Pfaff 541 (ähnlich der 141) Faden wird vom Unlaufgreifer nicht mitgenommen

Hallo,

ich habe seit ein paar Tagen eine Pfaff 541 (Unter und Nadeltransport) . Als ich sie das erstemal daheim ausprobiert habe funktionierte sie. Dann habe ich sie etwas gereinigt und geölt und um mich mit Ihr etwas vertraut zu machen auch mal den Unterfaden gewechselt und die Nadel raus und reingebaut. Ich hab sie auch mal ohne Faden laufen lassen um ein Gefühl für die Kupplung zu bekommen.

Das Problem als ich wieder alles zusammen hatte:

Jetzt wird der Oberfaden nicht mehr vom Umlaufgreifer erwischt.

Da stimmt jetzt etwas mit dem Ablauf nicht mehr.

Kann sich das einfach so verstellen oder hab ich was falsch montiert?

Nadel ist die gleiche geblieben. Lange Kerbe links. Faden von links nach rechts eingefädelt.

Ich hab mal ein paar Bilder gemacht. und einen kleinen Film.

Zusatzfrage: Der Stoff-Transport hat hinten rechts (im Bild vorne rechts) so eine Aussparung an der Ecke, da ist am Anfang immer Stoff, wenn er dünner war, reingelaufen und hat sich verklemmt. Ist das eine spezielle Form des Transporteurs ? Kennt das jemand? Oder kann ich mit der Maschine vom Prinzip her keine dünnen Stoffe Nähen?

Falls das Einbetten nicht geht hier der Link:

[YOUTUBE=][/YOUTUBE]

Deine Nadel steht zu weit hinten im Transporteur.

Die Synchronisation Nadel/Greifer stimmt nicht.

Deine Nadel steht zu weit hinten im Transporteur.

Die Synchronisation Nadel/Greifer stimmt nicht.

welches nadelsystem verwendest du da ?

könnte sein, daß diese nadel nimmer gut ist

wegen der ecke ...

mach mit "MS-paint" bitte eine markierung in dein foto

gruß josef

Nadelsystem ist 134

Die Ecke (Aussparung) habe ich rot markiert - Fängt nach dem 2. Zacken an und ist 8 Zacken lang.

Wenn die Nadel zu weit hinten im Transporteur steht. wie kann ich das korrigieren?

Nadelsystem ist 134

 

Die Ecke (Aussparung) habe ich rot markiert - Fängt nach dem 2. Zacken an und ist 8 Zacken lang.

 

Wenn die Nadel zu weit hinten im Transporteur steht. wie kann ich das korrigieren?

hm,

und was sagt die stichplatte bei der größten stichlänge dazu ?

fehlt da wirklich was oder muß das so sein ?

nadelstellung im stichloch :

frische nadel einsetzen

ist der transporteuer richtig festgeschraubt ?

eventuell schrauben lockern bissel verschieben und richtig befestigen

gruß josef

hm,

und was sagt die stichplatte bei der größten stichlänge dazu ?

fehlt da wirklich was oder muß das so sein ?

gruß josef

Das muss wohl so sein, denn die Stichplatte passt zu der Form, allerdings ist auf der hinteren Seite zur Stichplatte wohl noch so viel Luft, dass sich da dünner Stoff verhakt. Hat diese Ecke einen besonderen Sinn?

Das mit dem Einstellen muss ich mir nochmal genauer ansehen. Melde mich dann nochmal.

Gruß

Petra443

vielleicht diese kante etwas entgraten / polieren

gruß josef

hm,

nadelstellung im stichloch :

frische nadel einsetzen

ist der transporteuer richtig festgeschraubt ?

eventuell schrauben lockern bissel verschieben und richtig befestigen

 

gruß josef

Der Tranporteur ist festgeschraubt - Seine Position ist durch je eine Schraube vorne und hinten fest vorgegeben. Alleine den Transporteur zu verstellen hat aber auch keinen Einfluss auf das Zusammenspiel von Nadel und Fadengreifer.

Ich habe alle von mir sichtbaren Schrauben getestet, die sind alle fest. Wie kann sich denn da was verstellen, wenn es vorher noch funktioniert hat. Hat diese Maschine eine Rutschkupplung/ Sicherheitskupplung die nicht ganz eingerastet sein kann?

Eine ganz neue Nadel hab ich noch nicht, habe aber die jetzige in 4 um 90° gedrehten Positionen auf einen über die Stichplatte aufgeklebten Karton stechen lassen. Die Nadel trifft jedesmal den selben Punkt und müsste deshalb rund sein.

So, im Augenblick läuft sie Wieder.

Also in der Nadelstange ist ein Querbohrung. Wenn ich die Nadel wie bisher bis zum Anschlag reinstecke habe ich den Fehler. Stecke ich jedoch eine Welle in die Querbohrung und schiebe die Nadel nur so hoch bis sie da anschlägt funktioniert der Fadengreifer unten.

Frage:

1. Ist diese Bohrung serienmäßig oder habe ich da ein Unikat.

2. Steht die Nadel jetzt zu tief, und funktioniert bei mir nur weil die Maschine auch sonst anders eingestellt ist?

3. Mit was für einer Schraube ist der Nähfuß befestigt (weder M3 noch M4)

[YOUTUBE=http://www.youtube.com/watch?v=TeNMPwQo5LA][/YOUTUBE]

Ersatzlink für den Film (etwas dunkel) :

Wie kann sich denn da was verstellen, wenn es vorher noch funktioniert hat.

Bei dem Alter haben da schon so viele Leute ihre Finger reingesteckt und drin rumgefuckelt, daß die Kisten meist verkurbelt sind.

1. Ist diese Bohrung serienmäßig oder habe ich da ein Unikat.

Ja

2. Steht die Nadel jetzt zu tief, und funktioniert bei mir nur weil die Maschine auch sonst anders eingestellt ist?

Kann sein, AFAIR dient sie nur dazu, daß man sehen kann, wie hoch die Nadel steht und ob sie bis oben gegen steht.

Das kannst du aber daran erkennen, wenn die Nadelstange in sich oben hohl ist, dann brauchst Du irgendwas, wo die Nadel anschlagen kann.

3. Mit was für einer Schraube ist der Nähfuß befestigt (weder M3 noch M4)

Ich tippe mal auf 3,5mm oder Zoll.

Dein Transporteur steht immer noch falsch zur Nadel!

Den Transporteur kann ich so einfach nicht verstellen (Der ist mit 2 Schrauben festgeschraubt ohne Möglichkeit ihn zu verschieben), da müsste ich in die Mechanik eingreifen die die Nadel und den Transporteur steuern.

Das ist mir aber ohne Service-Anleitung im Moment noch zu Riskant.

Noch eine Frage zum Einstellknopf für die Stichlänge: Bei mir ist er im Vorwärtsnähen oben und für den Rückwertsgang muss ich ihn runterdrücken.

Bei youtube ist ein Video einer 545 da ist das ganze anders herum.

Hat sich da auch einer an meiner Maschine vergriffen und das umgebaut?

1. Nadelsystem ist 134

...

Wenn die Nadel zu weit hinten im Transporteur steht. wie kann ich das korrigieren?

So, im Augenblick läuft sie Wieder.

Also in der Nadelstange ist ein Querbohrung. Wenn ich die Nadel wie bisher bis zum Anschlag reinstecke habe ich den Fehler. Stecke ich jedoch eine Welle in die Querbohrung und schiebe die Nadel nur so hoch bis sie da anschlägt funktioniert der Fadengreifer unten.

 

Frage:

1. Ist diese Bohrung serienmäßig oder habe ich da ein Unikat.

2. Steht die Nadel jetzt zu tief, und funktioniert bei mir nur weil die Maschine auch sonst anders eingestellt ist?

3. Mit was für einer Schraube ist der Nähfuß befestigt (weder M3 noch M4)

...

4. Den Transporteur kann ich so einfach nicht verstellen (Der ist mit 2 Schrauben festgeschraubt ohne Möglichkeit ihn zu verschieben), da müsste ich in die Mechanik eingreifen die die Nadel und den Transporteur steuern.

Das ist mir aber ohne Service-Anleitung im Moment noch zu Riskant.

5. Noch eine Frage zum Einstellknopf für die Stichlänge: Bei mir ist er im Vorwärtsnähen oben und für den Rückwärtsgang muss ich ihn runterdrücken.

Bei youtube ist ein Video einer 545 da ist das ganze anders herum.

Hat sich da auch einer an meiner Maschine vergriffen und das umgebaut?

zu 1 ) diese bohrung ist serienmäßig, es ist der höhenanschlag wenn du das richtige nadelsystem : 134-35 verwendest

zu 2 ) bitte das richtige nadelsystem verwenden siehe (1)

zu 3 ) Pfaff-feingewinde diese schraube gibts als ersatzteil

zu 4 ) etwas spielraum ist in allen schrauben löchern

zu 5 ) nein, das ist so (bei der 545 gibt es eine trittplatte zum rückwärtsnähen)

zu 3 ) Pfaff-feingewinde diese schraube gibts als ersatzteil

Was ist denn ein Pfaff-Feingewinde?

Was ist denn ein Pfaff-Feingewinde?

nicht genormtes, fabrikatsbezogenes teil ...

bei den ausgestorbenen marken war es gang und gäbe eigene gewinde einzusetzen

bei singer gab es zum beispiel mal ein "steiles Linksgewinde" das in keine zoll- und din-normen passt

Habe die Befestigungsschraube für den Nähfuß mal näher untersucht.

Sieht aus wie eine 0,6mm Steigung. Duchmesser 3,5.

9/64" 40Z/" Steigung 0,635mm passt laut Steigungslehre nicht.

Da das Teil schon ziemlich ausgelutscht ist muss da mal ne neue hin.

Die Norm sagt dass es eine M3,5x0,6 gibt. Dann mach ich mich mal auf die Suche nach einer, am besten währe ja eine Inbus, Schlitzschrauben stehe ich eher skeptisch gegenüber.

Das mit dem Einziehen/Zerknittern dünner Stoffe hat sich jetzt beinahe ganz beheben lassen indem ich den Druck des Nähfußes reduziert habe.

Wieso diese Ecke im Fuß ist wird wohl ein Rätsel bleiben.

Bis hier her mal vielen Dank an die Beantworter. Weitere Kommentare sind natürlich herzlich willkommen.

Transporteur, Stichplatte und Füßchen bilden die Nähgarnitur und die richtet sich danach, was man mit der Maschine machen möchte.

Es könnte z.B. ein Apparat montiert gewesen sein, der diese Form für irgendwas benötigte.

Ist das eigentlich ursprünglich eine Zweinadelmaschine gewesen?

Folgenden texte hab ich im Netz gefunden.

"Einnadel Flach-Nähmaschine mit Unter- und Nadeltransport

Pfaff 541 besitzt einen Gleitfadenhebel und einen auf senkrechter Welle rechtsumlaufenden Vertikalgreifer, dessen Spule ca. 60% mehr Faden als die Spule der Pfaff 141 faßt". Diese Riesenspulen gibts wohl auch nicht beim Bäcker um die Ecke. Zum Glück waren da 4 mit dabei.

"Die Maschinen werden serienmäßig mit einer Rutschkupplung ausgestattet, um bei evtl. Einschlagen starker Fäden in die Greiferbahn eine Beschädigung der Nähwerkzeuge zu verhüten."

Ich könnte mir noch vorstellen dass die Nadel einschlägt aber Fäden? Kann mir das jemand erklären.

Die Schrauben des Transporteurs hab ich etwas abschleifen müssen damit ich das ganze etwas weiter nach vorne schieben konnte (die sind gehärtet).

Den Transporteur hab ich mit 2 Unterlagscheiben ca. 0,5mm nach oben gesetzt, da die Zähne im Transportmoment nicht so recht über die Stichplatte herausschauen. Gibt es dafür eine elegantere Methode (neuer Transporteuer mal ausgenommen).

Ein paar M3,5 hab ich auch noch gefunden, die Passen, obwohl ich bei genauerem Messen einer anderen Schraube wohl Josef recht geben muss, dass das Original ein Pfaff Eigengewächs ist (gemessen 3,7x0,68).

Folgenden texte hab ich im Netz gefunden.

 

"Einnadel Flach-Nähmaschine mit Unter- und Nadeltransport

Pfaff 541 besitzt einen Gleitfadenhebel und einen auf senkrechter Welle rechtsumlaufenden Vertikalgreifer, dessen Spule ca. 60% mehr Faden als die Spule der Pfaff 141 faßt".

1. Diese Riesenspulen gibts wohl auch nicht beim Bäcker um die Ecke. Zum Glück waren da 4 mit dabei.

 

2. "Die Maschinen werden serienmäßig mit einer Rutschkupplung ausgestattet, um bei evtl. Einschlagen starker Fäden in die Greiferbahn eine Beschädigung der Nähwerkzeuge zu verhüten."

Ich könnte mir noch vorstellen dass die Nadel einschlägt aber Fäden? Kann mir das jemand erklären.

 

3. Die Schrauben des Transporteurs hab ich etwas abschleifen müssen damit ich das ganze etwas weiter nach vorne schieben konnte (die sind gehärtet).

 

4. Den Transporteur hab ich mit 2 Unterlagscheiben ca. 0,5mm nach oben gesetzt, da die Zähne im Transportmoment nicht so recht über die Stichplatte herausschauen. Gibt es dafür eine elegantere Methode (neuer Transporteuer mal ausgenommen).

 

Ein paar M3,5 hab ich auch noch gefunden, die Passen, obwohl ich bei genauerem Messen einer anderen Schraube wohl Josef recht geben muss, dass das Original ein Pfaff Eigengewächs ist (gemessen 3,7x0,68).

zu 1 ) diese riesen-spulen bekommt man bei PFAFF-INDUSTRIE in kaiserslautern (genau : insolvenz ist beigelegt)

zu 2 ) die maschine ist auch für schwere sattlerarbeiten geeignet und da werden dann schon mal "zwirne" (schusterdraht) verarbeitet, die der greifer nicht abschneiden kann : nach entfernen der "fadenpopel" rastet die kupplung durch rückwärtsdrehen wieder ein

zu 3 + 4 ) du bist zu schnell :

unter der maschine sind drei wellen :

vorderkante (grün) ist die hebewelle, damit kann der hub des transporteurs nachgestellt werden (pfeil)

hinterkante (blau) ist die schiebewelle, damit wird der transporteur zur nadelstange "vermittelt" (pfeil)

im roten "kreis" ist die rutschkupplung zu sehen

das bild stammt von meiner 545 (3-fach-transportmaschine)

gruß josef

Die Schrauben des Transporteurs hab ich etwas abschleifen müssen damit ich das ganze etwas weiter nach vorne schieben konnte (die sind gehärtet).

Den Transporteur hab ich mit 2 Unterlagscheiben ca. 0,5mm nach oben gesetzt, da die Zähne im Transportmoment nicht so recht über die Stichplatte herausschauen. Gibt es dafür eine elegantere Methode (neuer Transporteuer mal ausgenommen).

Das war keine gute Idee, sowas stellt man intern in der Maschine ein.

So, die Nadel steht jetzt in der Mitte und der Transporteur auf richtiger Höhe.

Mit Hilfe einer ähnlichen Einstell-Anleitung von der Pfaff Seite. Leider nur ähnlich und man muss mache Sachen einfach erraten bzw. manche Schrauben die zu öffnen wären sind gar nicht vorhanden.

Ein größeres Problem bleibt aber noch:

Der Hebel für die Stichlängeneinstellung. Auf dem Bild sind die Stichlängen 0,2,4,8 mm markiert (von unten nach oben).

Unter 4mm Stichlänge kann ich den Hebel aber nicht mehr so weit herunterdrücken, dass ich rückwärts nähen kann. Die maximal erreichbare Rückwärts-Stichlänge ist nur 2mm (bei 10mm vorwärts). Unter 3mm kann man nicht mehr durch einfaches drehen am Hebel einstellen, weil es nicht mehr nach unten rutscht. Man muss vielmehr den Helbel auf der gewünschten Position halten und dann festschrauben.

(die rückwärtige Stahlplatte wurde von mir zum Test angefertigt, mit der Original-Platte (sehr ramponiert) habe ich die gleichen Probleme).

Kann sich jemand das Problem erklären, oder noch besser mir das Problem erklären?

Gruß

petra443

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Der Hebel für die Stichlängeneinstellung. Auf dem Bild sind die Stichlängen 0,2,4,8 mm markiert (von unten nach oben).

Unter 4mm Stichlänge kann ich den Hebel aber nicht mehr so weit herunterdrücken, dass ich rückwärts nähen kann. Die maximal erreichbare Rückwärts-Stichlänge ist nur 2mm (bei 10mm vorwärts). Unter 3mm kann man nicht mehr durch einfaches drehen am Hebel einstellen, weil es nicht mehr nach unten rutscht. Man muss vielmehr den Helbel auf der gewünschten Position halten und dann festschrauben.

 

(die rückwärtige Stahlplatte wurde von mir zum Test angefertigt, mit der Original-Platte (sehr ramponiert) habe ich die gleichen Probleme).

 

Kann sich jemand das Problem erklären, oder noch besser mir das Problem erklären?

Gruß petra443

da hat ein vorbesitzer die maschine für einen längeren vorwärts-stich "gequält"

das geht natürlich auf kosten der rückwärts-stiche

es ist möglich daß er zu diesem zweck den bolzen (für die arretier-schraube) einfach verbogen hat, das würde auch den zustand der orginal-platte erklären

ist halt schwierig aus der ferne da was zu sagen

gruß josef

Die Maschine ist eine 541-6/1B SN 10

heißt SN10 aber nicht, dass die größte Stichlänge 10mm ist?

Dann wäre der Einstellbereich nicht verschoben sondern eingeengt oder so was.

da hat ein vorbesitzer die maschine für einen längeren vorwärts-stich "gequält"

das geht natürlich auf kosten der rückwärts-stiche

es ist möglich daß er zu diesem zweck den bolzen (für die arretier-schraube) einfach verbogen hat, das würde auch den zustand der orginal-platte erklären

ist halt schwierig aus der ferne da was zu sagen

 

gruß josef

Die Maschine ist eine 541-6/1B SN 10

 

heißt SN10 aber nicht, dass die größte Stichlänge 10mm ist?

 

Dann wäre der Einstellbereich nicht verschoben sondern eingeengt oder so was.

mit dem hebel scheint was nicht zu stimmen

gruß josef

So ich hab mal ein paar Fotos der Maschine gemacht. Der Hebel zur Stichlängenverstellung sieht ziemlich gerade aus. Auch sonst kann ich nichts verbogenes sehen.

An welcher "Schraube" kann ich kann ich denn den Stichlängen -Einstellbereich einengen oder die Lage des Einstellbereiches verschieben?

Nachtrag:

Dann noch ein Bild aus einem Ersatzteilheft für eine 543. Gibt es da etwa für N10 auch Schilder die nur vorwärtsnähen zulassen oder wie kann ich das deuten?

Gruß

Petra443

Bilder von oben nach unten

hebel1.jpg (36,7 KB)

hebel2.jpg (37,7 KB)

hinten.jpg (32,8 KB)

oben.jpg (43,6 KB)

unten.jpg (27,9 KB)

schild1.jpg (25,1 KB)

dann probiers doch einfach mit frischen skalen

die sind dann auch wieder maßhaltig

gruß josef (unterwegs)