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Tantes Pfaff 297 Nadel sticht auf Greiferbahn


andreakro

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Hallöle,

 

ich bin gerade mit der Pfaff 297 meiner Tante nach Hause gekommen. Der Oberfaden riss wohl immer ab, und 2 Reparaturen haben wohl nichts gebracht.

 

Schöne Maschine von 1971...

 

Die Maschine ist sehr gepflegt, Fadenreste waren nicht zu entfernen. Ich habe einen Tropfen Öl in die Greiferbahn getan, da war sie auch nicht mehr laut.

 

Ich dachte, es liegt am Garn oder an der Fadenspannung.

 

Nun hat der Oberfaden auf der Unterseite geschlauft und ich habe nun ein paar Nähte gemacht, bei 3-4 ganz schlimm, bei 5 wurde es besser..

 

Bei 6 hatte ich auf einmal einen dicken Fadenknubbel unter der Stichplatte. Diese also heruntergenommen und das Chaos entfernt. Jetzt sticht die Nadel auf einmal auf die Greiferbahn (Spulenkapsel war draußen). Wie kann ich das beheben? Hat jemand eine Idee?

 

Habe zwar Fotos von der Misere gemacht, aber finde gerade mein Kamerakabel nicht und die SD Karte steckte noch im Computer.

 

LG Andrea

Bearbeitet von andreakro
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Veröffentlichte Bilder

Ob die Nadel nach einem entsprechenden Knubbel noch gerade ist? Immerhin geht es bei dem Abstand Nadel-Hohlkehle zur Greiferspitze üblicherweise um weniger als einen zehntel Millimeter...

 

Solch eine Maschine habe ich auch gerade in der Mache, komme aber erst Dienstag wieder dran. An sich erschien mir die sehr stabil. Aber natürlich kann bei einer Reparatur auch mal was schief gehen, insbesondere, wenn man keine Erfahrung mit eventuell spezifischen Schwachstellen hat.

 

Bei dem Fehler würde ich mir auch mal die Nadel schärfstens angucken. Vielleicht hatte die Tante so einen unglücklichen Vorrat an Noname-Nadeln, wodurch dann immer wieder Schrottnadeln an die Maschine gerieten. Eine seltsame "Marke" (Butterfly) hat sogar kreativ die "Einzelteile" einer Nähma-Nadel neu arrangiert, dabei die Seiten verwechselt und sogar mal das Öhr um 90° gedreht. Vielleicht um Patentverletzungsvorwürfen zu entgehen? :D

 

Sie fallen dadurch auf, dass sie ihren Namen in den flachen Kolbenteil pressen und den offenbar so überhaupt einigermaßen flach kriegen. Ich kannte das bisher nur geschliffen wie ein Taschenuhrwerkteil...

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Hallo Andrea,

Technikus hat ja bereits die Nadel angesprochen, da würde ich an deiner Stelle auch erstmal eine neue Markennadel probieren. Desweiteren schau die mal die Oberfadenspannung ganz genau an und ziehe mal einen starken Zwirnfaden oder ungewachste Zahnseide mehrmals gründlich durch, eventuell hat sich da ein Fussel oder Fadenrest festgesetzt, so daß die Spannungsscheiben nicht mehr richtig Druck auf den Faden ausüben können.

Wenn auch eine neue Nadel den Greifer berührt, dann kann sich auch ein Faden hinter dem Greifer um die Welle gewickelt und den Greifer minimal nach vorne gedrückt haben. Aber bitte erst schrauben, wenn du dazu aufgefordert wirst...

 

Viele daumendrückende Grüße,

Manu

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Hallo,

 

ja probiere ich gleich mal aus - Schmetz Nadeln und Zahnseide habe ich da. Ich versuche immer noch das Kabel für die Kamera zu finden :-( vielleicht kann ich die Bilder morgen nachreichen) - dann besorge ich ein neues Kabel.

 

Die Welle vom Greifer kann ich nicht so einfach erreichen. Bei den späteren Pfaffs konnte man ja die ganze obere Platte um die Stichplatte herum abnehmen um da mal ordentlich sauber zu machen.

 

Wenn ich das Handrad vorsichtig nach vorn drehe geht sie einmal durch und dann bei der nächsten halben Umdrehung würde sie aufschlagen.

 

Kennt jemand sonst einen guten Mechaniker im Ruhrgebiet? Sonst gebe ich sie noch mal woanders, als wo meine Tante war, ab. Sie hat jetzt 45 Jahre funktioniert und vorher nie Probleme gemacht, sie sollte doch wieder einwandfrei hinzubekommen sein.

 

 

LG Andrea

Bearbeitet von andreakro
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Hallöchen,

 

ich habe nun die Nadel ausgetauscht und habe versucht, die Oberfadenspannung mit Zahnseide zu säubern. (war sauber). Die Maschine macht überhaupt einen sehr sauberen Eindruck im Inneren

 

Nun habe ich ein paar Bilder vom heutigen Zustand und des Stichbildes gemacht. An die gestrigen Bilder kam ich nicht mehr heran. Habe mal den Deckel abgenommen, leider kamen mir dabei ein paar Kleinteile (Bild 3)entgegen...

 

Ich weiß, ich sollte nicht schrauben, aber ich dachte, der Deckel könnte nicht schlimm sein.

 

Ein Bild habe ich noch gemacht, bei welcher Stellung die Nadel auftrifft.

 

An die Welle komme ich nach wie vor nicht so einfach heran, wahrscheinlich muss man die ganze Greiferbahn abnehmen.

 

 

LG Andrea

DSCF3061.jpg.40a864325c27c88c6dfb8614e6e086e8.jpg

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Bearbeitet von andreakro
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sd15.gif

 

nach deiner nähprobe zu urteilen, hat das aber nix mit dem greifer zu tun

 

bitte zeige eine aufnahme der kompletten Maschine, damit der einfädelweg und die stiche-einstellung zu sehen sind

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Hallo Josef,

 

noch ein Bild, so liegt sie jetzt da...

 

Fadenspannung 3-4 schlimm geschlauft, 5 besser, dann immer ein Stückchen weiter... hat sie dann den Knubbel gemacht.

 

Meiner Meinung nach ist dieser Knopf total verstellt.. .

 

Jetzt sehe ich aber auch, dass ich am Ende den Zickzack eingestellt hatte... die Teile die rausfielen haben sicher was mit dem Nutzstichkopf oben zu tun, viellicht war der schon lose.

 

 

Lg Andrea

DSCF3060.jpg.a233fba80a8e12b59f2fcb16336303bd.jpg

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Hallo Andrea,

die Teile die rausfielen haben sicher was mit dem Nutzstichkopf oben zu tun, viellicht war der schon lose.
die Teile sehen für mich nach Spuler aus, zeig doch mal die Unterseite des Deckels.

 

Gruß

Detlef

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Wenn grad keiner eine solche Maschine oder ein passendes Foto hat, kann ich morgen oder am Dienstag eines machen, damit Du den Spuler und seine Feder wieder richtig hineinbekommst. Ist aber ein simples Puzzle.

 

Man kann leider, zumal ohne Deckel, nicht sehen, wie Du eingefädelt hast, aber ich würde mal einfach einen Faden von Hand durch die Spannung ziehen, wenn der Fuß abgesenkt ist. Vermutlich ist da kein großer Unterschied zu gehobenem Fuß und das deutet nach "Naehmaschinenverzeichnis" auf ein gebrochenes Gehäuse der Fadenspannung hin. Schau Dir mal die Texte und Bilder zur Pfaff 284 und 803 an:

Pfaff ab 60er Jahre/

 

Schraub aber nicht gleich an der Fadenspannung herum, wenn Du nichts siehst - vielleicht kennt Josef eine Abhilfe oder eine andere Fehlerursache, zum Beispiel das Klemmen des Auslösestiftes. Die richtige Einfädelei ist da ja auch abgebildet, um falsche als Ursache auszuschließen.

 

Leider passiert so etwas auch ohne Nutzung der Maschine, weil der Kunststoff mit der Zeit schrumpft, spröder wird und, wenn dabei Spannungen entstehen, platzt.

 

P.S.:

Meine Befürchtung basiert neben dem NMV auf der Überlegung, dass durch das weitere Anziehen der Fadenspannung bei Deinen Versuchen dieselbe weiter gerissen sein könnte. Aber, wie gesagt, nicht schrauben, bevor Josef sein OK gibt. Es kann ja noch etwas anderes sein. Nur versuchen, ob der Faden ohne Kraft zwischen die Scheiben kommt, wenn der Fuß oben ist und der Durchzug nennenswert (mehr) gebremst wird, wenn der Fuß unten ist.

Bearbeitet von Technikus
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Lieber Technikus,

 

wenn da ein Riss im Alugehäuse um die Fadenspannung sein sollte, müsste ich das ja sehen, wenn ich innen mal hineinleuchte.. das wäre natürlich das Todesurteil für die Maschine..

 

Ich weiß, wenn ich die Fadenspannung abnehme, kommen da einige Kleinteile entgegen. Haben hier im Forum aber schon Anleitungen dazu gelesen, wie alles wieder korrekt zusammengesetzt wird.

 

Richtig Kopfschmerzen macht mir allerdings, warum die Nadel auf den Spulenkapselhalter auftrifft.. so als würde die Nadel zum falschen Zeitpunkt hinuntergehen während sich dieser dreht... (erinnert mich an einen falschen Zündzeitpunkt beim Auto)

 

Eine klackernde 803 habe ich noch zum Basteln da stehen, ich vergleiche noch mal - vielleicht ähneln sie sich innen ja.. die kam ja erst eine Weile später...

 

LG Andrea

Bearbeitet von andreakro
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*****

Man kann leider, zumal ohne Deckel, nicht sehen, wie Du eingefädelt hast, aber ich würde mal einfach einen Faden von Hand durch die Spannung ziehen, wenn der Fuß abgesenkt ist. Vermutlich ist da kein großer Unterschied zu gehobenem Fuß und das deutet nach "Naehmaschinenverzeichnis" auf ein gebrochenes Gehäuse der Fadenspannung hin. Schau Dir mal die Texte und Bilder zur Pfaff 284 und 803 an:

Pfaff ab 60er Jahre/

 

Schraub aber nicht gleich an der Fadenspannung herum, wenn Du nichts siehst - vielleicht kennt Josef eine Abhilfe oder eine andere Fehlerursache, zum Beispiel das Klemmen des Auslösestiftes. Die richtige Einfädelei ist da ja auch abgebildet, um falsche als Ursache auszuschließen.

 

Leider passiert so etwas auch ohne Nutzung der Maschine, weil der Kunststoff mit der Zeit schrumpft, spröder wird und, wenn dabei Spannungen entstehen, platzt.

 

P.S.:

Meine Befürchtung basiert neben dem NMV auf der Überlegung, dass durch das weitere Anziehen der Fadenspannung bei Deinen Versuchen dieselbe weiter gerissen sein könnte. Aber, wie gesagt, nicht schrauben, bevor Josef sein OK gibt. Es kann ja noch etwas anderes sein. Nur versuchen, ob der Faden ohne Kraft zwischen die Scheiben kommt, wenn der Fuß oben ist und der Durchzug nennenswert (mehr) gebremst wird, wenn der Fuß unten ist.

 

sd15.gif

 

NEIN

das ist nämlich das unwahrscheinlichste

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Lieber Technikus,

 

wenn da ein Riss im Alugehäuse um die Fadenspannung sein sollte, müsste ich das ja sehen, wenn ich innen mal hineinleuchte.. das wäre natürlich das Todesurteil für die Maschine..

 

Ich weiß, wenn ich die Fadenspannung abnehme, kommen da einige Kleinteile entgegen. Haben hier im Forum aber schon Anleitungen dazu gelesen, wie alles wieder korrekt zusammengesetzt wird.

 

Richtig Kopfschmerzen macht mir allerdings, warum die Nadel auf den Spulenkapselhalter auftrifft.. so als würde die Nadel zum falschen Zeitpunkt hinuntergehen während sich dieser dreht... (erinnert mich an einen falschen Zündzeitpunkt beim Auto)

 

Eine klackernde 803 habe ich noch zum Basteln da stehen, ich vergleiche noch mal - vielleicht ähneln sie sich innen ja.. die kam ja erst eine Weile später...

 

LG Andrea

 

sd15.gif

 

erst die fadenspannung mal auf 4 drehen

bei angehobenem füßchen mit Pressluft (an der Tankstelle) durchpusten

 

im übrigen scheint mir die Stellung des nutzstichrades obendrauf falsch zu sein. steck den schalter/knopf mal drauf und lade ein Foto davon hoch

 

den deckel des freiarmes bekommst du leicht ab, siehe bild dort :

Alte Gritzner Nähmaschine - welches Modell? - Hobbyschneiderin 24 - Forum

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Hallo,

 

ich habe mal weiter gegoogelt und herausgefunden dass sich offensichtlich der Greifer verstellt hat und eine Anleitung gefunden, wie man diesen wieder justiert. Das wollte ich nun erstmal mal probieren.

 

Solange die Nadel noch aufschlägt, kann ich an der Oberfadenspannung nichts machen.

 

Das Aufspulerpuzzle mache ich dann zuletzt..

 

 

 

LG Andrea

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Hallo Josef,

 

ich habe nun Deinen Rat befolgt und den Faden bei den beiden Fußstellungen hindurchgezogen. Bei erhobenem Fuß geht er leicht durch, bei herabgelassenem ist eine große Spannung drauf und er geht schwer, das wäre doch, so wie ich Dich verstanden habe, bei der Einstellung (9-0) in Ordnung, oder?

 

Im Nähmaschinenverzeichnis bin ich auch oft unterwegs, um mir die Technik anzuschauen und mich über verschiedene Maschinen zu informieren.

 

Wichtig wäre für mich zu wissen, wie ich den Greifer erstmal einstelle, das geht wohl mit Lineal oder einer Schieblehre.. habe aber kein Bild dazu gefunden. Oder ob ich die komplette Greifereinheit bei Pfaff noch nachkaufen kann?

 

Wenn ich es bis nächste Woche nicht schaffe, gebe ich sie ab und hoffe, auf eine gute Werkstatt finde.

 

Ach ja Druckluft muss ich mir noch besorgen.. gibt es ja in Dosen.. dann probiere ich das auch noch mal.

 

 

Ach, ich wäre gern Mechaniker...

 

LG Andrea

Bearbeitet von andreakro
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Hallo Technikus,

 

ein herzliches Dankeschön. :-)

 

Damit bekomme ich das sicher wieder zusammengebastelt, dann habe ich ein Problem schon mal gelöst.

 

 

LG Andrea

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sd15.gif

 

da die Maschine prinzipiell genäht hat, kann mit dem greifer grundsätzlich nix falsch sein !

 

ich schrieb schon :

oberfadenspannung auf "4" stellen

Frische Qualitäts-nadel einsetzen

einfädeln des oberfadens nach der Beschreibung im anleitungsbuch, bei hochgehobenem füßchen

 

außerdem möchte ich ein Foto der Maschine mit aufgestecktem nutzstiche-knebel von oben sehen

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Hallo Josef,

 

 

Foto reiche ich gleich nach. Ich versuche gleich die Spulen teilchen nach den Bildern von Technikus wieder hineinzupuzzeln und bau sie dann wieder zusammen.

 

Habe die Spannung nun auf 4 gestellt, gute Nadel ist bis zu Anschlag drin.. und stelle fest:

 

Wenn ich des Handrad zu mir drehe, schlägt die Nadel auf den Greifer auf. Drehe ich das Handrad vorsichtig zurück, (was man ja eigentlich auf gar keinen Fall nie nicht tun sollte und ich jetzt nur ungern versucht habe) geht sie bei der vollen Umdrehung durch.

 

Jetzt bin ich platt. Eigenartig.

 

Weiß jemand, woran das liegen könnte? Jetzt denke ich auch, dass der Greifer noch in Ordnung sein könnte und irgendeine Einstellung nicht korrekt ist.

 

LG Andrea

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Hallo Technikus,

 

die Spulenwicklung ist dank Deiner Hilfe schon mal eingebaut.

 

Na ja so fast. Der Pömpel zum Hin- und Herstellen guckt nicht weit genug heraus, und wenn ich ihn umstellen will, fliegt alles wieder auseinander ... grmmpf

 

LG Andrea

Bearbeitet von andreakro
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Tut mir leid, ich hab gedacht, das einzige Problem, das beim Einbau auftreten könne, sei die Feder und hab das deshalb so fotografiert. Ist ja auch nicht ganz die selbe Konstruktion.

 

In den milchig-weißen "Klotz" wirst Du die viereckige Mutter hinter den Langschlitz hineinschieben müssen und dann das ganze so platzieren, dass Du von außen eine, wahrscheinlich die einzelne, Schraube hineindrehen kannst. Da wird nicht viel Platz zum Justieren vorhanden und auch nicht nötig sein.

 

Ansonsten habe ich heute viel mit der Maschine experimentiert und muss die Beobachtungen noch an anderen ein wenig verifizieren - ich hehe ja immer allgemeiner an die Dinge heran.

 

Zumindest kann man an der Fadenspannung kaum etwas falsch machen beim Einfädeln und kann auch die Wirkung des Füßchenhebens gut sehen, ebenso die Bewegung der Anzugfeder.

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Hallo Josef,

 

bin nicht so ganz zufrieden mit meinem Werk. Der Spulerknopf sitzt nicht so fest, wie ich mir das erhofft habe.. entweder stimmt was mit der Klammer nicht mehr, oder ich habe was anderes falsch gemacht. Wenn ich ihn zur Seite schieben will, fällt alles wieder auseinander.

 

Zum Vergleich habe ich den Deckel der 803 hergenommen. Der ist ähnlich und alles sitzt alles richtig fest an seinem Platz. Wie gesagt, der Knopf schaut oben nur zur Hälfte heraus. Viel Drücken geht auch nicht. Mein Freund ist auch ratlos.

 

Den Deckel habe ich deswegen noch da liegen und noch nicht aufgeschraubt, ein Foto macht wohl jetzt noch keinen Sinn.

 

Wie ich schon schrob, wenn ich das Handrad nach hinten bei Spannung 4 drehe, blockiert die Nadel nicht - nach vorn schlägt sie wieder auf.

 

Bin jetzt ein wenig gefrustet.

 

 

Lg Andrea

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Hallo Technikus,

 

ja, ich habe den Platz für die Scheibe gefunden, die hatte auch ein Gewinde. Einzige Möglichkeit, die ich noch sehe, die heile Spulenwicklung der 803 auseinanderzunehmen und mir alles noch einmal genau anzuschauen und nachzubauen.

 

 

 

LG Andrea

Bearbeitet von andreakro
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