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11. Dezember 2017 - Ein Tag der Besinnung


peterle

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Heute im Mitmachadventskalender: 11. Dezember 2017 - Ein Tag der Besinnung

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Ihr findet ihn unter:

Adventskalender der Community Hobbyschneiderin 24

 

Zu gewinnen gibt es heute ein "Starterpack" zusammengestellt. Es besteht aus dem Buch "Nähen lernen" aus dem Cristophorus-Verlag in Kooperation mit Elna, einer Schere von Primax. einem Garnset mit Winterfarben von Amann-Mettler und - das ist das wichtigste - einem Kartenspiel von Elna, damit die Männer beschäftigt sind ...

 

"Für um zum gewinnen" gibt es zwei Wege.

 

Wer im Forum Hobbyschneiderin24 angemeldet ist, der beteiligt sich einfach an der Diskussion im Tagesthread zum aktuellen Adventskalenderthema.

 

Thema des Tages: Eure Gedanken zum Tag?

 

Richtig und falsch gibt es wie immer nicht, sondern nur Meinungen.

 

Wer bei Facebook angemeldet ist macht folgendes:

 

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Wer möchte kann sich natürlich auch bei Facebook zum Tagesthema äußern.

 

Ende des Spiels ist Mitternacht des Tages.

 

Die Auslosung erfolgt am übernächsten Tag. Der Gewinner wird mit seinem Nicknamen auf der jeweiligen Plattform genannt und per PN dort informiert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Für Verbindungsprobleme können wir keine Haftung übernehmen, wenn sie nicht z.B. grob fahrlässig von uns verschuldet worden sind. Es besteht kein Anspruch, sich hier anmelden bzw. schreiben zu können, wenn man es noch nicht ist oder kann. Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich. Der Versand in Deutschland ist gratis. Ins Ausland liefern wir nur bei Übernahme der Versandkosten. Zur Durchführung des Gewinnspiels erhobene Daten, werden den gesetzlichen Bestimmungen entsprechend verarbeitet und nach beenden des Spiels gelöscht. Teilnahme ab 18 Jahre. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook, es wird weder von Facebook gesponsert, unterstützt noch organisiert.

 

Mit Teilnahme an dem Gewinnspiel werden diese Teilnahmebedingungen angenommen.

 

Veranstalter ist der Verlag Hobbyschneiderin24 e.K. - weiteres dazu hier im Impressum.

 

Ich wünsche Euch viel Glück!

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Tag der Besinnung paßt genau: bin am Abend von einer 8-Stundenfahrt durch Schneetreiben heimgekommen, da muß ich mich wirklich erst wieder besinnen daheim anzukommen.

und ins Lostöpfchen möchte ich gerne um das Kartenspiel zu gewinnen, der Schwiegersohn ist ein >Playboy< ;) und sammelt Kartenspiele.

 

liebe Grüße

Lehrling

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Ich bin heute schon sehr früh wach, eben, weil mir meine Gedanken für den heutigen Tag im Kopf umhergehen. Vielleicht auch eher Sorgen, was erwartet mich heute. Wird es eher angenehm oder sogar unangenehm.

Was muss ich heute noch alles erledigen, was ich leider schon Tage vor mir hergeschoben habe.

Aber ich möchte mir dann nicht nur Gedanken negativ machen, sondern einfach durch eine Traumreise schöne Gedanken machen. Negative Sachen auf eine Wolke legen und weit weg ziehen lassen.

 

In diesem Sinne, wünsche ich euch allen einen schönen Tag und einen guten Wochenstart.

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Bin auch schon seit einigen Stunden wach.

Tochterkind ist am WE umgezogen, musste aber dann gestern ins Krankenhaus. Es wird vermutlich nur ein Kurzaufenthalt, aber es ist wieder eine Erinnerung daran, Prioritäten zu setzen, einen Schritt nach dem anderen zu gehen, auch mal innezuhalten - es muss nicht alles perfekt sein.

 

Der Tag heute und sicher auch die nächsten werden organisatorisch turbulent und nicht so besinnlich, aber wir werden uns bemühen, trotzdem entspannt zu bleiben.

Euch allen einen besinnlichen und gesunden Start in die Woche.:hug:

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Besinnliche Weihnachtszeit - Das habe ich das letzte Mal als Kind erlebt. Da war die Vorfreude noch groß, das Plätzchenbacken mit Mama super, Besuche bei Oma und Onkel/Tanten, Kaffee trinken, einfach mal ruhig zusammensitzen....

 

Das ist die letzten Jahre irgendwie abhanden gekommen. Gefühlt dauert die Vorweihnachtszeit nur noch eine Woche. Gestern habe ich mich wieder ertappt als ich zu Mama sagte "Mama, in zwei Wochen ist schon Heilig Abend" - und Mama sagt "sei still, ich darf noch garnicht dran denken"....

 

Ich frage mich echt, wo die ganze Zeit hinfließt. Es ist noch so viel zu tun - Geschenke zu besorgen, Karten zu schreiben, zehnmal kontrollieren ob man auch ja keinen vergisst. Nicht einmal fürs Plätzchen backen ist die Zeit da.

 

Ich würde mich ziemlich schlecht fühlen, wenn ich da im Moment noch nichts tuend auf der Couch sitze. Besinnlichkeit? Was ist das....

 

Abschalten kann ich zur Zeit nur beim Yoga. Das ist zwar im weitesten Sinne auch Arbeit, aber die tut mir gut, und in der Abschluss-Meditation hat man zumindest ein paar ruhige Momente....

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Ich habe das Gefühl, dass "Heute machen wir einfach mal ein paar Minuten nichts – gar nichts." in der heutigen Zeit immer schwerer fällt.

 

Zu tun gibt es doch immer irgend etwas und wenn nicht, dann gibt es viele (oftmals eher überflüssige) Ablenkungen, die einen nicht zu Ruhe kommen lassen.

 

Ich muss gestehen, dass es mir sehr schwer fällt, einfach mal nichts zu tun.

 

Gestern habe ich in einer Fernsehsendung etwas über Faultiere gesehen. Diese Tiere schlafen 20 h am Tag und wenn sie aktive Phase haben, dann gehen sie diese sehr bedächtig an. Der Kommentar dazu war, dass Faultiere nicht faul sind, sondern durch ihre Lebendsweise einfach nur Energie sparen.

 

Vielleicht sollte man sich gelegentlich daran ein Beispiel nehmen und durch Energiesparen wieder Energie auftanken und einfach mal zwischen durch zur Ruhe kommen.

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Manachmal muss man sich die Zeit einfach nehmen um etwas zur Ruhe zu kommen. Seit meine Schwiegermutter bei uns im Haushalt lebt, Sie ist ein Pflegefall und muss versorgt werden, habe ich es gelernt. Kleine Auszeiten zu nehmen, kann auch mal ein kleiner Gang ums Haus oder in Ruhe eine Tasse Kaffee zu trinken sein. Manchmal darf man auch etwas egoistisch sein.

Allen noch eine ruhige und besinnliche Adventszeit.

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Besinnlichkeit.....

 

Konnte ich tatsächlich am vergangenen Wochenende erleben.

 

Wir hatten bewusst unseren Wochenendeinkauf von Freitag nachmittag auf Samstag verschoben und nachmittags auf dem Sofa rumgelümmelt.

 

Abends dann ein nettes Bigband-/Jazzkonzert. Samstag abend die lange Nacht und Sonntag Sofa Lümmeln, Wintersportgucken, Kerzen an... und nIx müssen.

 

Weihnachten selbst ist da meist eher nicht so besinnlich: ES geht um Konsum: Gutes (viel) Essen, immer wieder anstoßen (auf Weihnachten, einer zur Verdauung....); Geschenke. Die Verwandschaft ist groß, alle sind lebhaft, das ist mir oft. zuviel und zu laut. Ich verdrücke mich dann gern mal mit den kleineren Kindern und spiele Spiele.

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Wir haben das komplette "Drumrum" in unserer in den letzten Jahre auf den Kern geschrumpften Familie gestrichen. Das ist sehr angenehm und macht Advent und die Feiertage entspannt und damit besinnlich.

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Besinnliche Weihnachtszeit - Das habe ich das letzte Mal als Kind erlebt. Da war die Vorfreude noch groß, das Plätzchenbacken mit Mama super, Besuche bei Oma und Onkel/Tanten, Kaffee trinken, einfach mal ruhig zusammensitzen....

 

Das ist die letzten Jahre irgendwie abhanden gekommen. Gefühlt dauert die Vorweihnachtszeit nur noch eine Woche. Gestern habe ich mich wieder ertappt als ich zu Mama sagte "Mama, in zwei Wochen ist schon Heilig Abend" - und Mama sagt "sei still, ich darf noch garnicht dran denken"....

 

Ich frage mich echt, wo die ganze Zeit hinfließt. Es ist noch so viel zu tun - Geschenke zu besorgen, Karten zu schreiben, zehnmal kontrollieren ob man auch ja keinen vergisst. Nicht einmal fürs Plätzchen backen ist die Zeit da.

 

Ich würde mich ziemlich schlecht fühlen, wenn ich da im Moment noch nichts tuend auf der Couch sitze. Besinnlichkeit? Was ist das....

 

Du sprichst mir aus der Seele. Ich muß aus gesundheitlichen Gründen öfter mal ein Päuschen einlegen, aber so richtig abschalten kann ich nie. Mein Kopf macht irgendwie nie Pause, wenn ich nichts tue, überlege ich, was ich alles machen müßte und habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich es nicht schaffe.

 

Irgendwas läuft verkehrt in unserem Leben, oder? :rolleyes:

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Besinnliche Weihnachten. ....

 

Anfang des Jahres hat ein schreckliches Erlebnis mein Leben ins Wanken gebracht, mein Innerstes ist schwer verletzt worden und ich muss lernen, damit umzugehen.

 

Ich versuche mich zu entschleunigen, mich auf das Wichtige zu konzentrieren und entscheide mich bewusst für oder auch gegen Einladungen und co.

So werden wir am 24. (Juhu ein Sonntag....für alle Einzelhandelsangestellte ein Segen) die Christvesper besuchen, denn dass Teenagerkind ist ein Hirte. Mehr ist nicht geplant. ...und da bin ich auch sehr froh drum.

 

Ich wünsche euch allen eine besinnliche Adventszeit.

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Innehalten.

Wir hatten sehr viel Glück dieses Jahr mit unserer kleinen Auswanderung. Da hätte vieles komplizierter werden können und wenn ich dann in der Badewanne liege bin ich oft einfach nur glücklich wo wir jetzt und wie wir jetzt wohnen. Vieles ist in Erfüllung gegangen, einiges fehlt noch aber in diesen Minuten wenn das warme Wasser einen umschmiegt und da nichts weiter ist bin ich nur dankbar und kann alle negativen Nebengedanken ausblenden.

 

LG Christiane :)

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Ich bin sehr entspannt. Für meine Verhältnisse, manchmal auch zu entspannt. Ich habe keine Erwartungen, wie die Adventszeit für mich verlaufen sollte und nur einen groben Rahmen für Weihnachten und Sylvester - obwohl ich Weihnachten und Sylvester/Neujahr Familie und Freunde treffe. Und obwohl Ende Dezember beruflich viele Termine/Fristen ablaufen und damit eingehalten werden müssen. Ich weiß, dass alles klappt.

 

Diese Sicherheit habe ich, seit ich gläubige Christin geworden bin. Ich weiß, dass Gott mich so annimmt, wie ich bin. Er kennt mich, weil er mich geschaffen hat, am besten. Er hat einen Plan für mein Leben und weiß, was nicht zu mir passt. Ich halte oft am Tag inne und frage Jesus, welchen Weg hast du jetzt für mich vorbereitet, durch welche Tür soll ich gerade jetzt gehen. Wenn ich richtig hinhöre (und mich nicht verhöre) und danach handle (auch wenn ich es nicht genau verstehe), wird alles ganz leicht - heute nennt man das wohl "einen Flow haben". Ich kann Seine Prioritäten für meine jetzige Situation klar erkennen und entspannen. Was ich dann nicht schaffe (vor allem privat), stellt sich oft hinterher erst als o.k. heraus.

 

Es hat lange gedauert, bis ich Jesu bedingungslose Liebe bis in den Tod annehmen konnte. Je mehr ich das zulassen kann, desto unabhängiger werde ich von Meinungen und Urteilen anderer über mich. Meine Liebesfähigkeit ist begrenzt und oft mit Erwartungen verknüpft. Seine Liebe mir, und jedem anderen Menschen gegenüber ist grenzenlos. Er ist gnädig und treu, da wo ich untreu war. Das zu wissen, erzeugt inneren Frieden - den Frieden Gottes, der jeden Verstand übersteigt - auch das ist sehr entspannend.

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Für mich sind es gerade die kleinen Dinge, ich finde es schön, mit den Kindern am Adventskranz zu sitzen. Ich freue mich, über die Weihnachtsfeiern mit den Kindern und auf das gemeinsame Basteln.

Solange alle gesund sind, wird sich alles andere schon finden.

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Achtsamkeit ist ein wichtiges Thema für mich, das beschränkt sich nicht auf die Weihnachtszeit, bekommt dann jedoch durch den Rummel einige spannende Impulse.

 

Achtsamkeit bedeutet für mich/uns: Wir haben uns von vielen Konsum-Ritualen verabschiedet. Wir schenken uns nichts zu Weihnachten, auch nichts zum Geburtstag. Diese Tage sind für uns mittlerweile Feier_Tage, aber abgekoppelt von der Notwendigkeit, Geschenke machen zu müssen.

 

Ein Geschenk ist es, dass wir DA sein dürfen und einander haben, seit über 30 Jahren inzwischen, dass wir einander nicht nur Partner, sondern auch beste Freunde sind.

 

Geschenk ist unser Dach über dem Kopf, jeden Tag aufs Neue - wieviele Menschen auf der Welt müssen darauf verzichten?

 

Geschenk ist der gedeckte Tisch - so viele Menschen leiden Hunger, wir haben ausreichend Nahrung. Und weil wir die wirklich wertschätzen und dankbar dafür sind, versuchen wir, etwas davon weiter zu geben, indem wir nur das kaufen, was wir auch verbrauchen können und auch dabei auf Umwelt und Mitgeschöpfe achten, soweit das möglich ist.

 

Achtsamkeit, das bewusste Sein im Hier und Jetzt, sorgt jeden Tag dafür, diese für uns Europäer oft so selbstverständlich vorhandenen Reichtümer auch wahrzunehmen und wertzuschätzen, uns daran zu erfreuen.

 

Und das wirkt unmittelbar auf Konsum - das Bedürfnis nimmt immer weiter ab, stattdessen steigt die Wertschätzung für das, was DA ist und genutzt, vielleicht umgedeutet, umgebaut, umgestaltet werden kann.

 

Achtsamkeit und Besinnlichkeit gehen für mich Hand in Hand - nicht nur in der Weihnachtszeit.

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Besinnlichkeit gibt's bei mir oft, denn ich lasse mich von der Umwelt nicht stressen.

 

Ich mache täglich die Dinge die erledigt werden müssen (müssen aus verschiedenen Gründen), und den Rest mache ich nach Bauchgefühl. Habe ich ein spannendes Buch, lese ich weiter. Staubsaugen kann ich dann auch in 2 Stunden oder so...

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wir fahren die Weihnachtsaktionen (Geschenke, Plätzchen, Sauberkeitsstress (wie noch schnell Fensterputzen), Dekostress) von Jahr zu Jahr weiter runter

und jetzt bleiben uns wesentlich mehr Stunden für uns um die Adventszeit in Ruhe und Besinnlichkeit zu geniesen.

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Es ist noch so viel zu tun - Geschenke zu besorgen, Karten zu schreiben, zehnmal kontrollieren ob man auch ja keinen vergisst. Nicht einmal fürs Plätzchen backen ist die Zeit da.

.

 

warum?

das ist doch alles selbstgewählt. man hat sich dafür entschieden, dies zu tun. also kann man sich auch entscheiden, es nicht zu tun.

 

es steht nirgendwo geschrieben, dass man alle beschenken muss. oder allen eine karte schreiben muss.

 

in den Lostopf möchte ich nicht

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Also an einem Montag fällt es mir wirklich schwer einfach mal nichts zu tun. Überhaupt ist in der Vorweihnachtszeit wenig Zeit zur Besinnung. Schade eigentlich. Was mir aber die ruhigste Zeit ist, ist die Zeit nach Weihnachten. Eine Woche wirklich nur das tun wozu ich Lust habe um dann mit neuer Energie ins neue Jahr zu starten.

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Peterle,

steck mal schnell 5 Euro in die chauvi-Kasse: ...ein Kartenspiel, damit die Männer beschäftigt sind..... dabei gibt es so viele, die nicht nur nähen, sondern sich sogar mit den Nähmaschinen bschäftigen, sie hegen und pflegen -

 

und innehalten,

nicht nur, wenn überraschend das Stichbild nicht stimmt -

sondern

weil es sicch lohnt, zu hinterfragen, nachzudenken - wem all die Hektik des Jahres eigentlich dient. Ist es nicht genau deshalb, keine Zeit zu haben, nachzudenken, sich Gedanken zu machen, zu verstehen, was wichtig und richtig ist - damit wir nur schnellstmöglich raffen und kaufen, schnell, bevor es ein Anderer bekommt. Allein wenn ich an die Fernsehsender denke, die jeden abend und jede Nacht einsame alte Menschen in Versteigerungen hetzen - sich sinnlosen Tand zu ersteigern - und los los los anzufeueren, damit die Ware noch zum kalkuliert hohen Preis rausgeht. Wenn diese Sendungen offensichtlich für viele der einzige Kontak zum Leben sind - wenn nur kommerz die Basis von Zwischenmenschlichkeit wird, nein inzwischen ist - innehalten. Nachdenken, geschehen lassen.

 

Selbst die trumpel Administration hat inzwischen gelernt, sich derrt schnell nette Erklärungen und Annahmen auszudenken, damit aus dem gerade durchwateten Fettnäpfchen und Fettnapf ein veritabler Schmalztopf wird - die entfachten Feuer nur der wegweisenden Straßenbeleuchtung dienen....

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Ich versuche jetzt mal ein bisschen zu Besinnen. Bis jetzt war der Vormittag nämlich alles andere als besinnlich. Habe seit 7.30 Uhr einen Arztmarathon hingelegt.:(

Bearbeitet von schnittmonsterkiki
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ich genieße und entschleunige jeden Tag ,wenn ich mit meinen Hunden 3 Mal am Tag raus gehe und auch wenn es regnet ,finde ich es schön.Genau wenn so ein Wetter ist,oder es gar noch am schneien ist,kommt bei mir Besinnlichkeit auf udn innerer Frieden,Ruhe. Ich bin glücklich.

Euch allen ein paar besinnliche und ruhige Minuten.

Melanie :hug::hug::hug:

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