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Ich muss meinen Kleiderschrank ändern


Heikejessi

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Hallo,

 

mittlerweile kann ich behaupten, dass ich mir fast alles an Klamotten selbst nähen kann (manches besser manches nicht so gut). Ich brauche neue Klamotten und weiß nicht genau, was.

 

Nun zu mir: Ich weiß noch nicht mal, welcher Typ ich bin, bin eher klein (1,60 m) und auch nicht mehr ganz dünn. Oben habe ich mehr, am Bauch viel, meine Taille ist eigentlich gar nicht vorhanden, nur meine Hüfte und beinabwärts ist (fast) noch so wie früher, also eher schlank.

 

Unten rum ist es fast egal, da ich eh nur Hosen anziehe, aber oben...

 

Ich habe für mich festgestellt, (nachdem meine 15 jährige Tochter mich nun fast um 10 cm überragt), dass ich eher gedrungen aussehe und da kommt das Problem.

 

Ich weiß nicht, welche Oberteile - auch Jacken - ich anziehen soll, damit ich mehr gestreckt wirke, größer.

 

Gürtel gehen gar nicht, Hängerchen oder Tuniken - na ja - ich weiß nicht. Ich habe jetzt letztens das Onion Kleid 2022 in Tunika Form genäht. Vom Ausschnitt her würde ich sagen, sieht das ganze schon mal wesentlich besser aus als ein Rundhalsausschnitt.

 

Welche Formen von Oberteilen strecken eher, was steht einer kleinen Frau? An die Farben taste ich mich dann später ran, obwohl ich weiß, dass mir rot in fast allen Tönen ganz gut steht.

 

Habt ihr Tipps für mich?

 

Danke

 

LG Heike

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Hallo Heike,

 

wenn Du optisch etwas "verlängern" willst, kann folgendes helfen:

 

1. Keine Unterteilungen im Bauch/Taillenbereich! Also keine Gürtel, keine Applikationen, und vor allem auch keine Farbübergänge an dieser Stelle. Oberteile sollten eher bis zur Hüfte reichen. Ton in Ton für oben und unten ist für eine solche Figur schmeichelhafter als harte Übergänge und Kontraste.

 

2. Dunklere Farben sind obenrum günstiger als helle, matte Stoffe besser als glänzende.

 

3. Wenn Deine Taille quasi nonexistent ist, kann es sein, dass die schmalste Stelle des Oberkörpers unterhalb des Busens liegt. Da ist dann auch ein wichtiger Ansatzpunkt für Deine Silhouette - Oberteile sollten an dieser Stelle schmal sein, und darunter etwas weiter werden. Empire-Schnitte sind in diesem Fall günstig.

 

An der schmalen Stelle sind dann auch Akzente sinnvoll - Bänder, Borten, Farbübergänge.

 

DER optische Trick überhaupt: LANGE Jacken, die offen getragen werden - mindestens hüftlang, gern auch länger. Durch die offene Trageweise entsteht in der Mitte ein schmaler, langer Streifen. Und diese Jacken können dann auch ruhig knallen in Sachen Muster und Farbe, während die Mitte dezent hervor blitzt.

 

4. Ein schönes Dekollete mit einem tollen Busen betonen! V-Ausschnitte oder weite, runde Ausschnitte sind richtig. Ausserdem kann es hilfreich sein, die Schulterpartie zu betonen, falls Du schmale Schultern hast. So wirkt dann die Körpermitte nicht mehr so dominant.

 

5. In der Körpermitte mit langen, vertikalen Linien arbeiten - Muster entsprechend wählen, ausserdem helfen Knopfleisten, Teilungsnähte, Kellerfalten, lange, offen getragene, feine (!) Wolljacken/Westen, Schals (keine üppigen Loops, sondern lange Schals).

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V-Ausschnitte, Längsteilungsnähte (Wiener und Princess-Nähte), bei Jacken auch langgezogene schmale Revers...

 

So, ich bin ja nun satte 3 cm größer. :p

Und Du und ich, wir werden - bei gleichen Umfangsmaßen(!) - immer deutlich breiter wirken, als jemand, der 1,70 oder noch größer ist.

Bearbeitet von SiRu
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Hast Du eine gute, objektive Freundin? Dann zieh mal mit ihr durch die Geschäfte und probier möglichst vile verschiedene Dinge an - auch und vor allem Sachen, die Du normalerweise eher nicht in Betracht ziehen würdest. Wenns geht, dann noch Fotos machen - die kann man meist objektiver bewerten als das Spiegelbild.

 

Und noch ne Buchempfehlung: The Science of Sexy

 

Und Capricorna hatte mal einen sehr ausführlichen Thread gemacht zum Thema "was steht wem"...

 

Sabine

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Danke für die Tips, ich finde mich in der Figurbeschreibung von Heikejessi wieder.

 

Habe das gleiche Problem.

 

Lese interessiert mit.

 

Liebe Grüße von

Elke

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Hallo Heike,

 

wenn Du optisch etwas "verlängern" willst, kann folgendes helfen:

 

1. Keine Unterteilungen im Bauch/Taillenbereich! Also keine Gürtel, keine Applikationen, und vor allem auch keine Farbübergänge an dieser Stelle. Oberteile sollten eher bis zur Hüfte reichen. Ton in Ton für oben und unten ist für eine solche Figur schmeichelhafter als harte Übergänge und Kontraste.

 

2. Dunklere Farben sind obenrum günstiger als helle, matte Stoffe besser als glänzende.

 

3. Wenn Deine Taille quasi nonexistent ist, kann es sein, dass die schmalste Stelle des Oberkörpers unterhalb des Busens liegt. Da ist dann auch ein wichtiger Ansatzpunkt für Deine Silhouette - Oberteile sollten an dieser Stelle schmal sein, und darunter etwas weiter werden. Empire-Schnitte sind in diesem Fall günstig.

 

An der schmalen Stelle sind dann auch Akzente sinnvoll - Bänder, Borten, Farbübergänge.

 

DER optische Trick überhaupt: LANGE Jacken, die offen getragen werden - mindestens hüftlang, gern auch länger. Durch die offene Trageweise entsteht in der Mitte ein schmaler, langer Streifen. Und diese Jacken können dann auch ruhig knallen in Sachen Muster und Farbe, während die Mitte dezent hervor blitzt.

 

4. Ein schönes Dekollete mit einem tollen Busen betonen! V-Ausschnitte oder weite, runde Ausschnitte sind richtig. Ausserdem kann es hilfreich sein, die Schulterpartie zu betonen, falls Du schmale Schultern hast. So wirkt dann die Körpermitte nicht mehr so dominant.

 

5. In der Körpermitte mit langen, vertikalen Linien arbeiten - Muster entsprechend wählen, ausserdem helfen Knopfleisten, Teilungsnähte, Kellerfalten, lange, offen getragene, feine (!) Wolljacken/Westen, Schals (keine üppigen Loops, sondern lange Schals).

 

 

Hallo Heike,

Seewespe hat schon eine tolle Zusammenstellung gemacht, die ich noch ein bisschen ergänzen möchte:

 

Zu Nr. 3, der langen offenen Jacke: Die Farbe darunter sollte die der Hose sein und eher bedeckt bis dunkel, dann entsteht eine längere Einheit.

 

Zu Mustern: nicht zu klein, eher größer und kontrastreich, das hängt auch von deinem Farbtyp ab, das musst du dann austarieren.

 

Auch die Länge der Jacke ist "kompliziert": Die optimale Länge hängt auch von der Weite der Hose ab (weitere Hosen - kürzere Jacken).

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Ein klein wenig länger als Du bin ich schon, aber doch ganz ähnlicher Figurtyp, oben kräftige Schultern und relativ schmal in den Hüften und die Taillie muss man auch suchen. Zum Glück aber nur ein gutes B-Körbchen. Ich habe festgestellt, dass ZU lange Oberteile gar nicht mehr soo strecken. Das Verhältnis von oben zu unten muss stimmen. Der Schritt sollte nicht mehr zu sehen sein, dann aber auch Ende. Hab ich von einem Schneider gelernt und ich finde, damit sehen meine Beine auch länger aus. Mit Absätzen natürlich noch ein wenig mehr. Ich lenke auch gerne mit Tuch, Schmuck oder auch einem Loop von meiner nichtexistenten Taillie ab. Und nähe Oberteile, wo eben auf der Brust oder Hüfte interessante Hingucker sind, weil ich den Bauch eben nicht betonen will. Röcke nur schmal, weite gehen bei mir fast gar nicht. Die Ärmel möglichst auch schmal. Und bei Kleidern (wenn ich je überhaupt mal eins trage) gerne diesen hm, ich glaub Charleston nennt man diesen Typ, also langes Oberteil und an den Oberschenkeln schmal gefasst. Damit seh ich wesentlich schlanker aus, als ich wirklich bin. Der Bauch ist perfekt kaschiert, die schmalen Hüften betont.

Bearbeitet von Allyson
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Tolle Tipps, da lag ich mit meiner Einschätzung gar nicht so verkehrt. Ich sollte dann nach Oberteilen schauen, die entweder Teilungsnähte haben oder aber evtl. V-Ausschnitt usw.

 

@Seewespe: ja, meine Taille hängt wahrscheinlich kurz unter der Brust, da ist die schmalste Stelle:D. Da werde ich mal nach SM schauen, die da betonen.

 

Bei Jacken habe ich die Erfahrung gemacht, dass zu lang nicht geht, allenfalls bis zur Hüfte.

 

 

Danke

 

LG Heike

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Nun zu mir: Ich weiß noch nicht mal, welcher Typ ich bin, bin eher klein (1,60 m) und auch nicht mehr ganz dünn. Oben habe ich mehr, am Bauch viel, meine Taille ist eigentlich gar nicht vorhanden, nur meine Hüfte und beinabwärts ist (fast) noch so wie früher, also eher schlank.

 

Das schreit eigentlich nach kurzen Kleidern.

 

Etuikleider oder der schon genannte Charlestonstil oder auch das, was man "Sackkleider" nennt, die an Schulter und Ausschnitt gut an die Figur angepasst sein könne, über Bauch und Hüfte aber weit. Durch schlanke Beine unter dem Saum entsteht dann optisch die Illusion, nur das Kleid sei weit, der Körper drunter aber schlanker. :D

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Anziehungskraft: Stil kennt keine Größe von Guido Maria Kretschmer kann ich auch nur empfehlen. Mal davon abgesehen, dass es sehr nett geschrieben ist :)

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Moin,

 

ja, den Kretschmer hab ich auch mit Vergnügen (und Erkenntnis) gelesen.

 

Nun zu mir: 1,60m, Größe vor einem Jahr 38, dann dank Cortison eine 40 (manchmal plus x).

Schuhe gerne mit kleinem Absatz max. 6cm, auf mehr kann ich nicht laufen.

 

Vor einigen Wochen war ich auf VHS- Tour:

Farb- und Stilberatung.

Sowas hatte ich schon vor Jahren mal mitgemacht, damals war ich ein "Sommer".

Diesmal war´s eine zertifizierte Dame und ich bin nun "Frühling".

 

Sehr lehrreich!

Auch das sollte man sich gönnen, bei neuen Sachen achte ich darauf.

Und die "Kleinheit" ist dann gut zu toppen.

 

Womit ich auch gute Erfahrungen gemacht habe:

es gibt ein Versandhaus, das Hosen, Tops und Kleider mit "Mash"

anbietet. In solch einem Etui- Kleid fühle ich mich dann sicherer und selbstbewußter.

 

Thema Gürtel: ich habe gelernt das ein Gürtel ruhig getragen werden kann,

er sollte aber die Farbe des Tops haben.

Das ist flott und nicht durchgeschnitten.

Und die Beiträge zum Thema "Stil" (o.ä.) lese ich mir auch nochmal durch.

 

Schönen Tag wünscht Juliane.

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Hallo,

 

ich gehöre auch zu den "Kleinen" und bräuchte bei Kaufkleidung K bzw EK Grössen.

 

Zum Kommentar von Seewespe unter 3 möchte ich aus meiner Erfahrung sagen:

Lange offene Jacken finde ich nur bis maximal zur Hüfte streckend, alles was länger ist, drückt und lässt kleiner und kompakter aussehen.

 

Aber mit einer guten Freundin durch die Geschäfte zu gehen und Verschiedenes anprobieren um zu sehen was Dir steht, halte ich für eine gute Idee.

 

LG

rohli

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Hallo Heike,

 

wenn du schlanke Hüften und Beine hast, dann wäre das eigentlich ein Pluspunkt, den du ruhig zeigen solltest, also mit Kleidern und Röcken! :)

 

Generell gilt es, dort zusätzliches Volumen zu vermeiden, wo man eh schon zu viel hat; da, wo man schlank ist, kann man ruhig etwas auftragen. Das gleicht dann optisch die Proportionen aus, was die meisten Menschen als schöner empfinden.

 

Also bei dir z.B. kein Kleid, das irgendwo im Brust- oder Bauchbereich Raffung hat, aufgesetzte Taschen oder sonstwas, was mehr Volumen erzeugt/vortäuscht, als eh schon da ist.

 

Eine nicht vorhandene Taille kann man in Maßen vortäuschen, indem man leicht taillierte Sachen anzieht, die insgesamt dann gut passen müssen, und durch die richtige Linienführung, z.B. Prinzessnähte. Die wirken auch streckend, was für deine Größe günstig ist.

 

Großer Busen heißt, nichts hochgeschlossenes, sondern allgemein eher langgestreckte, tiefere Ausschnitte, V-Ausschnitt zum Beispiel. Ein kontrastfarbener Einsatz im V kann zusätzlich helfen, optisch die Fläche aufzubrechen und ist auch weniger offenherzig, wenn dir das zuviel ist. (Bei schicken Kleidern dann ruhig mal ohne Einsatz. Wenn du schon in der glücklichen Lage bist, ein Dekolleteé zu besitzen, zeig das auch ruhig!

 

Untenherum kannst du dagegen dann eher was auftragendes tragen; z.B. aufgesetzte Taschen im Hüftbereich; ausgestellte Röcke müssten auch gehen. Querlinien (Ziernähte, Teilungsnähte, Colour-Blocking in quer) wäre zwar eigentlich gut, um eine Fläche breiter erscheinen zu lassen und so die Proportionen auszugleichen; wegen deiner Größe würde ich hier aber davon abraten bzw. nur dezent einsetzen als gleichfarbige Linie, aber nicht kontrastfarben, das verkürzt optisch. Gemäßigter, knielanger Stufenrock mit einem körpernahen Shirt mit V-Ausschnitt könnte als Kombi vielleicht gut funktionieren?

 

Warnung: Ich würde ausdrücklich abraten z.B. von einem hochgeschlossenen Rundhals-Oberteil mit Puffärmeln zu Leggins. Das betont deine vorhandenen Proportionen, überzeichnet sie noch, und hinterlässt einen eher clownesken Eindruck. (Ich kanns nicht anders ausdrücken. Leider mal so an einer Kollegin mit dem gleichen Körperbau gesehen...) Eben alles, was oben aufträgt und unten glatt ist. Bei dir ist es andersherum besser.

 

Durchgehend eine Farbe tragen oder Variationen der gleiche Farbe wirkt streckend. Ansonsten gilt noch, dass helle Farben und Muster eine Sache betonen, und dunkle Farben und uni eher kaschieren. Was für dich heißt, dass du vermutlich eher gemusterte Hosen und Röcke tragen kannst und uni Oberteile als andersherum.

 

Guck mal in den Geschäften und probier soviel an, wie möglich. Auch Sachen, von denen du glaubst, dass sie dir nicht stehen oder die dir gar nicht gefallen; da kann man oft Überraschungen erleben. :)

 

Es gibt jede Menge Stilratgeber in Buchform; ansonsten kann ich auch wärmstens eine Farb- und Stilberatung empfehlen. Allerdings eine Einzelsitzung bei einer Beraterin, der du vertraust (Kriterium zum Beispiel: Sieht ihr eigenes Foto auf ihrer Website so aus, als ob sie das Beste aus sich macht?) In Gruppensitzungen wird oft nur eine einzige rausgepickt und die anderen erhalten ein Kurzprogramm, das dir nicht viel bringt. Nimm lieber einmal richtig Geld in die Hand - 2, 300 Euro können das locker sein - aber langfristig spart es einfach extrem viel Geld, wenn man keine Fehlkäufe mehr macht, wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann! :)

 

Gut passende Unterwäsche ist auch extrem wichtig. Hast du (noch) die richtige BH-Größe? Viele tragen das Unterbrustband zu weit und das Körbchen zu klein. Der BH sollte vom UBB gehalten werden, so dass die Brust auf halber Höhe Oberarm sitzt und nicht runterhängt. Der richtige BH kann dagegen optisch schnell um Jahre verjüngend wirken!

 

Liebe Grüße, und viel Spaß beim Entdecken! :)

Kerstin

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Super, danke für die Tipps. Kretschmer habe ich mir heute bestellt. Ich werde mal sehen...

 

@Kerstin: Ich habe mir deinen Thread auch durchgelesen, sehr informativ. Nächste oder übernächste Woche mache ich mit einer Freundin eine Non-Shopping Anprobiertour durch die Läden, ich freue mich schon.

 

LG Heike

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