Catweazle Geschrieben 27. April 2008 Teilen Geschrieben 27. April 2008 Hallo! Ich bin seit gestern im Besitz einer Pfaff 141-6B/C. Leider konnte mir der Vorbesitzer nicht richtig viel weiterhelfen, was die Bedienung der Maschine angeht (das war ein alter Mann, der sagte nur, die wäre ganz einfach zu bedienen?!) Inzwischen habe ich über google ein Bild gefunden, wie die Maschine gefädelt wird. Wie funktioniert denn aber das Rückwärts-Nähen?? Ich habe zwei Pedale, das große Gaspedal und dann noch ein kleines rechts daneben. Muss ich das treten, bevor ich den Hebel oben auf R stelle? Ich will die Maschine nicht gleich schrotten. Bin für jeden Tipp dankbar, auch für Hinweise, wo ich eine Anleitung zu der Maschine bekomme (bei Pfaff und google finde ich nichts). LG Jutta Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Muschka Geschrieben 27. April 2008 Teilen Geschrieben 27. April 2008 Hallo Jutta, leider kann ich nur mit Zahlenangaben, was die Maschinennummer betrifft nix anfangen. Ein Foto würde weiterhelfen. Was hat die Mashcinen denn für einen Motor? Quickstop? Hat sie Fadenabschneider? Differentialtransport? Bei Maschinen mit Fadenabschneider funktioniert das Pdal normalerweise so, dass man beim Nach-vorne-treten GAs gibt, zurück zur Mitte ist die Stopfunktion, danach fest hinten drauftreten > abschneiden. Das 2. Pedal könnte sowohl zum Rückwärtsnähen als auch für den Diferentialtransport eingestellt sein. LG Ursel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Catweazle Geschrieben 27. April 2008 Autor Teilen Geschrieben 27. April 2008 Hallo! Ich habe mal drei Bilder der Maschine beigefügt (wir haben sie für den Transport zerlegt und noch nicht wieder zusammengebaut - die braucht erst noch eine Grundreinigung). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kamichri Geschrieben 27. April 2008 Teilen Geschrieben 27. April 2008 Hallo Catweazle, ich sehe auf dem Foto keinen Kniehebel, es kann auch sein, dass der rechte Fuß zum Füßchen hochheben ist. Du mußt dann beim Rückwärtsnähen, den Hebel oben an der Maschine, mit dem man auch die Stichgröße einstellen kann, nach oben drücken. So schnel bringt man eine Maschine nicht um, ausprobieren !!!! Gruß kamichri Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Catweazle Geschrieben 27. April 2008 Autor Teilen Geschrieben 27. April 2008 So! Die Maschine läuft. Das Fußpedal ist für den Füßchenhub. Ist ja prima. Geht vorwärts und rückwärts. Spule ist drin. Unterfaden ist oben. Nur nähen geht nicht. Ich habe das so gefädelt wie auf dem Bild. Es gibt aber keine Naht, der Oberfaden fliegt immer wieder aus der Nadel. Ich krieg auch keine Fadenspannung hin, ist immer gleich, ob Fuß oben oder unten. Was ist da falsch gefädelt? Hat jemand einen Tipp? Danke und LG Jutta Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kamichri Geschrieben 27. April 2008 Teilen Geschrieben 27. April 2008 Schade das man auf dem Foto die Nadel nicht mehr sieht. Ist die Nadel richtig drin? Ist es die richtige Nadel? Gruß kamichri Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Muschka Geschrieben 27. April 2008 Teilen Geschrieben 27. April 2008 Hallo, die Maschine sieht doch noch ziemlich gut aus. Zum Einfädeln: über den Spannungsscheiben mit der dicken Spiralfeder ist ein kleineres Teil zum durchfädeln. Dort ist ein Metallstift mit Schlitz. Den Schlitz siehst Du ,wenn die kleinen Spannungsscheiben nach vorne ziehst. Läuft der Faden durch den Schlitz? Steht die Nadel richtig rum? Normalerweise wird von links nach rechts eingefädelt. Der lange Hohlkehle der Nadel muss muss nach links zeigen. Ich hoffe, du findest den Fehler bald. LG Ursel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kamichri Geschrieben 27. April 2008 Teilen Geschrieben 27. April 2008 So wie ich das sehe ist die Maschine richtig eingefädelt und bei dieser Näma-Serie wird von vorne nach hinten eingefädelt, also die lange Rille der Nadel vorne Gruß kamichri Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 27. April 2008 Teilen Geschrieben 27. April 2008 Hallo, die Maschine sieht doch noch ziemlich gut aus. Zum Einfädeln: über den Spannungsscheiben mit der dicken Spiralfeder ist ein kleineres Teil zum durchfädeln. Dort ist ein Metallstift mit Schlitz. Den Schlitz siehst Du ,wenn die kleinen Spannungsscheiben nach vorne ziehst. Läuft der Faden durch den Schlitz? Steht die Nadel richtig rum? Normalerweise wird von links nach rechts eingefädelt. Der lange Hohlkehle der Nadel muss muss nach links zeigen. Ich hoffe, du findest den Fehler bald. LG Ursel richtig So wie ich das sehe ist die Maschine richtig eingefädelt und bei dieser Näma-Serie wird von vorne nach hinten eingefädelt, also die lange Rille der Nadel vorne Gruß kamichri falsch gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Catweazle Geschrieben 27. April 2008 Autor Teilen Geschrieben 27. April 2008 Die Nadel war schon so montiert, dass man von der Seite fädelt. Aber die Seite mit der Vertiefung (die Seite, die bei meiner 262 vorne ist) hat nach rechts gezeigt. Soll die nach links zeigen? (Ich kann das so schlecht zuordnen, weil die Nadel ja keine flache Stelle am Kolben hat.) Das mit dem Fädeln muss ich morgen nochmal probieren. Für heute habe ich genug probiert. (Ich musste die Maschine erst mal richtig saubermachen. Bei dem Dreck, den ich unter der Stichplatte und aus dem Greifer entfernt habe wundert es mich, dass die Maschine überhaupt noch lief). Ich danke euch aber schon jetzt, ohne euch wär ich aufgeschmissen. LG Jutta Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 28. April 2008 Teilen Geschrieben 28. April 2008 hi catweazle und andere interessierte : bei der 141, 145 und allen verwandten maschinen ist der greifer rechts von der nadel infolgedessen muß die lange rille der nadel links außen sein eingefädelt wird immer und grundsätzlich von der langen rille zur kurzen rille oder hohlkehle (einzige ausnahme weltweit ist die singer kl 66 haushaltmaschine : flache seite der nadel system 705 nach links, einfädeln von innen nach außen, die muß der konstrukteur nach einer durchzechten nacht entworfen haben) ich persönlich setze rundkolben-nadeln immer mit einer pinzette ein, da kann ich wegen der stichsicherheit die nadel bis maximal 5 ° zur greifer-spitze drehen immerhin kann die maschine mit dem kupplungsmotor locker über 3000 stiche leisten aufgrund der bilder, sind da keine weiteren extras wie nadel-hoch- und tief-stellung, oder fadenabschneider etcetera pp das hochstellen der nadel am naht-ende muß also mit der hand erfolgen statt eines kniehebels wird die füßchen-hochstellung mit der rechten, kleineren, trittplatte betätigt der hebel rechts im gehäuse ist die stichlängenverstellung, nach oben gehoben bis zum anschlag ergibt den rückwärts-stich in der gleichen länge wie vorwärts der drehbare griff ist die stichlängen-begrenzung noch fragen ? gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heinz Becker Geschrieben 28. April 2008 Teilen Geschrieben 28. April 2008 Hallo Da es immer noch keiner gesehen hat, muss ich mich doch noch einmischen. Bei dieser Art des Einfädelns, kannst du keine korekte Spannung bekommen. Der Faden darf am rechten Spannungsteil mit der kräftigen Druckfeder nicht über den Stift laufen sondern unterhalb nach links zum nächsten Spannungsteil. Der Rest wurde korekt erklärt. MfG Heinz Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 28. April 2008 Teilen Geschrieben 28. April 2008 sorry heinz, fadenläuft durch die vorspannng senkrecht zwischen die spannungs-scheiben muß über den stift nach links zur fadenanzugsfeder gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heinz Becker Geschrieben 29. April 2008 Teilen Geschrieben 29. April 2008 Also nochmals . Indem ich den Faden knicke und ihn in einem so engen Winkel ziehe,ist er vom Druck her,nicht mehr kontrolierbar.Auch das Abreißen des Fadens ist vorprogramiert. Übrigens war die Firma Pfaff der selben Meinung,wie in zahlreichen Prospekten und Anleitungen zu sehen ist. Leider verfüge ich nicht mehr über viel Material,deßhalb hier eine kleine Kostprobe. MfG Heinz:p Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 30. April 2008 Teilen Geschrieben 30. April 2008 Also nochmals . Indem ich den Faden knicke und ihn in einem so engen Winkel ziehe,ist er vom Druck her,nicht mehr kontrolierbar.Auch das Abreißen des Fadens ist vorprogramiert. Übrigens war die Firma Pfaff der selben Meinung,wie in zahlreichen Prospekten und Anleitungen zu sehen ist. [ATTACH]39655[/ATTACH] Leider verfüge ich nicht mehr über viel Material,deßhalb hier eine kleine Kostprobe. MfG Heinz:p sorry heinz, hast du da noch ein mir unbekanntes schriftstück ? dann lerne ich gerne noch was dazu gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heinz Becker Geschrieben 30. April 2008 Teilen Geschrieben 30. April 2008 Hallo In der Pfaff-Vertretung,in der ich lernte, mußten wir um die Grundlagen der Maschinen zu lernen, zuerst Industriemaschinen umbauen und einstellen, bevor ich dann auf den Haushaltsektor wechselte.Das Hauptgeschäft war der Umbau und die rep. der Industriemaschinen,die bald dicken Faden, bald dünnen besonderes Material,bestimmte Nadelspitzen oder besondere Führungen an- oder eingebaut haben wollten.Das Hauptmaterial war Leder. Desshalb ist mir die Fadenführung auch sofort aufgefallen. Gruss Heinz Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 1. Mai 2008 Teilen Geschrieben 1. Mai 2008 hallo heinz, ich hatte anfang der 60-er jahre in kaiserslautern lehrzeit so mit allem was dazu gehört mich wundert nur, daß dieser kleine bolzen dann nicht weg-gefallen ist also muß er doch immer noch eine gewisse bedeutung haben aber darüber müssen wir uns nit streiten, hauptsache die maschine näht sauber und gleichmäßig gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Catweazle Geschrieben 1. Mai 2008 Autor Teilen Geschrieben 1. Mai 2008 Hurra!! Sie läuft!! Und näht, und wie!! Hatte zwar noch etwas Startprobleme, bis ich die richtige Nadel gefunden habe. Jetzt habe ich aber doch noch eine Frage an Josef: Wie hole ich denn den Unterfaden hoch? In irgendeiner Anleitung zur einer anderen Industrienähmaschine steht, Motor ausschalten und das Handrad drehen. Das kann ich aber nicht drehen, das geht sauschwer. Und wo bekomme ich denn die Nadeln für die Maschine her? Und dann ist die Maschine so fürchterlich schnell. Gibt's da einen Trick, dass die langsamer näht oder entwickelt man da mit der Zeit noch ein Gefühl dafür? (Ich hoffe, ich nerv nicht zu arg Danke aber, für eure vielen Tipps LG Jutta Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 1. Mai 2008 Teilen Geschrieben 1. Mai 2008 Hurra!! Sie läuft!! Und näht, und wie!! Hatte zwar noch etwas Startprobleme, bis ich die 1. richtige Nadel gefunden habe. Jetzt habe ich aber doch noch eine Frage an Josef: 2. Wie hole ich denn den Unterfaden hoch? In irgendeiner Anleitung zur einer anderen Industrienähmaschine steht, Motor ausschalten und das Handrad drehen. Das kann ich aber nicht drehen, das geht sauschwer. 1. Und wo bekomme ich denn die Nadeln für die Maschine her? 2. Und dann ist die Maschine so fürchterlich schnell. Gibt's da einen Trick, dass die langsamer näht oder entwickelt man da mit der Zeit noch ein Gefühl dafür? (Ich hoffe, ich nerv nicht zu arg Danke aber, für eure vielen Tipps LG Jutta hallo jutta, und andere interessierte zu 1 ) diese maschine arbeitet mit rundkolben-nadel system 134 über das einsetzen der nadel hab ich ja schon geschrieben je nach material und faden gibts da auch die verschiedenen spitzen-formen und nadelstärken ... guckst du mal in den aktuellen nadelthread ich persönlich verwende ausschließlich schmetz-nadeln schickst du mir eine PN, dann kann ich welche für dich mitbestellen zu 2 ) dein kupplungs-motor (dauerläufer) wird mit der trittplatte gesteuert : ohne tritt liegt die kupplungs-scheibe durch federdruck auf der bremsplatte im inneren des gehäuses wenn du vorsichtig auf die trittplatte drückst, überwindest du diese federkraft und das handrad ist leichtgängig menno : VORSICHTIG HAB ICH GESAGT :D:D wenn du weitertrittst greift die vom motor angetriebene schwungscheibe und nimmt die kupplungs-scheibe mit die nähgeschwindigkeit wird durch "schleifende kupplung" reguliert plötzliches loslassen des pedals läßt die maschine wieder sofort stoppen (maximaler nachlauf 2 stiche : falls mehr, bitte die kupplung nachstellen) nachstell-möglichkeit : auf der linken seite (wenn du vor der maschne sitzt) ist die siebartige gehäuse-abdeckung drehbar, wird von einer feder arretiert der 380 volt-motor ist wartungsfrei (keine Kohlen) die siebe und schlitze der MANTELSTROM-KÜHLUNG sollten gelegentlich mit dem staubsauger-schlauch und pinsel gereinigt werden das fette runde teil, das da am motor hängt ist der betriebskondensator da die stromlieferanten die voltzahlen im netz langsam erhöhen, könnte es passieren daß das ding mal abraucht, dann sofort netzstecker ziehen und mit einem neuen kondensator instandsetzen gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stichel Geschrieben 1. Mai 2008 Teilen Geschrieben 1. Mai 2008 Hallo, damit es mit dem Kupplungsmotor für den Anfang nicht ganz so rasend schnell dahingeht, könntest Du versuchen, den Weg der Trittplatte zu begrenzen. Nimm' versuchsweise eine dünne, feste Schnur, befestige ein Ende an der Trittplatte (zB dort, wo die Kette zum Motor hochgeht, gut anbinden) und befestige das andere Ende fix weiter oben am Tisch (zB an der Querstrebe). Die Pfriemelei besteht nun darin, die Länge der Schnur so zu erwischen, daß dann, wenn die Schnur gespannt ist (und Du denn Tritt nicht weiter runterdrücken kannst) die Motorkupplung gerade so schleift, daß die Maschine - mit dem Material, daß Du nähen möchtest - für Dich mit der richtigen Geschwindigkeit läuft. Natürlich geht's dann immer nur mehr so langsam ...... bis Du die Schnur wieder abschneidest. - das ist eine sehr improvisierte "do-it-yourself" - Lösung, vielleicht bringt's Dir aber was, bis Du Dich an die Maschine gewöhnt hast. - auf Dauer (und für lange Nahtstrecken) ist es sicher nicht gut für die Motorkupplung, dauernd "mit schleifender Kupplung" zu fahren: allerdings - wenn Du viel mit der Maschine nähst, brauchst Du diesen Behelf auch bald nicht mehr (und was Dir heute so schnell vorkommt, ist dann ganz in Ordnung .......) mich wundert nur, daß dieser kleine bolzen dann nicht weg-gefallen ist also muß er doch immer noch eine gewisse bedeutung haben - ich hatte schon Garne mit "Eigenleben", die nur brav zwischen den Spannungsscheiben dringeblieben sind, wenn ich das Garn doch über den kleinen Bolzen geführt habe. Mit besten Grüßen vom Pauli. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heinz Becker Geschrieben 2. Mai 2008 Teilen Geschrieben 2. Mai 2008 Warum so umständlich. wenn ich schon den Weg des Trittbrettes begrenzen will, lege ich leichter etwas unter das Trittbrett,wie es anzubinden. Um das Eigenleben eines Fadens zu unterbinden gibt es natürlich auch andere Mittel als sich selbst Fallen zu stellen und Probleme zu bereiten. Aber wenns Spass macht? Und um zu dem Stift zurückzukommen? Ich habe ein Bild, das beweißt,daß er schon in genau dieser Form bei der Klasse 130 Verwendung fand. Er ist also nichts neues und ist in solcher oder änlicher Form bei den meisten Nähmaschinen zu finden. Mich wundert sehr, daß er noch niemandem aufgefallen ist. Er verhindert,daß sich die Spannungsscheiben mitdrehen. MfG Heinz Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
anfangapril Geschrieben 9. Juni 2008 Teilen Geschrieben 9. Juni 2008 Hallo, seit gestern frage ich mich auch "wie nähe ich mit der Pfaff 141 Industrie nähmaschine?". Bei mir fängt das Problem schon damit an, dass ich die Stichplatte nicht herausnehmen kann, um an die Spulenkapsel zu gelangen... Die Platte sitzt einfach bombenfest. Gibt´s da einen Trick oder hilft nur die pure Gewalt? Ich habe Angst daran was kaputt zu machen... Gruß vom Rhein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Muschka Geschrieben 10. Juni 2008 Teilen Geschrieben 10. Juni 2008 Hallo, ich weiß jetzt nicht genau, wie das mit dieser Maschine ist, aber es gibt Maschinen, da greift man einfach seitlich unter den Tisch und führt die Spulenkapsel ein. Ich halte dabei die Spulenkapsel an dem aufgeklappten Querriegel. Die "Nase" muss oben sein. Ich setze die Kapsel ein, klappe den Riegel runter und drücke nochmal kurz dagegen, bis ich das Einrasten höre bzw, spüre. Bei den ersten Malen sollte man sich bücken, damit man unter die Maschine schauen kann. Diese Maschinen kann man auch aufklappen/umlegen; einfach fest gegen den Maschinenkörper nach hinten drücken und dabei festhalten. So kann man das Spulengehäuse auch im Sitzen sehen. Probiers mal aus. LG Ursel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
anfangapril Geschrieben 10. Juni 2008 Teilen Geschrieben 10. Juni 2008 Hallo, leider ist es bei dieser Maschine nicht der Fall. Die Stichplatte muß raus. Nur wie? Aber danke für Dein Vorschlag. Lieber Gruß. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Muschka Geschrieben 10. Juni 2008 Teilen Geschrieben 10. Juni 2008 Sorry, ich hatte nicht mehr vorne geguckt, da ist ja ein Foto. Normalerweise kann man die Stichplatte nach rechts rausschieben. Es gibt möglicherweise ein kleines Hebelchen, das man drücken muss. LG Ursel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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