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komme mit neuem Einfädler nicht zurecht


Niciko

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Hallo zusammen,

hatte vor ein paar Tagen meine Virtuosa 153 bei der Inspektion und mir wurde der Einfädler ohne Auftrag gewechselt und hat mich 25Euro gekostet. O.k. der Alte hatte an seiner Befestigung einen Schaden und musste manchmal zurueck in die Originalposition geschoben werden, aber er hat fuer mich noch voll und ganz seine Funktion erfuellt.

Ich wuerde mich ja nicht wirklich ärgern, wenn ich mit dem neuen Teil zurecht käme, aber irgendwie kann ich damit nicht mehr umgehen. Grundsätzlich mal schätze ich, dass er genauso wie der Alte funktioniert, aber ich kann jetzt ueberhaupt nichts mehr sehen und das Häkchen trifft offenbar das Oehr nicht.

Jetzt habe ich 25Euro bezahlt und keinen Einfädler mehr.

gibt es irgendeinen Trick, ich bin fast sauer

 

Liebe Gruesse

 

Anja

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Ich denke das solltest du mit deinem Händler klären.

Ich benutze täglich die Einfädler verschiedener Maschinenmarken, aber die von Bernina arbeiten eigentlich immer am zuverlässigsten!

Da hab ich eigentlich nie den typischen "Vorführeffekt" daß es nicht klappt, wenns drauf ankommt!

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Danke fuer die schnelle Reaktion Ulla

mein Problem ist nur, dass mein Bernina Händler nicht gleich um die Ecke ist, ich berufstätig bin und der Techniker leider auch nicht jeden Tag dort ist - sprich, wenn ich meinen freien Tag habe (immer gleicher Wochentag) hat er auch frei (immer gleicher Wochentag).

 

 

vielleicht hat ja doch jemand eine "Ferndiagnosenidee" fuer mich

 

Anja

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Hi,

 

kannst Du erkennen, wo genau das Häkchen am Nadelöhr vorbei geht?

Abgebrochen ist es aber nicht, oder? Hast Du die Nadel in der höchsten Stellung? Sitzt der Nadeleinfädler richtig? Die Welle muss richtig in der Nut am Nadeleinfädler eingerastet sein. Wenn nicht, vorsichtig die Stange am Nadeleinfädler heben und den Nadeleinfädler unter der Welle nach oben drücken. Er rastet dann ein.

 

Eventuell kannst Du ganz, aber wirklich ganz vorsichtig das Häkchen biegen. Nicht zu heftig, sonst hast Du mal ein Häkchen gehabt....

Ich nehme dazu den Schraubendreher für die Nadelschrauben an der Overlock.

Habe ich bei meiner Bernina nach nie gebraucht. Aber bei einer Janome habe ich mal einen neuen Nadeleinfädler entsorgt, weil er einfach nicht gepasst hat. Selbst nach dem Biegen ging dieser nach wenigen Malen wieder nicht. Bei dem nächsten neuen war dann alles Bestens.

 

Gruss

Claudi

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das ist ja das Problem, ich kann gar nichts mehr erkennen

nur da der Faden mal rechts und mal links an der Nadel vorbeigezogen wird, weiss ich, dass es das Häkchen noch gibt und das es nicht durchs Öhr geht

Richtig eingerastet ist der Einfädler auch, da ich genau auf diesen Punkt bei meinem alten Teil achten musste.

Also fuer mich ist diese neue Konstruktion nicht wirklich eine Weiterentwicklung.

Irgendwie ist da einfach zu viel Kladeradasch aussenrum, dass man das wesentliche nicht mehr sehen kann, aber Du hast schon recht mit der Annahme, dass die Höhe irgendwie nicht stimmt, das Gefühl habe ich auch.

 

Gruesse

Anja

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Hi,

 

Vielleicht hast Du ja eine Lupe? Dann kann Frau das Häkchen besser erkennen.

 

Wenn gar nichts hilft, bleibt Dir leider nur der Weg zurück zum Techniker.

 

Gruss

Claudi

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aber Du hast schon recht mit der Annahme, dass die Höhe irgendwie nicht stimmt, das Gefühl habe ich auch.

 

Hallo Anja,

mit dem Einfädler meiner Bernina kam ich auch lange nicht klar und habe deshalb monatelang von Hand gefädelt, dachte schon ich bin zu blöd dafür. Jetzt habe ich für mich einen Trick gefunden und es funktioniert wunderbar:

Die Nadel gaaaanz hochstellen, dann miniiiiimal noch unten schieben und dann üben! (Ich habe mindestens gefühlte viele Stunden geübt aber es waren ca. 30 Minuten und jetzt flutscht es).

Liebe Grüße

Meta Carolina

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