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Partnerinfo Bernina Zubehör August/14: Quiltanschiebetisch und Patchwork-Fuß


Ulla

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Berninalogo

 

Quiltanschiebetisch und Fuß#57D;Bild Bernina

 

 

Bilder Bernina

 

 

 

 

 

Das BERNINA Zubehör des Monats August 2014 ist der Quiltanschiebetisch (Artikelnummer 030129.71.08)für die 7-er Serie zusammen mit dem Patchworkfuß mit Führung #57D (Artikelnummer 032963.70.00)

Bei teilnehmenden Händlern gibt es das Set für €180.00. Normalerweise kostet beides zusammen €201,80. Das Angebot gilt für den Monat August 2014, oder solange der Vorrat reicht.

 

 

Mit dem Quiltanschiebetisch vergrößert sich nicht nur die Arbeitsfläche, man schafft sich auch noch einen zusätzlichen Stauraum. Der Quiltanschiebetisch steht auf separaten Füßen, so, dass ein Ablegen von Zubehör, wie Schere, Maßband oder ähnliches, perfekt unter dem Tisch möglich ist. Durch seine transparente Arbeitsfläche werden alle Dinge schnell wiedergefunden.

Aus leidiger Erfahrung weiß ich, dass man sich sonst immer alles mit den großen Stoffteilen vom Tisch fegt :rolleyes:

Dank seiner glatten Oberfläche lässt sich der Stoff darauf ausgezeichnet hin und her schieben. Gleichzeitig wird das Gewicht großer Arbeitsstücke besser verteilt und entlastet den Transporteur.

 

 

 

Der Patchworkfuß mit Führung #57 eignet sich Ideal für Arbeiten mit einer Nahtzugabe mit 6 mm. Der an dem Nähfuß befindliche Anschlag wird direkt an die Schnittkante angelegt und somit wird ein gleichbleibender Abstand gewährleistet. Die D-Variante des Nähfußes ermöglicht das Zuschalten des Dualtransports, somit werden auch extrem rutschige Stoffe bestens verarbeitet.

Hier gibt es einen kleinen Anleitungsfilm zu dem Nähfuß:

Patchworkfuss # 57 / 57D mit Führung – für exakt gerade Linien - BERNINA

 

Das folgende Video von Bernina beschreibt zwar den Patchwork-Fuß Nummer 37 (der keine seitliche Führungsschiene hat), aber es zeigt schön wie die einzelnen Markierungen, die bei beiden Füßen identisch sind, benutzt werden.

Man kann damit sehr exakt 6mm oder 3mm Abstände einhalten und auch z.B.rechtzeitig anhalten, wenn die Nahtzugabe ungenäht bleiben soll.

 

 

 

 

Die seitliche Führungsschiene lässt sich übrigens auch abschrauben und so hat man gleichzeitig bei Bedarf einen Gradstichfuß.(so mache ich es ;) )

Bearbeitet von nagano
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Top-Benutzer in diesem Thema

Ich finde die Infos auch immer toll :hug:

 

Zwar habe ich keine Bernina, möchte aber hier mal sagen, dass ich für alle meine Maschinen einen Anschiebetisch habe obwohl ich nicht der Patchworkmensch bin.

Ich finde, dass durch den Tisch das Nähgut eine bessere Auflage hat und nicht nach unten zieht ;) AUßerdem ist es für mich auch eine Armauflage und somit entlastent.

Nicht nur für die NäMa, auch für die Ovi (Babylock) habe ich einen Anschiebtisch den ich auch an der Coverstitch nutze.

Auch bei mir wird die Fläche unter dem Anschiebetisch als Ablage für z.B. die Schere genutzt :D

 

lg

Ariane

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(oder doch vom Hersteller?) ...

Der Patchworkfuß mit Führung #57 eignet sich Ideal für Arbeiten mit einer Nahtzugabe mit 6 mm. Der an dem Nähfuß befindliche Anschlag wird direkt an die Schnittkante angelegt und somit wird ein gleichbleibender Abstand gewährleistet.

 

Hihi, diesen oder einen ganz ähnlichen Satz fand ich schon auf der Bernina-Seite erst verwirrend und dann lustig. Der am Nähfuß befindliche Anschlag wird natürlich nirgendwo angelegt, der ist schließlich fest mit dem Nähfuß und mit der Nähmaschine verbunden.

 

Vielmehr wird die Schnittkante des Stoffes bei angehobenem Nähfuß an den am Nähfuß befindlichen Anschlag angelegt und dann der Nähfuß gesenkt. Beim Nähen achtet man halt ständig darauf, dass die Stoffkante bis zum Ende der Naht immer am Anschlag entlang weitergeführt wird.

 

Nichts für ungut, Ulla, so ist das halt wenn man Texte vom Hersteller bekommt. :)

 

Liebe Grüße von einer, die gerade diesen Nähfuß verwendet und toll findet.

-vera

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Ich finde die Infos auch immer toll :hug:

 

Zwar habe ich keine Bernina, möchte aber hier mal sagen, dass ich für alle meine Maschinen einen Anschiebetisch habe obwohl ich nicht der Patchworkmensch bin.

Ich finde, dass durch den Tisch das Nähgut eine bessere Auflage hat und nicht nach unten zieht ;) AUßerdem ist es für mich auch eine Armauflage und somit entlastent.

Nicht nur für die NäMa, auch für die Ovi (Babylock) habe ich einen Anschiebtisch den ich auch an der Coverstitch nutze.

Auch bei mir wird die Fläche unter dem Anschiebetisch als Ablage für z.B. die Schere genutzt :D

 

lg

Ariane

 

Ich stimme Dir voll zu, ArianeM, dass ein Anschiebetisch wirklich entlastend wirkt. Wenn man längere Zeit näht und wie beim Quilten oder beim Nähen mit Mantelstoffen auch schon mal größere Stücke bewegen muss, tun am Ende nicht nur die Arme weh, sondern auch die Schultern, was sich bis in den Rücken ausbreiten kann. Seit ich für alle meine Maschinen einen Anschiebetisch benutze, ist mit Verkrampfungen und Schmerzen bei mir Schluss. Ich mach jetzt auch mal öfter eine Pause, schließlich sind manche Überanstrengungen auch auf dem eigenen Mist gewachsen, nur weil man unbedingt mit einem Projekt fertig werden will, bevor der Tag vorbei ist. :)

 

Für meine neue Bernina 750QE habe ich allerdings noch keinen größeren als den mitgelieferten Anschiebetisch. Aber mit der Maschine muss ich auch noch mehr üben, bevor ich mir den Patchworkanschiebetisch zulege. Es ist echt ein Hammer, was die Maschine alles kann, aber mal eben so losnähen (außer bei geraden Nähten natürlich) ist mit der nicht drin. Man hängt mit ihr dauernd am Benutzerhandbuch wie ein Kranker am Tropf. Das fing am Anfang mit Garn aufspulen und einfädeln an und setzt sich fort, wenn man immer noch nach dem nicht vorhandenen Nähfußlift hinter der Maschine greift bis man sich erinnert, dass es dafür ja den Kniehebel hat oder den Knopf vorne. Ganz schön irritierend und demütigend, wenn man schon seit 35 Jahren oder so näht und denkt man hat es drauf und jetzt mit dieser Maschine eben nicht mehr. Ich komme mir manchmal richtig blöd vor bei dieser "Umschulung" auf eine computergesteuerte Maschine, die so ganz anders funktioniert wie meine vertrauten Husqvarnas (#1 und 1250). Bei denen hatte ich aber auch ein einwöchiges Training. Heute lebe ich auf dem Land und kann nicht mal eben so zu einem Bernina-Händler fahren. So ist das, wenn man Nähmaschinen übers Internet kauft... Geht es anderen von Euch auch so, dass man fast einen Kulturschock hat mit den neuen Nähmaschinen?

 

Aber ich bin sicher, ich lern die noch zu beherrschen, immerhin kann ich lesen und probieren, dann ist es nur eine Sache der Übung. Der Nähberater und die online Hilfe sind immerhin gut geschrieben und bebildert.

 

Komischerweise macht mir der BSR-Fuß überhaupt keine Schwierigkeiten, anders als einige andere von sich berichten. Für meine Fadenmalereien mit dem BSR-Fuß habe ich die Maschine schließlich gekauft (und auch fürs Quilten, oder war es doch nur Zukunftssicherheit, die ich wollte? :)) Egal, ich bin glücklich, die Maschine zu haben, jetzt muss ich sie mir nur noch ganz erobern.

 

LG,

-vera

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