nähte noch gerade sind, aufpassen, dass ich richtig schneide, damit es da harmonisch, quasi "nahtlos" ineinander übergeht. Sie hat mir sogar eine Zeichnung gemacht, die Gute :)

 

Heute hätte ich drei weitere Fragen:

 

1. Hat jemand von Euch Profis Bedenken wegen der Längsstreifen? Wenn es nur darum geht, dass es unten passen muss, denke ich, das bekomme ich hin, das ist ja wie Patchwork ;)

 

2. Versäubert Ihr die Nahtzugaben zuerst und steppt dann die Naht oder wird erst die Naht gesteppt und dann versäubert? Die Nähbücher sind sich da nicht einig, und jedes propagiert natürlich seine Methode als die einzig wahre.

 

3. Laut Burda-Schnitt sollen die Teilungsnähte auseinandergebügelt werden. An dieser Stelle hat meine Mutter schon kritisch geguckt und dann gesagt, na, mach mal lieber, wie's im Schnitt steht. Meine Nähmaschinenhändlerin hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und gesagt, bitte die Nahtzugaben nur in eine Richtung bügeln (war's nach außen?), wegen der Konvex-Konkav-Naht und der unterschiedlichen Stoffmengen käme ich sonst in Teufels Küche. Ich glaube ihr und ihrer Erfahrung natürlich gern, frag' mich bloß, warum Burda so penetrant darauf beharrt, sie auseinanderzubügeln (ich oute mich jetzt, ich habe mir noch ein Schnittmuster gekauft, auch mit Teilungsnähten, und die bügeln sie auch auseinander!) :confused: :confused: :confused:

 

So, es wäre super, wenn Ihr noch ein paar Tipps für mich hättet. Ich mache mal noch ein Foto von dem Stoff, das kann aber noch bis zum Wochenende dauern.

 

Viele Grüße

 

Beatrice

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Hallo,

zu den Längsstreifen kann ich nichts sagen, da fehlt mir die Erfahrung. Aber schwierig stelle ich mir das durchaus vor, wenn ich mir so die Nachrichtensprecher in ihren Nadelstreifenjacketts immer so ansehe .... :rolleyes: . Dabei ist sicher nicht die Länge unten das Problem sondern die Wirkung der Streifen an den Teilungsnähten. Auch denke ich, dass in dem Fall kleine Nähfehler, die man bei einfarbigem oder kleingemustertem Stoff nicht sehen würde, auffallen. Versäubern ist tatsächlich meist Geschmackssache. Ich overlocke erst mal um alle Schnitteile herum und nähe dann die nicht mehr fransenden Teile zusammen. Bei sehr dünnen Stoffe ist aber wohl das gemeinsame Versäubern (nach dem Nähen) praktischer. Die Teilungsnähte habe ich bisher meist (auch nach Burda) auseinander gebügelt, ohne Schaden fürs Kleid, fürs Gewebe und zuviele Stoffmassen waren es auch nicht. Den Einwand Deiner Schneiderin kann ich aber nachvollziehen, insbesondere ist der sicher bei dickeren Stoffen berechtigt (Mantelstoffe o.ä.).

Ach ja, Wollstoffe gibt es durchaus in sehr feiner, dünner Qualität. Allerdings wirst Du diese eher nicht im Karstadt oder auf Wochenmärkten finden .... ;) .

Was hältst Du von feiner (BW-) Popeline? Ist gut zu vernähen und sieht gut aus. Evtl. auch eine BW-Mischung, damit es vielleicht nicht so knittert. Oder ein bissel Elasthan drin, damit es ein wenig stretcht.

LG linde

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Ach ja, Wollstoffe gibt es durchaus in sehr feiner, dünner Qualität. Allerdings wirst Du diese eher nicht im Karstadt oder auf Wochenmärkten finden .... ;)

 

Hallo, linde,

 

das glaube ich sofort :) Ich bin schon stundenlang durch die verschiedenen Online-Shops gesurft und habe mir Stoffe angesehen, aber das hat einfach noch keinen Sinn, wenn ich keine Vorstellung davon habe, wie sich was anfühlt. Außerdem dachte ich, wenn der Stoff nicht so teuer ist, ist es nicht so schlimm, wenn ich's vermurkse ;)

 

Was hältst Du von feiner (BW-) Popeline? Ist gut zu vernähen und sieht gut aus. Evtl. auch eine BW-Mischung, damit es vielleicht nicht so knittert. Oder ein bissel Elasthan drin, damit es ein wenig stretcht.

LG linde

 

Baumwolle mit Elasthan hatte mir meine eine Quiltfreundin auch empfohlen. Und genau das ist mein favorisierter Streifenstoff, Baumwolle mit 3% Elasthan. Naja, ich überlege noch. Der war auch reduziert, so dass es nicht soooo schlimm wäre, wenn ich ihn total verhunze :D

 

Viele Grüße

 

Beatrice

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hallo,

 

bin ja auch anfägerin aber zu

 

1 bei den streifen kann ich mir keine probleme vorstellen, sie müssen ja nicht wie karos ineinder übergehen.

2 das versäubern ist so eine philosophie sache, es gibt endlose post darüber. ich glaube aber burda gibt bei seinen schnitten an wann man was versäubern muss und darauf kann man sich verlassen. ottobre zb setzt voraus das jeder schon weiß wann man was versäubern muss. ich pers versuche sachen des öfterern zu nähen und markiere auf den schnittteilen was ich versäubern musste, damit fange ich beim nächsten mal an. wenn der stoff sich anbietet kann man mit der ovi auch beides auf einmal machen. beim ersten mal ein teil nähen lese ich erst die anleitun überlege, ob ich versäunbern muss, versäubere gegebenenfalls un nähe dann die naht. bei teilen mit belegen muss man ja zb di innere naht nicht versäubern.

3 klingt zwar logisch muss aber auch sagen, wenn man den stoff nimmt, den burda vorschlägt und das macht was die sagen geht eigentlich nie was schief.

 

und zu online hädlern kann ich nur sagen : ich habe auch schon im nähladen schon schrott angedreht bekommen. nit den worten das geht genauso gut,

leider nur bei profis anscheinend.

 

was du auch machen könntest ist dir einen stoff raussuchen in einem online shop, den link hier einstellen und die profis fragen bevor du ihn bestellst ob er gut ist

LG Dane LG Dane, my blog

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Hallo Beatrice,

:) :) :) :) :) :) :) :)

Am 18. Mai gehe ich mit meinen Quilt-Freundinnen, von denen einige auch Klamotten nähen, hier in Berlin auf den türkischen Wochenmarkt

:) :) :) :) :) :) :) :)

 

 

Dort gibt es billig Stoffe und teilweise auch relativ gut von der Qualität.

Kannst nicht's verkehrt machen.

 

 

Gesine

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Dort gibt es billig Stoffe und teilweise auch relativ gut von der Qualität.

Kannst nicht's verkehrt machen.

 

Guten Morgen, Gesine,

 

das denke ich auch :) Wir waren letztes Jahr schon dort, aber da lag mein Augenmerk eben mehr auf Patchwork, Taschenstoff bzw. Zubehör für AMCs. Ich habe da einen Super-Leinenstoff bekommen, aus dem ich mir eine Tasche genäht habe, für 1,- €/m. Ich schleppe die Tasche wirklich täglich mit mir rum, und Verschleißerscheinungen gibt es noch keine.

 

Allerdings steht auf dem Markt selten dran, aus welchem Material die Stoffe sind, und die Verkäufer bestätigen gern, dass alles 100% Baumwolle ist, und dann ist doch mindestens die Hälfte Synthetik. (Das war nicht so günstig, weil wir Stoff zum Färben gesucht haben :( ). Daher brauche ich auch meine Einkaufsberaterinnen :)

 

Viele Grüße

 

Beatrice

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So, der Streifenstoff ist aus dem Rennen :( Es hat mir keine Ruhe gelassen, wie das wohl an den Teilungsnähten aussieht. Also habe ich mir ein seitliches Vorderteil und ein halbes mittleres Vorderteil aus Schnittmusterpapier gemacht und so auf den Stoff aufgelegt, wie ich später auch schneiden würde. Dann habe ich mit Buntstiften die relevanten Streifen schematisch aufgemalt und hinterher die Papierstücke zusammengenäht.

 

Das wurde zwar nicht ganz exakt, weil sich das Papier nicht so elastisch in die Kurve legt, aber es hat mir zumindest einen Eindruck verschafft - nämlich dass es genauso merkwürdig aussieht, wie ich es mir vorgestellt habe, wie Kraut und Rüben. Also hebe ich den Stoff lieber für ein anderes Projekt auf.

 

Die Schnitteile sind bereits auf Folie übertragen und ausgeschnitten, und eigentlich wollte ich heute loslegen, aber jetzt fehlt mir der passende Stoff :( Ich werde ein bißchen durch die Online-Shops surfen und mich im Zweifel bis nächsten Freitag gedulden, vermutlich geht es also erst nächstes Wochenende weiter.

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So, hier bin ich wieder, mit neuem Stoff und fertig zugeschnittenen Teilen :)

 

Ich konnte nicht an mich halten, bis Freitag zu warten, zumal ja morgen Feiertag ist, also bin ich am Montag losgezogen und habe Stoff gekauft. Konnte mich mal wieder nicht entscheiden und bin schließlich mit zwei Stöffchen nach Hause gekommen. Macht ja nichts, für den Anfang nähe ich das Kleid ohne Ärmel und danach dann die Variante B mit Ärmeln, das muss ich ja auch mal üben ;)

 

Die erste Teilungsnaht habe ich gestern auch schon genäht. Nach intensivem Studium der Fachliteratur habe ich die Nahtzugaben nun doch auseinandergebügelt. Die Bücher waren sich in der Methode recht einig, allerdings nur mit Stütznaht und Einschneiden der Nahtzugabe. Das erschien mir nachvollziehbar, also habe ich es probiert und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

 

Mehr habe ich gestern nicht geschafft, aber jetzt ist mein Kind bei Oma, also werde ich schnell weiternähen gehen :)

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