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Pfaff 262 Automatic - Hilfe: Oberfaden reißt dauernd


fedajaju

Empfohlene Beiträge

Guten Tag,

 

ich stöbere seit einer Weile sehr gerne durch dieses Forum, doch da ich nun wirklich nicht mehr weiter weiß, schreibe ich nun diesen Hilferuf! Bitte entschuldigt meine lange Einleitung - da dies mein erster Beitrag ist möchte ich mich damit vorstellen und zudem versuchen, möglichst viele Fragen gleich vorweg zu beantworten.

 

Eine kurze Vortsellung meiner Maschine:

Die Pfaff 262 Automatic ist eine Familienerbstück - von meiner Großmutter vor urzeiten neu gekauft, dann an meine Mutter und schließlich an mich übergegangen. ich durfte auf dieser Maschine meine ersten Nähversuche machen und weiß sie durchaus zu schätzen. In früheren Zeiten war sie auch ab und zu bei Pfaffhändlern in der Werkstatt, wobei die letzte solche Wartung sicherlich 20 Jahre zurück liegt. - Geölt wurde sie dazwischen natürlich immer wieder.

 

Ich nähe sehr sporadisch - mal Tage lang ununterbrochen und dann wieder Monate lang gar nicht. Vor ca. 5 Jahren begann die Maschine plötzlich selbständig zu nähen und bald darauf die Haussicherung rauszuwerfen. - Inzwischen weiß ich aus dem Forum, dass dies durch einen Kondensator im Fußanlasser verursacht wurde. Ich habe mich dann erstmal gar nicht mehr dran getraut. Die Tatsache, dass die Maschine erst einmal aus dem Schränkchen ausgebaut und dann auch noch 50 km zum nächsten Pfaffhändler gefahren werden muss (der hier leider nicht "um die Ecke" ist) hat mich davon abgehalten, dort eine Diagnose einzuholen. Inzwischen sind wir umgezogen und das Schränkchen mit der funktionsuntüchtigen Machine hat es leider nur in die Garage geschafft. Es folgte eine lange Nähpause.

Über Umwege gelangte dann vor 2 Jahre eine Pfaff 294 in meinen Besitz. Mit Freude nahm ich das Nähen wieder auf, wurde aber mit der Maschine (bei der mit dem Unterfaden-Greifersystem eindeutig etwas nicht stimmt, aber das ist ein anderes Thema...) nicht warm. In mir wuchs der Wunsch nach einer ganz neuen Maschine. Die Erfahrung mit Pfaff-Qaltität haben mich zum Glück von einem "Schnäppchenkauf" abgehalten und ich begann mir meiner Recherche. - Dabei bin ich dann auch auf diese Forum gestoßen. Das Ergebnis war jedenfalls, dass ich zu dem Schluss kam, meiner geliebten alten Maschine doch noch eine Chance zu geben. Mutig habe ich den Fußanlasser der Pfaff 294 an die 262 angeschlossen, Fusseln entfernt und fleißig Öltropfen verteilt - und siehe da sie nähte wieder!

Seit dem kommt sie immer wieder zum Einsatz und wartet darauf demnächst endlich aus der Garage ins Haus umziehen zu dürfen...

 

Nun zum Problem:

Kleine Hakeleiein habe ich mit etwas Öl und Entfernen von Fusseln bzw. Fadenresten immer wieder gut hinbekommen. (Ich vermute allerdings, dass bei der Einstellung der Fadenspannung etwas nich vollständig stimmt, aber es kommen vernünftige Nähte zu Stande und auch die Ziersticke funktionieren.)

Nun habe ich vorgestern ziemlich viel genäht:

Begonnen habe ich damit, eine Spule Unterfeaden voll zu spulen, dann wurde genäht (ein bunter Stoffmix aus Jeans, Jersey und Baumwollstoff) bis der Unterfaden leer war. Der Faden ist dabei kein einziges Mal gerissen. Kurz vor Ende war der Unterfaden dann leer und ich musste erneut spulen und seit dem will die Maschine nicht mehr!!!

Stoff, Nadel und Faden sind im Prinzip identisch, aber jetzt reißt der Oberfaden andauernd.

Gestern habe ich ganz viel herumexperimentiert (diverse Nadeln, Ober- und Unterfadenspannung, hier und da noch ein Tropfen Öl) und im Forum gestöbert, aber alles ohne Erfolg.

Wenn ich nur eine Lage Baumwollstoff und ganz langsam nähe, sind die Chancen, dass ich ein Stück nähen kann größer. Je dicker der Stoff und je schneller ich nähe, desto schneller reißt der Faden. Gerade Nähte klappen besser als Zickzack oder Zierstiche.

Der Faden zwirbelt sich übrigens nicht auf, sondern ist zack einfach durch, während die Nadel einsticht. (Kann man auch fast hören.) Es fühlt sich zum Teil so an, als ob die Nadel irgendwo dagegen schabt. (Ohne Stoff läuft alles eindutig reibungsfrei.)

Vielfach reißt der Faden bereits beim allerersten Einstechen in den Stoff.

Ich bin völlig ratlos - daher bitte ich um HILFE!

 

Ich habe heute ein paar Fotos gemacht, aber da ich nicht weiß, wass ihr genau sehen wollt erst einmal nur das Bild meiner Machine.

 

Ich hoffe auf Rettung!

Liebe Grüße,

fedajaju

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Leider ist es genau so - vorher alles perfekt, danach nur noch Fadenschnipsel.

 

Was ich vergessen hatte zu erwähnen:

Beim Umspulen habe ich natürlich das kleine Rad am Handrad gelöst. Ich hatte jedoch schon bei anderen Umspulaktionen das Gefühl, dass sich dies während des Spulens wieder leicht von selbst zuzieht.

Diesmal meine ich aus dem Augenwinkel beobachtet zu haben, dass sich die Nadel am Ende des Spulens mitbewegt hat. Das "kleine Rad" musste jedenfalls danach kaum angezogen werden.

Da diese Handgriffe aber so automatisiert laufen, ist es nicht einfach im Nachhinein ganz exakt zu sagen, wie weit ich es gelöst bzw. wieder festgezogen habe...

 

Ich hoffe auf gute Ratschläge!

Liebe Grüße,

fedajaju

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Begonnen habe ich damit, eine Spule Unterfeaden voll zu spulen, dann wurde genäht (ein bunter Stoffmix aus Jeans, Jersey und Baumwollstoff) bis der Unterfaden leer war. Der Faden ist dabei kein einziges Mal gerissen. Kurz vor Ende war der Unterfaden dann leer und ich musste erneut spulen und seit dem will die Maschine nicht mehr!!!

Stoff, Nadel und Faden sind im Prinzip identisch, aber jetzt reißt der Oberfaden andauernd.

 

Moin,

 

ein Anfängerschuss von mir ins Blaue: Es gibt Spulen in verschiedenen Durchmessern. Von Prym habe ich Spulen für Umlaufgreifer klein gekauft in 21,2 mm Nenndurchmesser, für Umlaufgreifer groß in 21,9mm Nenndurchmesser. Die Spulen, die bei meiner Pfaff dabei waren haben gemessene 22,0 mm Durchmesser. Die passen alle, aber je kleiner, desto mehr Spiel haben sie in der Spulenkapsel.

 

Ich habe auch gelegentliche Blockaden und reißende Oberfäden und die Ursache noch nicht gefunden, aber nachdem ich die Sache mit den unterschiedlichen Durchmessern raus hatte habe ich gestern die kleinen aussortiert. Wäre mein erster Ansatz, die Spulen mit einem Messschieber durchzumessen - da waren auch beauchtliche Toleranzen - und sie nach Größe zu sortieren. Alternativ neue Packung großer Spulen kaufen und ausprobieren. Wenn der Weg zum Händler zu weit ist, eben per Versand.

 

HTH

Gruß

Ralf C.

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@ Ralf: Danke für die Idee. Ist aber unwahrscheinlich, denn beim "perfekten Nähen" und beim "Fadenschrott" habe ich die gleiche Spule benutz.

(Übrigens habe ich gerade letzte Woche neue Spülchen gekauft, um ein paar Altlasten aussortieren zu können. :))

 

Aber ich habe jetzt eine Idee für die Ursache:

Ich vermute, dass der Faden der Übeltäter ist!

Ich habe es zwar noch nie erlebt, dass der Faden "von innen" schlecht wird - aber es würde Sinn machen: Durch das Umspulen habe ich eine Menge Faden beim Nähen "übersprungen", so dass ich wohl im qualitativ schlechteren Teil gelandet bin und dann wurde es schlimmer und schlimmer.

Heute habe ich den Faden jetzt verbraucht. - Ich habe an einer anderen Stelle weitergenäht, wo der Faden nicht nach 1cm, sondern erst alle 30cm riss, so dass ich immerhin etwas vorwärts kam. Gegen Ende der Rolle sah ich dann auch Unregelmäßigkeiten im Garn.

Den Rest habe ich jetzt entsorgt und werde ihn wohl auch nicht mehr kaufen (obwohl es bisher eigentlich mein Lieblingsfaden war).

 

Habe jetzt mit neuem Faden weitergenäht und bin einerseits froh, dass ich überhaupt wieder nähen kann, auf der anderen Seite bin ich noch nicht endgültig zufrieden, denn auch der neue Faden reißt noch überdurchschnittlich oft (und ist diesmal wirklich neuer Qualitätsfaden). - Über weitere Ideen freue ich daher immer noch!

(An den ganz heiklen Jeansstoff habe ich mich bisher auch noch nicht wieder gewagt.)

 

Ich wünsche noch einen schönen (Advents-)Sonntagabend,

fedajaju

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Leider ist es genau so - vorher alles perfekt, danach nur noch Fadenschnipsel.

 

Was ich vergessen hatte zu erwähnen:

Beim Umspulen habe ich natürlich das kleine Rad am Handrad gelöst. Ich hatte jedoch schon bei anderen Umspulaktionen das Gefühl, dass sich dies während des Spulens wieder leicht von selbst zuzieht.

Diesmal meine ich aus dem Augenwinkel beobachtet zu haben, dass sich die Nadel am Ende des Spulens mitbewegt hat. Das "kleine Rad" musste jedenfalls danach kaum angezogen werden.

Da diese Handgriffe aber so automatisiert laufen, ist es nicht einfach im Nachhinein ganz exakt zu sagen, wie weit ich es gelöst bzw. wieder festgezogen habe...

 

Ich hoffe auf gute Ratschläge!

Liebe Grüße,

fedajaju

 

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AHA

 

du mußt die handrad-kupplung reparieren

schau mal in dieses Thema beitrag 29

Pfaff 260 gefunden - Hobbyschneiderin 24 - Forum

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sd15.gif

 

danach entfernst du die stichplatte

und popelst ALLE fäden, die sich um das ANHALTESTÜCK gewurstelt haben

 

du kannst uns gerne ein Foto ohne stichplatte zeigen

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du mußt die handrad-kupplung reparieren

schau mal in dieses Thema beitrag 29

Pfaff 260 gefunden - Hobbyschneiderin 24 - Forum

 

-> Vielen Dank für den Hinweis, das probiere ich morgen mal aus!

 

danach entfernst du die stichplatte

und popelst ALLE fäden, die sich um das ANHALTESTÜCK gewurstelt haben

 

du kannst uns gerne ein Foto ohne stichplatte zeigen

 

-> Fadensalat dort unten hatte ich vor ein paar Wochen mal. Dann kam das "Großreinemachen" und seitdem achte ich darauf, dass dort keine Fadenreste mehr rumhängen - habe die Stichplatte in letzter Zeit sicherlich mindestens 10 mal abgenommen, nur um sicher zu gehen...

 

Ich mache morgen auch gerne nochmal Fotos - habe gerade die heute gemachten betrachtet, aber die sind so dunkel, dass nichts zu erkennen ist - brauche wohl noch ein Zusatzlicht zum Fotografieren.

 

@ Josef: Vielen Dank für die Expertentipps! :)

 

Kurzer Statusbericht:

Mit dem neuen Faden habe ich heute noch eine Runde nähen können und habe sogar ab und zu erfolgreich etwas Gas gegeben. Auch der neue Faden reißt regelmäßig, aber inzwischen liegen Meter und nicht mehr Zentimeter dazwischen.

 

Allen eine gute Nacht!

fedajaju

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Hallo zusammen,

 

ich bin etwas irritiert, dass mein Beitrag von letzter Nacht hier immer noch nicht erscheint - trotzdem ein Update meiner Aktivitäten heute Vormittag:

 

Ich habe die Handrad-Kupplung geölt:

Pfaff_262_Handrad.jpg.3e2378420f1d3ce40e62ebea28727ad3.jpg

(Habe natürlich auf die richtige Ausrichtung der Kupplungsscheibe geachtet.)

Das war vermutlich Fehlalarm - der Tropfen Öl hat sicherlich trotzdem gut getan.

 

Hier ein Blick unter meine Stickplatte - ein paar kleine Fusseln hatten sich wieder versammelt, aber sonst gab es da nichts zu tun.

Pfaff_262_Blick_unter_Stickplatte.jpg.715b8c24bd5c18b18efd58a4cccd8fd6.jpg

 

Pfaff_262_Greifer.jpg.95ee96dcef8f87608f7f94e2ade211ab.jpg

 

Anschließend habe ich noch eine Runde genäht. Der Faden reißt immer noch, aber dazwischen komme ich weiter. - An einer Stelle kabe ich erfolgreich ein Stück bezwungen, an dem 10 Lagen Jeans aufeinander trafen!

 

Einen Nadelbruch hatte ich übrigens schon seit Ewigkeiten nicht mehr - habe mir trotzdem neulich einen neuen Satz Nadeln geleistet.

 

Ich komme immer stärker zu der Vermutung, dass es letzendlich nur an dem blöden Faden lag. - Kennt jemand solche Garnrollen, die nach innen immer brüchiger werden?

 

Vielen Dank nochmal für alle Tipps!

(Weitere Ratschläge probiere ich auch weiterhin gerne noch aus.)

 

Liebe Grüße,

fedajaju

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auf deinen Fotos meine ich zu erkennen, daß die kleine pufferfeder gebrochen ist

deswegen kippt das anhaltestück und das spulenkapselunterteil zu weit nach links

die folge ist dein fadenreißen

 

Peterle war damals, als wir das schon mal hatten, skeptisch

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auf deinen Fotos meine ich zu erkennen, daß die kleine pufferfeder gebrochen ist

deswegen kippt das anhaltestück und das spulenkapselunterteil zu weit nach links

die folge ist dein fadenreißen

 

Danke Josef!

Das Spulenkapselunterteil hat eindeutig ziemlich viel Spiel, das war mir bereits beim Fotografieren aufgefallen.

 

Habe das Thema, in dem das schon mal behandelt wurde gefunden und gelesen - dort war es allerdings eine Pfaff 362, bei der der Zugang zu der unterren Mechanik etwas anders aussieht.

 

Frage: Ist das dieses Pufferfederchen?

Pfaff_262_Greifer_Spulenfeder.jpg.88c47a908306cf440a3a9d0e6b041202.jpg

 

In dem anderem Thema heißt es auf dem Bild "Pufferblech - zu viel Spiel, ausbauen zurechtbiegen" - kann das also auch gerichtet werden oder muss ein neues Teil her?

Der "Pfaff-Laden um die Ecke" ist leider 50 km weit entfernt und in absehbarer Zeit komme ich dort nicht vorbei.

 

Ich bin gespannt auf neue Entdeckungen an meiner Machine - und ein kleines bißchen ängstlich auf das, was auf mich zu kommt...

 

Erst einmal wieder eine gute Nacht!

fedajaju

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Sorry,

bitte entschuldigt meine Schusseligkeit - war gestern Abend wohl doch zu müde und habe zum einen das Bild von Josef nicht gut genug betrachtet, zum anderen kann man wohl kaum richtig biegen, was gebrochen ist...

 

Ich habe jedenfalls heute meine Maschine genauer betrachtet und denke, dass ich auch weiß, wie ich die Pufferfeder ausbaue - habe es mich allerdings noch nicht getraut, denn wenn sie draußen ist kann ich erst einmal gar nicht mehr nähen und momentan geht es immerhin noch (wenn auch mit hinderlichen Fadenrissen)...

 

Werde euch auf dem Laufenden halten, wenn ich mich wirklich an den Ausbau mache. - Brauche sicherlich spätestens beim Wiedereinbau nochmals Hilfe, denn ich weiß zwar, dass der Fadenspalt dann eingestellt werden muss, doch leider habe ich noch nicht begriffen wie... :confused:

 

Liebe Grüße,

fedajaju

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dieses blechlein/federchen ist doch bei allen aus der Serie gleich ...

 

dreh das kleine Schräubchen im kreis heraus

und nimm das blechlein heraus

wenn es nicht abgebrochen ist, kannst du es "richten"

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dieses blechlein/federchen ist doch bei allen aus der Serie gleich ...

 

dreh das kleine Schräubchen im kreis heraus

und nimm das blechlein heraus

wenn es nicht abgebrochen ist, kannst du es "richten"

 

Ich war mutig (und neugierig) und habe feststellen müssen, dass tatsächlich die Hälfte der Pufferfeder fehlt! - Somit begebe ich mich auf Ersatzteilsuche.

 

Dazu eine Frage: Ist das Teil auch in einer Pfaff 294 verbaut? Wenn ja, dann hätte ich ein potentielles (aber vielleicht auch ebenfalls defektes) Ersatzteil im Haus.

 

Allen noch einen guten Abend,

fedajaju

 

PS: Sollte jemand über die Chronologie in diesem Thread verwundert sein, dann liegt es daran, dass das Freischalten meiner Beiträge so lange braucht und sie nicht mehr ganz aktuell sind, wenn sie tatsächlich erscheinen.

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