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Was ist eine Tunika?


Quälgeist

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Eine Frage, die mich schon lange umtreibt, und ich für mich keine Antwort gefunden habe:

 

was ist eine Tunika in der aktuellen Modewelt?

 

 

Warum ich mich das frage und auf erhellende Momente durch Euch hoffe, ist der Umstand, daß viele Tuniken mich eher an einfache Kleiderschnitte erinnern,

die in der Länge variieren und ich sie nie als Tunika bezeichnen würde.

 

 

Wenn ich nähe oder etwas in den Läden suchen, dann gibt es für mich die Kategorien: Hose, Rock, Kleid, Shirt, Bluse, Pullover, Mantel, Jacke.

 

Ich lese in Blogs oder auch mal hier, daß jemand eine Tunika zu Hosen trägt. Das sieht für mich aus wie ein Kleid über einer Hose :o

Oder eine Tunika über eine Leggings... ist das dann ein Kleid unter das man im Winter auch dicke Strumpfhosen tragen könnte?

Oder könnte ich damit auch mit Feinstrumpfhosen und Pumps tragen?

 

 

 

Ich meine das nicht despektierlich. Mich treibt die Begrifflichkeit um und wie dieses, für mich nicht greifbare/faßbareTeil getragen wird und warum man es so nennt, wie man es nennt.

 

 

Wenn die Tunika ein einfaches Shirt sein soll, das verlängert wurde, könnte ich das verstehen, denn selbst die Römer trugen Tuniken und die Definition von Wikipedia dazu sieht so aus: klick

Aber die bisher gefundenen Formen sind alles verschiedene Formen von Kleiderschnitten.

 

Nur aktuell bekomme ich da keinen Haken daran.

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Hihi, ja das frage ich mich auch seit Jahren ;)

Aber wenn ich in mich gehe, glaube ich, dass eine Tunika ein Zwischending zwischen Bluse und Shirt ist. Meist nicht durchgeknöpft, darum eher keine Bluse, außerdem oft ausgestellt, darum kein Shirt. Außerdem kann sie auch aus nicht allzu dünnem Jersey sein, muss aber nicht. Imho sind Tuniken deutlich kürzer als Kleider, bin aber nicht auf dem Laufenden.

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Für mich ist Tunika etwas (meist) Schlabbriges, das möglichst wenig von der Figur zeigt (man kann auch sagen: gnädig verhüllt). Die Form/Länge ist dabei eher Wurscht: grad herunter und kastenförmig oder mit gezogenen Vorderteilen, gerne auch mit Fledermausärmeln - Hauptsache man ahnt wenig von der Figur, die druntersteckt. Dass diese gewöhnlich dick ist, lässt sich aber eher nicht verstecken. Dicke Leute neigen eh dazu, mit möglichst viel Materie die "Flucht nach vorne" anzutreten. Lieber Bluse plus Jacke/Weste als Bluse alleine. Das nur nebenbei.

 

*******

Im Nachbarthread habe ich noch gelesen, dass sie keine Knopfleisten haben (wohl ob der Weite auch nicht benötigen), sonst würde man sie als Blusen bezeichnen. Obwohl ich sagen muss, dass ich kleine (Fake-) Knopfleisten auch schon an Tuniken gesehen habe.

Bearbeitet von laquelle
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Ich habe die Tage irgendwo gelesen, daß eine Tunika eine Bluse ohne Knopfleiste sein soll.

 

In den Prospekten und Katalogen wird ja so ziemlich alles als Tunika bezeichnet, egal ob Kleid oder Longshirt. :rolleyes:

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Zitat aus "Reclams Mode- und Kostümlexikon":

 

Tunika: von lat. tunica = Hemdgewänder der Asiaten (im alten Rom)

 

heute: locker fallende Hemdgewänder; einfache, gerade Kleider/Oberteile

 

Samba :winke:

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Für mich ist es eine Bluse ohne Knopfleiste, also eine "Schlupfbluse".

 

Die ist normalerweise aus Webstoff, kann lang oder kurz, eng oder weit sein.

 

Das meiste, was unter 'Tunika' angepriesen wird, passt zu dieser Definition.

Eine lange 'Hemdbluse' ohne Knöpfe kann man natürlich auch als Kleid tragen. Einen Pulli kann man aber auch als Kleid tragen.

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Zitat aus "Reclams Mode- und Kostümlexikon":

 

Tunika: von lat. tunica = Hemdgewänder der Asiaten (im alten Rom)

 

heute: locker fallende Hemdgewänder; einfache, gerade Kleider/Oberteile

 

Samba :winke:

 

samba, das entspricht meiner wikipedia verlinkung: den alten römern abgeschaut.

 

wenn es heute heißt: "einfache, gerade kleider/ oberteile" ist das vom lexikon nett, aber wie sissy schreibt, und das deckt sich mit meiner beobachtung, daß der begriff tunika schon arg mißbraucht wird in den produktbeschreibungen.

 

d.h. für mich, daß es nicht wirklich eine grundlegende einigkeit in der "modernen" zeit gibt.

 

mit der beschreibung von einem locker fallenden oberteil aus wirk- oder webware, daß keine knopfleiste hat, kann ich mich ein kleinwenig anfreunden.

 

für mich würde das, je nach material, unter bluse oder shirt fallen ;)

 

aber ich bin beruhigt, daß andere es ähnlich herausfordernd sehen, eine gute definition dafür zu finden. :)

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Als alte Lateinerin (die allerdings mit Erreichen des Latinums alles sofort wieder vergessen hat) leitet sich der Begriff für mich natürlich schon automatisch von der römischen Grundform ab: also gerade Teile, verschlußlos sowie kragenlos und auch eher gerade eingesetzte Ärmel. Alles mindestens so weit, daß man auch bei Webstoff reinschlüpfen kann und sich damit bewegen. (Aber keineswegs automatisch wallawalla weit.)

 

In der aktuell modischen Variante würde ich eine leichte Taillierung oder einen kleinen Brustabnäher noch akzeptieren, auch eine kleine Knopfleiste am Ausschnitt und natürlich Fake-Knopfleisten als dekoratives Element. Auch die Armkugel muss nicht ganz flach sein, eine kleine Rundung ist okay.

Länge ist für mich mindestens über die Hüftknochen, nein, eher halber Po und bis knöchellang. Wobei ich als "typisch" tatsächlich Längen zwischen knapp Pobedeckt und etwas über dem Knie empfinde.

Das heißt, die Abgrenzung zum Kleid ist tatsächlich fließend. (Wobei man nicht vergessen darf, daß man zumindest in unserem Kulturkreis Kleider typischerweise nicht über Hosen getragen hat. Man kann also sagen, wenn es über Hose oder Rock getragen wird, ist es eine Tunika, wird es zur Strumpfhose oder über nackten Beinen getragen, ist es ein Kleid. :D )

 

Dass heute alles "Tunika" heißt... nun ja. Die Leute, die die Texte für Kataloge schreiben bekommen zum einen in der Regel nur das Photo zu Gesicht und zum anderen sind das keineswegs Textil- oder Modespezialisten, sondern Leute, die wissen, wie man die aktuell wichtigen Suchbegriffe im Text unterbringt. Wenn Tuniken in sind, dann heißt halt alles Tunika. Nächstes Jahr heißt das gleiche Teil dann vielleicht wieder Minikleid oder Schlupfbluse. :rolleyes:

 

Keine Tunika ist es für mich wenn es z.B. Raglan- oder Fledermausärmel hat, wenn irgendwo viel Weite eingehalten wird, die dann aufspringt, wenn es eine durchgehende funktionale Knopfleiste hat, wenn es einen Schultersattel hat, Kragen oder Ärmelmanschetten...

 

Also sagen wir... wenigstens die Hälfte der Kleidungsstücke, die ich als "Tunika" irgendwo angepriesen sehe sind für mich keine. :rolleyes:

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Ich habe ein Heft "Meine Nähmode" hier, in dem es eine Tunika mit Fledermausärmeln gibt - und das haben Klamottendesigner/Schneider oder andere Fachleute gemacht, keine Bäckermeister, Rechtsanwälte oder Reisebürokauffrauen. :D

Meiner Ansicht hat der Begriff einen Bedeutungswandel durchgemacht, schon deshalb, weil das weiland römische Kleidungsstück im normalen Sprachgebrauch nur noch selten vorkommt.

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Für mich kann ich nur folgendes schreiben:D, ich besitze bisher weder eine genähte, noch eine gekaufte Tunika für den Alltag. Mir hat noch kein Schnitt und noch kein Teil im Katalog so gefallen, dass ich es wollte. Ich habe allerdings Nähzeitschriften, die Tuniken drin haben.

 

Ich habe nur eine bunte Faschingstunika:D

 

Wenn man Google bemüht, kommen eine Fülle unterschiedlicher Bilder.

Sorry, der Link klappt bei Safari nicht.

Ich glaube eine große Gemeinsamkeit ist die "weite Hüfte".

Bearbeitet von charliebrown
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Reclams Mode- und Kostümlexikon, Autorin ist Ingrid Loschek, spricht nach einer Erklärung des historischen Ursprungs als altrömisches Hemdgewand dazu:

"Die Bezeichnung Tunika griff die Frauenmode immer wieder für einfache, gerade Kleider in der Art eines Hemdgewandes und ebensolcher kürzerer Überkleider auf..."

Ich sehe die Tunika als Webstoffteil, mit Brustabnehmern, mit verstürztem Halsausschnittschlitz, von der Länge etwas über der Hüfte getragen. Eher einfaches Hemd wie Bluse, eher leger wie figurbetont.

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Für mich muss ne Tunika übern Hintern gehen...eine legere Schlupfbluse..ja

...sonst ist es ein Shirt...Kleider sind eher viel länger....

...aaaber was ist der Unterschied zum (ehemaligen beliebten) Kasack ?

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Also wenn ich die Erklärungen hier und auch im anderen Thread so lese dann benutze ich diesen Begriff

wohl falsch und ich hülle mich in unförmige Säcke ;) :p

Wenn bei einem Schnitt dabei steht es sei eine Tunika dann nehme ich das so hin und mache mir weiter keine

Gedanken darüber, sorry. Und bei dem Wort denke ich auch nicht automatisch an die Römer und ihre Bekleidung :o

 

Aber definitiv ist eine Tunika kein Kleid und es sollte zumindest eine Leggings oder schmale Hose drunter

getragen werden. Von der Länge her würde ich sagen bis über den Po und eher weit und leger. Ob mit oder

ohne Knöpfe, mit Schleife, Kragen etc. das ist eher zweitrangig und liegt mehr im Bereich was gefällt.

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Für mich ist Tunika etwas (meist) Schlabbriges, das möglichst wenig von der Figur zeigt (man kann auch sagen: gnädig verhüllt). Die Form/Länge ist dabei eher Wurscht: grad herunter und kastenförmig oder mit gezogenen Vorderteilen, gerne auch mit Fledermausärmeln - Hauptsache man ahnt wenig von der Figur, die druntersteckt. Dass diese gewöhnlich dick ist, lässt sich aber eher nicht verstecken. Dicke Leute neigen eh dazu, mit möglichst viel Materie die "Flucht nach vorne" anzutreten. Lieber Bluse plus Jacke/Weste als Bluse alleine. Das nur nebenbei.

 

Warum hört sich das für mich so negativ und despektierlich an?

Gerade in den letzten Jahren hab ich viele Schlupfblusen an schlanken Frauen gesehen und denke, dass die Trägerinnen auf Frage antworten würden, das sei eine Tunika. Blusen tragen die so gut wie nie, esseidenn im Job zu Kostüm oder Hosenanzug.

 

Und Bluse pur, wann trägt man das? Unabhängig ob dick oder dünn!

 

Ich bin grad mal die Kolleginnen in der Arbeit durchgegangen. Blusen ja, aber immer mit Blazer, Jacke, Strickjacke, Weste. Undwir haben allss, von klein und zierlich über groß und schlank bis dick und dicker.

 

Aber Tunika, also Schlupfbluse undlänger, die sieht man bei allen schon mal pur, ohne was drüber.

 

Vielleicht liegt das auch daran, dass das eben das ist, was man derzeit so zu kaufen bekommt.

 

LG Rita

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Ich hab mal ein bißchen im Thread von Nera (oben verlinkt gelesen. Ich find mich mit diesen beiden Aussagen bestätigt.

wenn das Kind wieder mal einen neuen Namen braucht :D

Das "Kind" ist ein simpler schlichter Kittel, der alle paar Jahre wieder mal auftaucht.

Von der Näharbeit her: simpelst.

Von der Bequemlichkeit her: grandios

Vom aussehen her: grauslich an so Wunderstumpen wie mir.

Vom Verwendungszweck her: höchstens als Nachthemd zu gebrauchen (nachts sind alle Tuniken grau ...)

Zupu

 

...... Jetzt weiss ich endlich, warum ich noch nie eine hatte... ausser nachts :D aber die mach ich über knielang also mehr Kittelschürze .....

 

Nichtsdestotrotz habe ich schon an anderen Frauen tolle "Tunika"-Kleidungsstücke gesehen, nur das löst nicht unbedingt aus, dass ich das auch tragen will. :)

Bearbeitet von charliebrown
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Und Bluse pur, wann trägt man das? Unabhängig ob dick oder dünn!

Öh, ständig? Jeans plus Bluse ist einer meiner Standards über weite Teile des Jahres. Nix Weste oder so. Im Winter vielleicht plus Pullover oder Strickjacke.

(Ein Grund mehr weshalb ich endlich erneut ein Schnittmuster für eine taillierte Hemdbluse vernünftig anpassen sollte. :rolleyes:)

Bearbeitet von sisue
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Für mich ist eine Tunika etwas:

a) in das man hineinschlüpfen muss. Gern mit ner Zier-Knopfleiste, aber def. nix zum komplett vorne aufknöpfen

b) länger als normale Blusen, aber nicht weiter als bis oberhalb des Knies (sonst würde es zum Kleid).

c) aus einem Hemden- oder Blusenstoff. Also nix aus Jersey oder so.

d) und daher auch nicht dehnbar.

e) und für die Bewegungsfreiheit auch noch mit Schlitzen an der Seite.

f) unter einer Tunika muss man zumindest eine Leggin, besser noch ne Hose tragen. Nur mit Strumpfhose wäre zu nackig.

 

lg, A.

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Ich habe ein Heft "Meine Nähmode" hier, in dem es eine Tunika mit Fledermausärmeln gibt - und das haben Klamottendesigner/Schneider oder andere Fachleute gemacht, keine Bäckermeister, Rechtsanwälte oder Reisebürokauffrauen. :D

Meiner Ansicht hat der Begriff einen Bedeutungswandel durchgemacht, schon deshalb, weil das weiland römische Kleidungsstück im normalen Sprachgebrauch nur noch selten vorkommt.

 

Da kommt dann noch das Übersetzungproblem dazu... "Tunic" im Englischen ist schon lange ein deutlich weiter gefasster Begriff als die Tunika im Deutschen. Und teilweise auch ganz anders definiert (etwa im Zusammenhang mit manchen Uniformen.)

 

Und daß da auch bei den Verlagen immer Fachübersetzer dran sitzen... des würden wir uns vielleicht wünschen, aber beim Wunsch bleibt es dann auch.

 

Und viele sind ja Autodidakt kundig, was nicht immer schlechter sein muß, aber gerade bei Begrifflichkeiten, die man aus einer anderen Sprache holt muß man schon immer extrem aufpassen, von wegen "false friends". Nicht alles was gleich klingt ist es dann auch.

 

(Ich bin immer kein so großer Fan davon, Fehler zu wiederholen, nur weil viele den Fehler machen. Irgendwie macht das ja auch die Welt nicht besser, wenn man sich immer den Dümmsten und Unkundigsten in der Meinung anschließt. :o )

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Für mich ist die Tunika die legere Form einer Bluse, ohne Knöpfe und mit einem einfachen Schnitt. Schon eher angelehnt an das römische Original ( kommt vielleicht daher, dass ich Archäologie studiert habe :D).

Nicht figurbetont, eher im Freizeitbereich getragen, durchaus auch mal "edel" aus Seide oder Batikstoffen genäht.

 

Kennst du den Blog "Goodbye Valentino"?

 

Goodbye Valentino | Search Results Tunic

 

Die Autorin, Sarah Gunn, hat sich ausführlich mit dem Thema befasst und zusammen mit einer Freundin ein Buch mit Schnittmustern dazu herausgegeben, die "Tunic bible":

 

The Tunic Bible | One Pattern, Interchangeable Pieces, Ready-to-Wear Results!

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Für mich ist die Tunika die legere Form einer Bluse, ohne Knöpfe und mit einem einfachen Schnitt. Schon eher angelehnt an das römische Original ( kommt vielleicht daher, dass ich Archäologie studiert habe :D).

Nicht figurbetont, eher im Freizeitbereich getragen, durchaus auch mal "edel" aus Seide oder Batikstoffen genäht.

 

Kennst du den Blog "Goodbye Valentino"?

 

Goodbye Valentino | Search Results Tunic

 

Die Autorin, Sarah Gunn, hat sich ausführlich mit dem Thema befasst und zusammen mit einer Freundin ein Buch mit Schnittmustern dazu herausgegeben, die "Tunic bible":

 

The Tunic Bible | One Pattern, Interchangeable Pieces, Ready-to-Wear Results!

 

 

aber klar kenne ich den blog ;)

ich habe gesehen, daß sie ein buch geschrieben hat und auch da ist optisch für mich nicht eindeutig, denn sie macht daraus auch ein langes, aber legeres kleid. das war so einer der gründe warum ich mich mit der frage beschäftige.

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... sie macht daraus auch ein langes, aber legeres kleid. das war so einer der gründe warum ich mich mit der frage beschäftige.

 

Das nennt sie aber auch ausdrücklich "tunic dress", nicht nur Tunika.;)

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