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Umwandlung .svg in .pes unter Linux


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Hallo,

 

ich suche ein Konvertierungsprogramm, dass möglichst nativ unter Linux läuft und das mir eine .svg-Datei in eine .pes-Datei in passender Größe liefert.

Ausgangspunkt ist das Linux-Maskottchen TUX, welches als .svg-Datei (eine frei skalierbare Vektorgrafik) vorliegt und sofern die Urheber genannt werden auch frei verwendet werden kann.

Eine bzw. zwei .pes-Dateien von diesem Pinguin hab ich zwar schon mal gefunden und zwar auf dieser Seite hier, aber einerseits sieht's gestickt nicht ganz so schön aus (am Bauch find ich das Stichbild etwas zu fluffig), wie ich es mir vorgestellt hatte und andererseits ist's für nen Hemdkragen oder als kleines Logo aufm T-Shirt deutlich zu groß.

 

Das runterskalieren der .svg-Datei ist nicht das Problem, aber beim Konvertieren haperts dann, da hab ich bisher noch kein Programm gefunden, dass das auch unter Linux kann.

 

Und dann noch was anderes, vielleicht gibt's hier ja auch noch nen anderen Linuxbenutzer der von Vikant "The Ultimate Box" hat und auch unter Linux nutzt und mir dazu ein paar Tipps geben kann. Bisher habe ich meine Box unter Linux noch nicht zum Laufen bekommen, unter Windows gings, in der virtuellen Maschine (Versuch mit KVM) hatte ich noch Probleme mit dem USB-Port. Von daher ist mir auch ein Tipp zur virutellen Maschine willkommen, da KVM nicht von jedem Rechner unterstützt wird, sind auch Tipps zu Virtualbox willkommen.

 

Ach und wenn's nur Windows-Programme gibt, die die Umwandlung .svg in .pes können, würd ich mich auch über nen Tipp zu einem solchen Programm freuen, allerdings hatte mir der Thread bzgl. den Dateiformaten nicht die gewünschte Antwort geliefert, da .svg nicht drin vor kam und auch die Suchfunktion konnte die Dateiendungen svg und pes nicht zusammen finden.

Und dann noch ein Hinweis, ich weiß nicht, ob mir noch irgendwelche Berechtigungen fehlen, aber wenn ich auf diese Übersicht der Stickdateiformate im Wiki gehen möchte bekomm ich nur die folgende Fehlermeldung:

Forbidden

You don't have permission to access /portal/wiki/index.php/Stickdateiformate on this server.

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  • sticki

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Was du suchst ist kein "Umwandlungsprogramm" sondern ein Programm zum Digitalisieren, also eine Sticksoftware die Stickmuster erstellen kann (Punchen), freihand oder auch nach Bildvorlagen.

 

Schau dich also mal in den Unterforen zu Stickmusterprogrammen um und nutze dann die Suchfunktion in Verbindung mit Linux. Da wirst du fündig.

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Hallo Sticki,

 

ich meine schon ein Konvertierungs-, also Umwandlungsprogramm, denn digital ist die Datei, die ich habe ja schon. Es ist sogar eine Vektorgrafik also eine Grafik, die frei skalierbar - also ohne Qualitätsverlust in jede Größe vergrößerbar oder verkleinerbar - ist.

 

Mit "normalen" Grafikkonvertierungsprogrammen kann ich z.B. ne .jpg-Datei in eine .gif-Datei, eine .bmp-Datei, ... umwandeln. Je nach Konvertierungsprogramm geht das entweder per 1-zeiligem Befehl (ImageMagick mit convert-Befehl) oder per Öffnen und "Speichern unter" (z.B. Grafikbearbeitungsprogramm GIMP).

Ich hatte einfach gehofft, dass es eben so eine einfache Konvertierungsmöglichkeit auch für die Umwandlung von Vektorgrafik in eine .pes-Stickdatei gibt.

Bearbeitet von Saskia137
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Ne, du brauchst eine Digitalisierungssoftware.

 

Aus deiner Datei müssen Steurbefehle für die Stickmaschine werden. Das nennt man beim Sticken digitalisieren. (Die Profis früher nannten es glaube ich "punchen".)

 

Es gibt dann Automatikfunktionen bei den Digitalisierungsprogrammen, aber damit es hinterher ein wirklich gutes Stickergebnis gibt ist in der Regel manuelles nachbearbeiten nötig. Viele machen es auch gleich ohne die Automatik.

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Hallo Marino,

 

danke für die Info, dass mit dem Digitalisieren eigentlich das Umwandeln in Steuerbefehle gemeint ist. Und das mit dem Punchen (Lochen/Stanzen) als "alten" Begriff dafür ist mir ehrlich gesagt von der Begrifflichkeit her verständlicher, denn für mich ist digital nun mal einfach erst einmal nur das Gegenteil von analog. Dass es hier anstelle vom Umwandeln in bestimmte Steuerbefehle verwendet wird, war mir zu Beginn daher noch nicht ganz klar.

DANKE!

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Tja, so einfach wie ein bmp in ein jpg umwandeln ist es eben doch nicht. Eine Vektordatei zu erstellen ist meist auch nicht mit ein paar Klicks erledigt, aber das wirst du vielleicht wissen.

 

Es gibt Stick-Programme die können mit Vektordateien ganz gut, aber je nach Vorlage lassen automatische Umwandlungen schon zu wünschen übrig und es Bedarf der Handarbeit.

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... und soweit ich das überblicke: unter Linux direkt läuft auch keines unserer "haushaltsüblichen" Punchprogramme.

Die Forensuchfunktion kann Dir wahrscheinlich noch ein bisschen mehr Information dazu liefern.

Mit welcher Stickmaschine arbeitest Du und was benutzt Du bislang als Software im Stickbereich?

Bearbeitet von zimtstern
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Hallo

 

Den TUX als fertige Stickdatei findest Du hier Free Penguin Project - download free penguin sewing patterns, stuffed penguin and Tux patterns open source

Übrigens gibt es da auch ein Schnittmuster für einen Plüsch-Tux

 

Und dann häng ich mich mit einer Frage an die Sticksoftware Vollversion Besitzer an.

 

Könnt ihr bitte mal gucken ob und wie eine .svg Datei beim Importieren von Grafik-Vorlagen unterstützt wird.

Wenn nämlich die da schon vorhandenen Flächen und Linien schon erkannt werden und dann "nur" noch Stiche umgewandelt werden müssen wäre das ja auch schon viel wert.

 

Danke :winke:

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Es gibt Stick-Programme die können mit Vektordateien ganz gut, aber je nach Vorlage lassen automatische Umwandlungen schon zu wünschen übrig und es Bedarf der Handarbeit.

 

Allerdings wüsste ich jetzt nicht das die Programme direkt svg einlesen können. Dieses müsste also vorher mit einem entsprechenden Vektorprogramm umgewandelt werden, bspw. in wmf oder emf o.a., je nachdem was das Stickprogramm halt "frisst".

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welches als .svg-Datei (eine frei skalierbare Vektorgrafik) vorliegt und sofern die Urheber genannt werden auch frei verwendet werden kann.

 

Ich will das hier mal aufgreifen: wie willst du das machen? Auf den Kragen noch unter das Bildchen den Urheber sticken?

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Zuerst sorry, dass ich mich erst jetzt wieder melde, aber mich hat ne Erkältung erwischt und da war mir absolut nicht nach PC zu Mute.

 

Ich hab ne Brother PE150, schnuckeliges und schon älteres Spielzeug.

Zur Software - öhm, die hab ich glaub ich vor zwei oder drei Jahren das letzte Mal aufm Rechner gehabt, da fehlt mir jetzt die Erinnerung wie das Teil genau hieß, aber es war eben ne Software, die zur Vikant-Box dazu gehört hat.

Aber bisher hab ich kaum mit externen Motiven gearbeitet und schon gar keine selbst erstellt, einzig Freebies und die dann ab auf Karte und gut.

Ich hatte nämlich schon damals das Problem, dass die kein offenes Vektorformat unterstützt haben.

 

Den TUX als fertige Stickdatei findest Du hier Free Penguin Project - download free penguin sewing patterns, stuffed penguin and Tux patterns open source

Übrigens gibt es da auch ein Schnittmuster für einen Plüsch-Tux

Das ist genau der Link, den ich oben genannt habe und die Stickdatei ist mir einerseits von der Fläche her zu groß und andererseits am Bauch vom Stickbild her nicht optimal, deshalb wollte ich's ja auch in kleiner und ein wenig angepasst.

 

Und dann häng ich mich mit einer Frage an die Sticksoftware Vollversion Besitzer an.

Könnt ihr bitte mal gucken ob und wie eine .svg Datei beim Importieren von Grafik-Vorlagen unterstützt wird.

Wenn nämlich die da schon vorhandenen Flächen und Linien schon erkannt werden und dann "nur" noch Stiche umgewandelt werden müssen wäre das ja auch schon viel wert.

Allerdings wüsste ich jetzt nicht das die Programme direkt svg einlesen können. Dieses müsste also vorher mit einem entsprechenden Vektorprogramm umgewandelt werden, bspw. in wmf oder emf o.a., je nachdem was das Stickprogramm halt "frisst".

Aus der Aussage lese ich raus, dass die Stickprogramme wohl alle nur bestimmte Vektorgrafikformate können, aber eben nicht das offene Vektorgrafikformat, schade.

 

@ sticki,

wie das genau mit dem TUX ablaufen muß, damit die Urheber nicht genannt werden müssen, bzw. in wieweit man ihn abändern muß o.ä. muß ich noch rausfinden, aber es gibt ettliche T-Shirt-Shops, die TUX verwenden (evtl. leicht abgewandelt) und nicht dabeistehen haben, wer die Urheber des "Ur-TUX" sind. Selbiges scheint nämlich auch bei der freien .pes-Datei der Fall zu sein, sonst müßte die ja die Urheber auch beinhalten.

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aber eben nicht das offene Vektorgrafikformat, schade.

 

Was verstehst du unter "offenem" Vektorformat? Was soll da jetzt anders/besonderes sein? Ja, die Programme lesen nur eine kleine Zahl und ganz bestimmte ein. Was imho nicht schlimm ist, kann man ja umwandeln. Mir war bisher jedes Format recht, ich konnte alles umwandeln und bearbeiten.

 

Zur Software - öhm, die hab ich glaub ich vor zwei oder drei Jahren das letzte Mal aufm Rechner gehabt, da fehlt mir jetzt die Erinnerung wie das Teil genau hieß, aber es war eben ne Software, die zur Vikant-Box dazu gehört hat.......einzig Freebies und die dann ab auf Karte und gut.

 

Das wird wohl der Ultimate-Explorer gewesen sein. Der war nur dazu da um Stickdateien auf die Karte zu schreiben.

Bearbeitet von sticki
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("offen" steht vermutlich für "open source", nicht nur die "Stick-Geeks" haben ihre "Geheimsprache", die sonst keiner versteht, die Open-Source Community kann das auch. :D )

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Ich weiss was open-source ist, frage mich halt trotzdem was jetzt diese Vektordatei von einer anderen unterscheiden soll. Oder will jemand am "Code" der Grafik-Datei rumschreiben? Ich mach das mit meinem Grafikprogramm. :D

Ich hab auch schon mit svg gearbeitet. Könnnte natürlich sein, das das wieder für Linux wichtiger ist, k.A.. Aber dann sollte man doch vielleicht erstmal gucken ob es ein Stick-Programm gibt das einem gefällt und das unter Linux läuft.

 

Ich geh mal Wikipedia befragen, da gibt es ja auch viele dieser Dateien zum downloaden, vielleicht verraten die mir was da besonderes dran ist.

Bearbeitet von sticki
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Wenn ich das richtig verstanden habe ist ein Vorteil von "offenen" Formaten, daß sie frei verwendet werden dürfen und man z.B. nicht befürchten muß, daß irgendwann in drei Jahren der "Besitzer" des Dateiformates beschließt, daß er dafür jetzt eine Extralizenzgebühr nehmen will oder es einfach vom Markt nimmt. (Sprich daß es dann auch keine Programme mehr gibt, die das Dateiformat mehr unterstützen und man dann das Problem bekommt, daß man sie früher oder später nicht mehr verwenden kann, weil kein Programm sie mehr lesen kann.)

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Hmmm, ja, das mag "praktisch" sein. Wobei ich jetzt nicht glaube das in Bälde Formate wie wmf, emf, cdr, ai etc. pp. nicht mehr verfügbar sein werden. Und wenn werden die Stickprogrammanbieter reagieren müssen. Aber solange es immer noch mehr Cliparts bspw. im wmf-Format gibt, kann ich durchaus verstehen das Programme so programmiert werden das sie eben jenes Format lesen können.

Und wenn sich "offen" nur auf lizenzfrei bezieht, dann kann man das auch so nennen.

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  • 1 Monat später...

Weil ich gerade durch Zufall darauf gestossen bin:

 

Tove, die Frau von Linus Torvald (Linux-Benutzer kennen den Namen) hat seit Weihnachten auch eine Brother-Stickmaschine (-> Blog). Nun schrieb Linus einen PES-PNG-Konvertierer ... immer nur Linux-Kernel scheint langweilig zu sein :)

 

Ciao, Matthias

 

P.S.: Einen Importer für PES nach SVG gibt es ... nicht, dass dies zum Erstellen von Stickdateien hilft.

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Tove, die Frau von Linus Torvald (Linux-Benutzer kennen den Namen)

 

höhö. Linux-Benutzer kennen den richtigen Namen, die heißen nämlich Torvalds. Mit s am Ende.

 

Grüßlis,

 

frieda, konnte es sich gerade nicht verkneifen

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