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Schneiderin


dtdtdani

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Hallo es habe doch bestimmt einige von euch SChneiderin gelernt?

ich gehe jetzt in die 10. Klasse des Gymasiums und wollte mit der Lehre anfangen

und als Fernlehrgang neben bei noch mein Abitur machen!

Kennt von euch jemand den Beruf: Bekleidungtechnische Asistentin?

Ist die Schneiderlehre anspruchsvoll.

Ich habe auch schon Erfahrung im Nähen, wenn auch nicht so viele wie manch anderer!

 

lg dani

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Hi

 

Es kommt darauf an welchen bereich du machen willst.

 

Es gibt Änderungsschneiderin (2 jahre)

 

Damenschneiderin (3 Jahre)

 

Modenäherin (2Jahre)

 

Ich mache grade eine Maßnahme von AQA als Änderungsschneiderin das geht 6 Monate. Da kann man schauen ob ein der beruf liegt oder nicht. Und ob man auch Fähig genung ist dafür. Also hohe ansprüche stellen sie da nicht.

 

Habe mich schon mit den Azubis dort unterhalten die meinten halt das es in der schule (2 mal die woche) bestimmte fächer gibt:

 

Maschinen Werk

 

Mathe

 

Deutsch

 

Politik

 

Englisch

 

Und man muß halt lern fähig sein denke aber das is bei allem egal was du machst so.

 

Du hast eine zwischen püfung und dann die abschluß prüfung.

 

Mir macht die maßnahme dort viel spaß und man kann jetzt schon sehen was ein in der ausbildung erwartet.:D

 

LG

 

Angi

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hallo dani,

 

ich bin so ca. mit 14 jahren zum nähen gekommen.

 

mir hat das in meiner anfangszeit soviel spaß gemacht, daß für mich klar war: das will ich auch beruflich machen.

 

1987 habe ich mich dann für eine schulische ausbildung als damenschneiderin beworben und bin genommen worden.

 

das erste jahr ist das berufsgrundschuljahr gewesen und mehr habe ich auch nicht gemacht.

 

ich fand das sowas von schrecklich und war in praxis auch nicht wirklich gut, so daß man mir nahe gelegt hat, nach dem berufsgrundschuljahr zu gehen.

 

in diesem jahr habe ich gemerkt, daß ich es überhaupt nicht mag, für andere zu nähen, vor allem, wenn ich dinge nähen mußte, die nicht meinem geschmack entsprachen.

 

das ganze hatte dann zur folge, daß ich auch hobbymäßig alle lust zum nähen verloren hatte und diese erst 2004 wieder gekommen ist.

 

und von der mehr als schlechten bezahlung in diesem job mal abgesehen....

da bekommt man sicher ohne probs ergänzendes algII :rolleyes:.

 

also ich täts nicht machen.

 

lg,

 

Pepie

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schneiderin habe ich nicht gelernt.

 

aber stelle dir doch einfach auch die frage ob es dir spaß machen würde.

 

schwer hin schwer her, ich denke wenn es spaß macht und mann freude an der sache hat, ist es auch zu schaffen.

 

ist es aber nicht sinnvoller zuerst die schule zu beenden und dan mit der ausbildung anzufangen. dann bräuchtest du dich nur auf eine sache zu konzentrieren. (es sei denn es geht nicht anders):rolleyes::rolleyes:

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Warum machst du nicht zuerst dein Abi zuende und überlegst dir dann, eine Ausbildung zu machen und danach noch Modedesign oder ähnliches zu studieren? Dann hast du bestimmt wesentlich bessere Chancen! Neben der Ausbildung noch das Abi zu machen, wird dich viel Kraft kosten, zuviel, denke ich. Wenn du über die Fachhochschule Möglichkeiten findest, dann brauchst du dafür auch mindestens die 12.

 

Je besser deine Ausbildung, desto bessere Chancen hast du, mal abgesehen vom Talent, was man mitbringen sollte. Denn Mode und Modedesign ist der Traum vieler Mädchen und auch Jungs.

 

Vielleicht machst du erstmal ein Praktikum in den Ferien und kannst in den Job reinschnuppern?

 

Viele Grüße, Astrid

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Hallo Dani,

 

also ganz ehrlich : mache erst einmal Dein Abitur!:)

 

Nähen lernen kannst Du auch bei der VHS.:rolleyes:

 

Es kommt halt drauf an was Du dir so für einen Werdegang vorstellst...die meisten Sachen in der Modebranche kann man studieren. Oder man macht Praktika oder oder oder....:confused:

Mit einem Abitur kann man sogar eine fehlende Ausbildung umgehen wenn Du an eine Modeschule möchtest.;)

 

Die Branche ist ja nun mal vielfältig...manche nähen lieber, andere entwerfen und zeichnen lieber, andere managen....meistens zeichnet sich ja auch erst im Laufe des Weges eine Vorliebe ab.

 

Jedenfalls bist Du mit dem Abi auf der sicheren Seite. Und selbst wenn Du danach noch eine Lehre machen möchtest bist Du ja immer noch jung genug.

 

liebe Grüße

Beate

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Ich rate dir auf jeden Fall, mach erst einmal deine Schule zu Ende. Allerdings bin ich nicht der Meinung, dass man mit Abitur die Ausbildung umgehen sollte. Da kannst du lieber eine verkürzte Handwerksausbildung ( 2 Jahre) machen. Eine fundierte Ausbildung im Handwerk ist durch nichts zu ersetzten, wenn Du anschließend auf die Modeschule gehst.

 

 

Dazu kann ich dir auch nur raten!

Aber ob mit Abitur die Ausbildungszeit verkürzt wird hängt vom ausbildenden Betrieb ab.

Nach dem Abi habe ich auch einen handwerklichen Beruf erlernt (nein, nichts mit schneidern) und musste die vollen 3 1/2 Jahre lernen, da war nichts mit verkürzen. Mein Chef fand, dass man diese Zeit schon braucht um alles wirklich zu beherrschen und ausserdem war ich irgendwann eine günstige Arbeitskraft.

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ich möchte auch meine "2 cents" dazu geben.

 

Wärest du wirklich mit einer Lehre bei irgendeinem xy-Schneider zufrieden??? Die nächste Frage: wo glaubst du denn überhaupt einen Meister und dann den sehr guten Schneidermeister zu finden, um eine Ausbildung erfolgreich durchführen zu können???

Die Realität ist doch die: man muss die Ausbildungsstellen und dazu noch die Top-Stellen, die einen auch weiterbringen, suchen wie die Stecknadel im Heuhaufen.

In Deutschland wird so gut wie nichts Textiles mehr hergestellt, also was tun nach der Lehre und vor allem wo?

Gut schneidern lernen kann man auch ohne Lehre im Selbststudium durch Selbstmotivation. Also warum dann mit einer Schneiderlehre Zeit vergeuden. Man wird doch nicht jünger!!! Im Selbstlernprozeß kann man sich selber zeigen, ob man motiviert genug ist und an Hand der geschneiderten Objekte sprechen die an sich selbst gestellten Ansprüche für sich. das wirkt überzeugender und kreativer als wenn man sich 3 Jahre unterordnen muss und vielleicht noch alte Zöpfe dieses Handwerks ertragen muss, die man später gar nicht mehr anwenden kann und will, weil sie überholt sind.

Wie ist die Situation heute in der Ausbildungs-/Berufswelt: und das gilt für alle Berufe. Man muss JUNG sein, wenn man seine Ausbildung beendet hat. Je jünger , je besser. Das heißt, spätestens mit 23 Jahren sollte man am Hebel sitzen können, sprich einen tollen Beruf haben, der Spaß macht und in dem man seine Kompetenzen auch ausleben kann.

 

was braucht man in Deutschland?

natürlich sollst du nähen können. Das bringst du dir in Eigenregie bei, auch in dem du Kurse usw. besuchst und dich mit kompetenten Leuten austauschst neben der Schule. du kannst also schon nähen, wenn du mit der Schule fertig bist. Du sparst damit 3 Jahre Lehrzeit, die dir nicht sehr viel bringt, ausser dass sie dich Zeit kostet.

 

Die Textilbranche dreht sich immer schneller , benötigt kreative Köpfe. Deinen Kopf einzusetzen lernst du während der Ausbildung in einer guten Modeschule.

 

Ferner brauchst du CAD- und sonstiges computertechnisches Knowhow, das bekommst du auch in einer guten Modeschule vermittelt. Am besten fängst du auch damit schon während der Schulzeit an, dann ist das in der Ausbildung nur noch ein Klacks.

was du sonst noch brauchst , ist das A&O der Ökonomie. Alles das vermittelt dir eine gute Modeschule oder ein Studium.

 

Wenn du diese Dinge im Auge hast, und zügig dein Ziel ansteuerst, hast du mit spätestens 24- 25 deinen Traumjob.

 

Wichtig ist: dass deine Eltern in deine Ausbildung investieren!!! Auch jetzt schon.

Bitte sie, für die Finanzierung deiner Schneiderkurse zu sorgen. Bitte sie, dass sie dir PC-Programme und Maschinen bezahlen, ferner Stoff und alle technischen Materialien, die du für deine Stoff-Experimente brauchst.

 

natürlich, viele Wege führen nach Rom, aber es schadet nicht, darüber nachzudenken, wo der Trend in 5-10 Jahren hinzielen wird in unserer heutigen Berufswelt. Nicht umsonst werden Studien- und Ausbildungszeiten derzeit drastisch verkürzt und an den tatsächlichen Anforderungen der Berufswelt angepaßt.

 

darum: Schule fertig machen, dann Ausbildung in Modeschule oder Studium, alles möglist nahe an der Praxis!!

 

Viel gute Ideen und viel Glück!!

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Ich würde mich meinen Vorschreiberinnen anschließen und dir raten, erst mal die Schule fertigzumachen.

Meiner Tochter hat das Buch

Mode und Textil, Berufe mit Zukunft, Einstieg - Praxis - Perspektiven

sehr geholfen.

Sie studiert Bekleidungstechnik und schreibt mittlerweile ihre Dipl.-Arbeit.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Entscheidung.

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Hm,

 

dani, vielleicht erzählst du uns noch ein bisschen mehr von deinen Vorstellungen... :)

 

Willst du überhaupt mal als Modedesignerin hoch hinaus, wie viele das hier anscheinend voraussetzen, oder geht es dir wirklich "nur" um die Schneiderlehre? Was ist dein Fernziel? Und wieso willst du das Abitur unbedingt während der Lehre machen, und nicht eins nach dem anderen? Willst/musst du so schnell wie möglich Geld verdienen, oder was steht dahinter? (Sorry, wenn das zu persönlich klingt, aber ohne deine genaue Lage zu kennen, sind alle Ratschläge nur ein Schuss ins Blaue...)

 

Jung sein "müssen" hin oder her, ich weiss, dass ich während meiner kaufmännischen Lehre nicht dazu fähig gewesen wäre, "nebenher" noch das Abitur zu machen, und in einer handwerklichen Lehre ist die Belastung vermutlich eher größer. Aber wenn man unbedingt will, kann man sowas natürlich schaffen; da gibt es ja schon Leute, die das gemacht haben. Aber das will wirklich gut überlegt sein.

 

Warst du schon mal zu einem Beratungsgespräch beim Arbeitsamt? Die bieten auch Einzeltermine für Schüler an, wenn ich das richtig sehe. So als erster Anlaufpunkt...

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Hallo,

die Freundin meiner Tochter ist zurzeit in einer Schule für Mode und Design die mit einem 1 jährigen Praktikum verbunden ist.

Die arme Sophia ist jetzt schon beim 3. Arbeitgeber; Der erste hat sie ohne Angabe von Gründen nach 6 Wochen entlassen (Da war der Großauftrag von Puma nämlich fertig) und Sophia war eine kostenlose Hilfe.

Das 2. war ein Brautmodengeschäft da musste die arme Sophia 8 Stunden Brautkleider zum Kunden tragen und putzen.Der meldete dann Konkurs an.

Das 3. ist wieder ein Brautmodengeschäft(die Alternative wäre eine türkische Änderungsschneiderei gewesen) dort ist sie jezt seit 6 Wochen sie darf die vorgeschriebenen Pausen und Urlaubstage nicht nehmen weilihr sonst die Kündigung droht.Ihre Arbeit besteht aus putzen und saugen und die probierten Modelle wegräumen.Die einzige Nähmaschine an der sie bis jetzt gesessen hat ist meine.

Falls Sophia wieder den Praktikumsplatz verliert,sie muss innerhalb von 14 Tagen einen Neuen finden,denn sonst muss sie die Schule verlassen,da ein Praktikumsplatz sein muss.

Ich kann nur sagen Gott sei Dank ist meine Tochter in der 11 und macht Schule.

Sophia wollte schon in eine Schneiderlehre hat aber im Raum Frankfurt nichts gefunden.

LG

Birgit

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Hallo,

 

ich habe lange überlegt, ob ich auch posten sollte, denn etwas Positves kann ich nicht erzählen.

Auf jeden Fall würde ich die Schule beenden und dann mich um meinen Traumberuf kümmern.

Die Modebranche ist es auf jeden Fall nicht. Ich habe in dieser Branche schon einige Jahrzehnten auf dem Buckel und liebe meinen Beruf, aber in der heutigen Zeit würde ich es nicht mehr machen.

Du findest kaum noch einen Ausbildungsplatz und höchst selten einen wo man wirklich was lernt. Das liegt daran, daß es kaum noch Betriebe gibt, ganz abgesehen davon ob sie überhaupt noch ausbilden.

In Berlin haben sich in den letzten Jahren die Betriebe von mehreren hundert auf gerade vier Firmen reduziert. Davon haben alle ihre Produktion im Ausland und die früher hier ansässigen Abteilungen wie Musterung und Schnittabteilung sind teilweise auch ausgegliedert.

Bei uns glaube ich gibt es acht oder neun Modeschulen und in jedem Jahr werden unzählige Studenten auf den Arbeitsmarkt geschwemmt.

Kollegen aus meiner Branche, die arbeitslos wurden weil die Betriebe zugemacht haben, haben fast alle keinen neuen Job bekommen und wenn dann als ABM-Kräfte um mit ungelernten Leuten Kleidung für soziale Projekte zu produzieren.

Ich betreue zeitweise ehrenamtlich Studenten von einer Hochschule und kenne die Probleme gut. Wie sollen junge Menschen damit umgehen wenn auf den Schulen gepriesen wird wie toll alles ist und wie gut die Berufsaussichten sind, wenn hinterher die meisten in die Selbstständigkeit gehen müssen und dann irgendwo hinter einer Nähmaschine sitzen mit ihrer Kreativität und auf Kunden warten.

Es gibt leider nur wenige die es wirklich schaffen und dazu braucht man auch gute Beziehungen.

Ich weiß von anderen deutschen Konfektionsfirmen, daß man den Absolventen der Modeschulen sehr kritisch gegenüber steht und dann heißt es dann: "na schön zeichnen kann sie ja, aber vom handwerklich/technischen keine Ahnung". Viele werden nur als Ideengeber engagiert und nach ein oder zwei Saisons wieder entlassen.

Wenn ich etwas raten würde, dann würde ich den bekleidungstechnischen Weg einschlagen, denn Techniker und Ingenieure werden für die Auslandsproduktion noch gesucht.

Wir haben hier im Forum schon oft über die Auslandsarbeit in Asien etc. diskutiert und das hier sind die Folgen im eigenen Land, eine ganze Branche stirbt leider aus.

 

Trotzdem alles Gute zur Berufswahl,

Karin

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:) Ich rate Dir auch: Mache Deine Schule auf jeden Fall fertig!

Dann kannst Du immer noch sehen, was du möchtest.

Wenn Du dann einen guten Ausbildungsplatz findest- prima. Dann mache Deine Lehre und dann so schnell wie möglich Deinen Meistertitel.

Dann suche Dir eine Nische, in der Sachen verlangt werden, in der Leute auch bereit sind Deine Arbeit angemessen zu zahlen (z.B. Braut- und Abendmode oder Mode für Leute mit Handicap)

 

Schneidern ist in Deutschland leider eine recht brotlose Kunst...

 

Louise

 

 

Ach ja, ich bin gelernte Damenschneiderin. ;)

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also ich wollte eigentlich so in die richtung designer gehen. ICh mache zur zeit mein Abi per Fernlehrgang und da habe ich acuh nur 15 Wochenstunden. Ich habe mir halt überlegt noch nebenbei eine Lehre zu machen, die nicht so anspruchsvoll ist... aber das stimmt ja wohl doch nicht... danke für eure antworten..

 

dani

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Hallo Dani,

 

meine Berufsfindungszeit ist schon eine Weile her , aber bestimmte Gedanken sind ja zeitlos: :D

 

Tatsache ist , dass Modedesign und Schneiderei ein hartes Los ist.

Auch die Änderungsschneiderei wird bei den heutigen Preisen und dem Trend zu "Geiz ist geil" nicht die "Millionen" bringen.

Wir alle hier kennen den Spruch: "Lohnt sich Nähen überhaupt" ?

Zu mir hat mal jemand gesagt: "Was Du nähst Shirts selbst - die kann man doch für 5 Euro kaufen".

 

Hinzu kommt im Zeitalter von High Tech und für "alle Welt" zugängliche Medien, dass das Rad auch in der Modewelt nicht mehr neu erfunden wird.

Vorhandene Bestandteile / Schnitte / Gestaltungsideen werden kopiert und abgewandelt eingesetzt.

 

Mein Tipp :

Such Dir einen Beruf , der einen guten Kompromiss zwischen "Berufung" und "Vernunft" darstellt . Einen von dem Du ganz gut leben kannst, dann kannst Du die Näherei ausgiebig als Hobby betreiben.

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so, jetzt muss ich auch mal!

 

du hattest ja ganz am anfang die frage gestellt zur bekleidungstech. assistentin.

 

ich habe die lehre letzten jahr beendet. Dies ist eine ausbildung an einer schule wo du aber sehr viel praxis hast und du musst verdammt viel zuhause machen, weil da wird dir das in kurzform reingeprügelt was die studenten an der uni in 4 oder 5 jahren lernen! sicher alles nur angekratzt aber es langt, also ich habe meine freunde in den 2 jahren fasst nicht gesehen und war nach den zwei jahren auch echt kaputt! es kommt natürlich darauf an wo du lernst!

 

wenn ich heute entscheiden könnte würde ich uni machen (konnte ich aber nich weil hatte kein abbi!)

 

wenn studiere modedesign, und da geht es mir nicht um den abschluss sondern um das was du da lernst! es gibt ja nun einige fh die der wahnsinn sind, wenn du magst kann ich dir gerne ein paar tips geben...schreib mich einfach an!

 

und desweiteren stehe ich dem schneiderhandwerk und dem design nicht so entmutigt gegenüber, ich finde es ist immer eine frage wie man es anpackt!!!

 

also dann...nur mut!

 

Karin

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Hallo Dani,

 

wenn das wirklich Dein sehnlicher Wunsch ist, im Bereich Modedesign zu arbeiten, überlege doch mal, neben der Schule Französisch oder Italienisch zu lernen und Deine Ausbildung in Frankreich oder Italien, den Ländern, in denen Mode gemacht wird, zu absolvieren. Das erfordert zwar Mut, aber wenn Chancen, dann da. Und mit dem Knowhow wirst Du dann auch in der alten Heimat was - wenn Du dann überhaupt noch zurück möchtest. Du bist jung und Dir steht die ganze Welt offen!:super:

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Französisch, Englisch, Latein und ein bissel rumänisch habe ich schon mitgenommen. Ich werde schon ins Ausland gehen wenn ich mein Abi habe, aber ich glaube net irgendwohin nur weil dort Mode gemacht wird. Mein Beruf ist auch nicht das wichtigste und nur wegen der Mode hatte ich nicht vor "auszuwandern"

 

Lg dani

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das sollte jetzt heißen das mir eins zwei dinge wichtiger sind als mein Beruf...

falls du das nicht so verstanden hast. Und wegen dem Beruf nur alleine will ich wegziehen.

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hmm das versteh ich jetzt nicht? ich finde, dass sie da recht hat. man lebt doch nicht für den beruf. und man muss auch nicht endlos viel geld verdienen um glücklich zu sein. allerdings finde ich den aspekt ganz übrzeugend, dass man mit gut bezahltem beruf sein hobby weiterführen kann. wenn denn dann diezeit dfür bleibt...

ich möchte ja auch gern massschneiderin lernen. war wohl für dieses jahr mit der bewerbung zu spät dran. deshalbhabe ich mich erstmal für ein praktikum in einer modefirma beworben. ich denke, dass sowas einem eine ganz gute übersicht über die firma gibt und das arbeitsklima dort.

 

lg meta

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