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Das ganz andere Nähbuch – Poppy Treffry


Quetschfalte

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Das ganz andere Nähbuch

Als das Rezensionsexemplar von Poppy Treffrys zweitem Buch zum Thema Freihandsticken mit der Nähmaschine bei mir ankam, habe ich alles stehen- und liegenlassen und das Buch im Eiltempo verschlungen, weil ich zu neugierig war, ob es mir genauso gut gefallen würde wie das erste, "Das etwas andere Nähbuch“. Das hatte ich mir nämlich zu Weihnachten schenken lassen.Nach dem Schnelldurchlauf habe ich es mir natürlich ganz genau und in Ruhe durchgelesen, gemütlich auf dem Sofa, nur ohne Kaffee und Kuchen. Diese beiden Dinge empfiehlt die Autorin immer dann, wenn es mal nicht so mit dem kreativen Nähen bzw. dem Umsetzen der ganzen tollen Ideen klappt, die man beim und nach dem Lesen des Buches hat.Ein sehr sympathischer Zug, wird Poppy Treffry doch nicht müde zu betonen, dass ihre Art von textiler Kunst gerade durch kleine Unvollkommenheiten und Eigenheiten so reizvoll wird.Der Aufbau des Buches gefällt mir gut, es geht mit 12 Seiten zu grundlegenden Themen los, die benötigte Grundausrüstung wird vorgestellt (Stickrahmen, Knöpfe, Garne, Schere),Stoffe nach Verwendungszweck, ein wenig Maschinenkunde und die Vorbereitung eines Stoffstücks zum Besticken werden gezeigt.Darauf folgen 12 Seiten „Nähtechnik“.Begonnen wird mit den ersten Stichen und Kritzeleien, es folgen die verschiedenen von ihr verwendeten Techniken (Umrissnähen, Schattieren, Applizieren und Fertigstellen der Arbeit).Eine Tabelle mit möglichen Problemen und deren Lösungen schließt dieses Kapitel ab.Auf den nächsten 6 Seiten wird erklärt, wie sich die angefertigten Stickereien zu Projekten verarbeiten lassen, und die Vollendung des fertigen Werks durch die eigene, einzigartige Signatur und selbstgemachte hübsche Geschenkanhänger.Die Vorarbeiten sind geschafft, jetzt geht es an die Projekte!Die sind dieses Mal auf die 4 Themengebiete Handarbeiten, Baby, Party und Ferien verteilt worden.Zum Schluss kommen 8 Seiten mit den benötigten Vorlagen, die teilweise vergrößert werden müssen.Mich hat das Buch einfach nur begeistert, und es ist meiner Meinung nach besser gestaltet als der erste Band.Der Aufbau ist logischer, immer schön der Reihe nach und die Grundlagen werden gleich zu Anfang gesammelt behandelt. Es sind mehr Projekte im Buch enthalten, und die einzelnen Kapitel sind strukturierter. Die Vorstellung der Grundtechniken wurde etwas gestrafft, ich finde sie aber völlig ausreichend.Das Layout wurde behutsam überarbeitet. Die Tabellen sind nun klarer, die Infoboxen mit den benötigten Zutaten sind farblich abgesetzt, auch das Schriftbild wurde zugunsten einer besseren Leserlichkeit „entschärft“. Das Buch ist vom Gesamteindruck immer noch kreativ genug, da muss man die Leser nicht mit wildem Schriftsatz quälen. Und die Fotos und Illustrationen, die die einzelnen Arbeitsschritte dokumentieren, sind einfach nur zauberhaft!Wie lautet nun mein Fazit? Ich muss nämlich zugeben, dass ich sehr skeptisch war, ob ein zweites Buch zum selben Thema wirklich sein müsse…„Das ganz andere Nähbuch“ ist kein klassischer 2. Band, sondern komplett eigenständig und deshalb für „Ersttäter“ auch völlig ausreichend. Wem die vorgestellten Projekte genügen bzw. wer gut im Umsetzen der gezeigten Techniken ist, der wird mit diesem Buch allein zufrieden sein. Wer aber nach der Lektüre unbedingt noch mehr von Poppy Treffry lesen will, wird sich auch den ersten Band besorgen, selbst wenn dann ein paar Seiten schon bekannt sind.Und die, die „Das etwas andere Nähbuch“ im Regal stehen haben, werden gar nicht anders können, als sich den Nachfolgeband zu kaufen…

Selbstversuch

Mein Lieblingsprojekt ist das „Appetitliche Tischtuch“, neben den ganzen niedlichen Anhängern, Lesezeichen usw., auch wenn ich bestimmt die Motive zuerst auf einzelnen Tischsets ausprobieren würde, bevor ich mich an eine ganze Tischdecke trauen würde.Die Möglichkeit, alles den eigenen Wünschen und Vorstellungen anpassen zu können, ist ein sehr großer Pluspunkt bei den Entwürfen von Poppy Treffry. Selbst wenn einem das komplette Projekt nicht gefällt, weil man dafür keine Verwendung hat, sind die einzelnen Motive an sich so schön, dass sich garantiert ein Einsatzort dafür findet.(Wobei, ein „Opfer“ für die Zahnfeetasche hätte ich eventuell doch…)Poppy Treffry: Das ganz andere Nähbuch; Locker Nähen und Sticken mit der NähmaschineErschienen bei TOPP im FrechverlagISBN: 978-3-7724-6789-914,99 EURwww.topp-kreativ.de.

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Wie gut, daß bald Ostern ist.

Ich werde Herrn Schatz den Artikel mal zeigen, vielleicht versteht er es ja auch ohne weitere Anmerkung :D

 

 

Dieses Forum stürzt mich in den Ruin.... vor lauter Näh-Equipment habe ich bald keinen Platz mehr... und schon denke ich über den Umbau meines Nähzimmerchens nach oder lieber gleich eine neue Wohnng? ARGH :o

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Bei meiner Maschine passt der Stickrahmen gar nicht unter dem Füßchen durch, deshalb werd ich mich nicht damit befassen. Interessieren tut mich die Thematik aber schon und werd später deine Vorstellung noch genauer lesen.

 

Danke einstweilen. :)

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Bei meiner Maschine passt der Stickrahmen gar nicht unter dem Füßchen durch, deshalb werd ich mich nicht damit befassen.

 

Der holzrahmen passt bei mir auch nicht unter dem Füßchen durch. Man kann aber das Füßchen auch abbauen, den Stickrahmen hinlegen und dann das Füßchen wieder einbauen.

Ich habe noch einen Flächen Stickrahmen aus Metall und Plastik, der passt ohne Abbau des Füßchens.

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Der holzrahmen passt bei mir auch nicht unter dem Füßchen durch. Man kann aber das Füßchen auch abbauen, den Stickrahmen hinlegen und dann das Füßchen wieder einbauen.

Meinst du, ich hätte das nciht vorher probiert!

Es geht nicht.

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ach, das scheint aber ein schönes Buch zu sein. An Sticken mit der Maschine habe ich mich noch nicht herangewagt. Das Buch werde ich mir mal als Ansichtsexemplar bestellen......(meistens muss ich dann immer zwingend damit zur Kasse gehen ) :D

Übrigens gibt es diese quadratischen Stickrahmen, die man praktisch, nachdem der Stoff unter dem Fuß liegt, drumherum stecken kann. Wie die genaue Bezeichnung ist weiß ich leider nicht. Aber die passen garantiert unter jede Nadel und jeden Fuß. Allerdings habe ich auch noch nie probiert mit einem Rahmen um den Stoff unter der MAschine zu arbeiten. Ich würde es aber seeeehr gern probieren.

danke für die Buchvorstellung

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Bei meiner Maschine passt der Stickrahmen gar nicht unter dem Füßchen durch, deshalb werd ich mich nicht damit befassen. Interessieren tut mich die Thematik aber schon und werd später deine Vorstellung noch genauer lesen.

 

Danke einstweilen. :)

 

 

Ich krieg meinen hölzernen zwar drunter mit viel Hin und Her, aber mir tun da nach dem Einspannen des Stoffs schon die Finger weh...

Hab auch 2 verschieden große aus Metall mit einem Kunststoffrahmen, die funktionieren in beiden Hinsichten viel leichter und sie tuns auch :D

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ach, das scheint aber ein schönes Buch zu sein. An Sticken mit der Maschine habe ich mich noch nicht herangewagt. Das Buch werde ich mir mal als Ansichtsexemplar bestellen......(meistens muss ich dann immer zwingend damit zur Kasse gehen ) :D

Übrigens gibt es diese quadratischen Stickrahmen, die man praktisch, nachdem der Stoff unter dem Fuß liegt, drumherum stecken kann. Wie die genaue Bezeichnung ist weiß ich leider nicht. Aber die passen garantiert unter jede Nadel und jeden Fuß. Allerdings habe ich auch noch nie probiert mit einem Rahmen um den Stoff unter der MAschine zu arbeiten. Ich würde es aber seeeehr gern probieren.

danke für die Buchvorstellung

 

Ach, Kebey, der quadratische würde mich aber auch noch interessieren, weil an die runden stößt mein Stickfüßchen so schnell...

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Ich empfehle auch einen flachen Stickring aus Metall und Kunststoff... der sollte passen und so wahnsinnig teuer sind die Dinger auch nicht.

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Ach, Kebey, der quadratische würde mich aber auch noch interessieren, weil an die runden stößt mein Stickfüßchen so schnell...

 

Hallo,

 

ich weiß jetzt nicht, ob der gemeint ist, aber google doch mal nach "Q-Snap" - damit geht es auch. ;)

 

Grüße, Sabine

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Danke :)

Bekommst du den unter die Näma? Der sieht erstmal noch dicker aus als der hölzerne, aber die Bilder waren eher bescheiden.

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Hallo,

 

den bekommt man zusammengesetzt NICHT drunter, aber man kann ja erst 3 Seiten zusammenstecken und dann erst die letzte. ;)

Durch diese Clipse obendrüber läßt sich dann der Stoff was nachspannen.

Aber eigentlich ist das ja auch ein Hand-QUILTrahmen...

 

Zugegeben: ich bevorzuge diesen runden Holz-Stickrahmen von Bernina mit gut 30 cm Durchmesser.

Den habe ich zusätzlich nochmal an einer Stelle mit einer halbrunden Feile etwas abgeschliffen (wichtig: Innen- und Außenteile zusammen) und nun passt er unter allen gängigen Machinenfüßchen durch. :p

 

Grüße, Sabine

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Ich krieg meinen hölzernen zwar drunter mit viel Hin und Her, aber mir tun da nach dem Einspannen des Stoffs schon die Finger weh...

 

Doch, jetzt gings. Einzeln gehen die Teile drunter durch. :D

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Hallo,

 

das Buch scheint ja wirklich nett zu sein, nur gut, dass mir ein Buchkaufverbot erteilt habe.

 

Es erinnert mich ein wenig daran, wenn ich große Stoffstücke mit der Nähmaschine verziere, bzw. frei Hand "besticke". Da ich da bei einem Stickrahmen alle Nase lang umspannen müßte, benutze ich aufbügelbares Stickflies, z.B. Totaly Stable, welches eine Papierähnliche Beschaffenheit hat und den Stoff recht fest macht. Mit ein wenig Übung läßt es sich so regelrecht auf dem Stoff malen.

 

Ob mit oder ohne Stickrahmen macht es auf jeden Fall mächtig Spaß! :D

 

Viele Grüße,

 

Ulrike

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Ich habe das erste Buch und finde es ganz OK, wenn es im zweiten Buch auch um freihandsticken mit der Nähmaschine geht, dann sind es nur neue Projekte oder andere Techniken ?

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Hallo

 

Einen Holzstickring bekommt man unter dem Fuß schon durch,

 

wenn der Fußlift mit der Hand nach oben gezogen wird.

 

Da ist meistens noch etwas Spiel drin, das es bei meinen 3 verschiedenen Maschinen funktioniert.

Versucht es bitte, denn hier gibt es die verschiednsten Göße für euere Projekte, auch lassen sie sich ganz besonders gut führen.

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Hallo

 

Einen Holzstickring bekommt man unter dem Fuß schon durch,

 

wenn der Fußlift mit der Hand nach oben gezogen wird.

 

Da ist meistens noch etwas Spiel drin, das es bei meinen 3 verschiedenen Maschinen funktioniert.

Versucht es bitte, denn hier gibt es die verschiedensten Gößen für eure Projekte, auch lassen sie sich ganz besonders gut führen.

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Hallo,

 

den bekommt man zusammengesetzt NICHT drunter, aber man kann ja erst 3 Seiten zusammenstecken und dann erst die letzte. ;)

Durch diese Clipse obendrüber läßt sich dann der Stoff was nachspannen.

Aber eigentlich ist das ja auch ein Hand-QUILTrahmen...

 

Zugegeben: ich bevorzuge diesen runden Holz-Stickrahmen von Bernina mit gut 30 cm Durchmesser.

Den habe ich zusätzlich nochmal an einer Stelle mit einer halbrunden Feile etwas abgeschliffen (wichtig: Innen- und Außenteile zusammen) und nun passt er unter allen gängigen Machinenfüßchen durch. :p

 

Grüße, Sabine

 

Ah danke. Mal gucken, was mir so begegnet.

 

Hallo,

 

das Buch scheint ja wirklich nett zu sein, nur gut, dass mir ein Buchkaufverbot erteilt habe.

 

Es erinnert mich ein wenig daran, wenn ich große Stoffstücke mit der Nähmaschine verziere, bzw. frei Hand "besticke". Da ich da bei einem Stickrahmen alle Nase lang umspannen müßte, benutze ich aufbügelbares Stickflies, z.B. Totaly Stable, welches eine Papierähnliche Beschaffenheit hat und den Stoff recht fest macht. Mit ein wenig Übung läßt es sich so regelrecht auf dem Stoff malen.

 

Ja, super, die Idee find ich auch toll, das ist dann einfacher zu nähen bzw. sticken :)

 

Ich habe das erste Buch und finde es ganz OK, wenn es im zweiten Buch auch um freihandsticken mit der Nähmaschine geht, dann sind es nur neue Projekte oder andere Techniken ?

 

Also ich hab das 2. Buch auch und das 1., bereue keines, finde aber im zweiten nicht soviel an neuen Techniken. Es geht um das Bekannte, nur mit neuen Projekten, ein bisschen nach dem Motto, und weils so schön ist, noch mehr.

Aber wie Anne so diffenrenziert beschreibt, ist es systematischer und vielleicht übersichtlicher.

Jedenfalls sehr nett. ;) Wobei ich finde, dass die Projekte eher für jüngere Leute zu benutzen sind.

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So, jetzt komme ich endlich mal zum Antworten ;)

 

Ich fange mal mit den Stickring-Fragen an:

 

Ich habe 2 von den Kunststoffringen mit Innenfederring, sehr einfach zu handhaben und wirklich flach, aber, die Holzrahmen mit Schraubverschluss spannen den Stoff viel besser ein. Gerade beim reinen Maschinensticken ohne applizierte Stoffteile ist das Spannen ein wichtiger Faktor, um ein schönes Ergebnis (Fadenspannung) zu erzielen. Unperfektion hin oder her.

 

Wenn ihr den Stoff stabilisiert oder mehrere Lagen habt, evtl. nicht mehr so entscheidend.

 

Die Holzringe mit Spannschraube habe ich in 2 Größen und jeweils 8mm Höhe.

Unter dem Freihandstickfuß/Stopffuß sind bei mir 10mm Luft, das reicht locker.

Und wenn es bei eurer Maschine knapp ist, würde ich auch das Abfeilen an einer Stelle bevorzugen. Praktischerweise so nahe wie möglich an der Verschraubung, da diese beim Nähen von euch weg zeigen soll und damit hinter dem Füßchen ist.

 

Interessanterweise habe ich einen Hersteller dieser Holzrahmen auf der h+h gesehen, die 8mm schmalen Ringe mit Verschraubung gibt es in Durchmessern von 100mm bis 310mm.

Diese Größe ist natürlich für die Maschine nicht sinnvoll, weil die Kippgefahr zu groß wird, aber wer über eine ordentliche Auflagefläche/Anschiebetisch verfügt, dürfte mit max. 220mm gut bedient sein. Der Rahmen liegt größtenteils noch auf, auch wenn in Randnähe gearbeitet wird, und man muss nicht so viel umspannen. Die ausgestellten Rahmen waren übrigens in allen Durchmessern exakt 8mm hoch, ich habe nachgemessen :)

 

Und nun zum Buch: Das ist eben Geschmacksfrage, wem eins genügt, gut.

Aber ich finde es als Buch toll und die vorgestellten Projekte bzw. die Motive brauchbar. Auch an anderen Stellen oder mit eigenen Verarbeitungsvariationen. Die Techniken sind die gleichen, hatte ich ja geschrieben.

 

Gruß

Annekatrin

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Die Kippgefahr ist nicht das Hauptproblem. (Ich habe einen großen Kunststoffrahmen.)

 

Nur wenn der Rahmen zu groß für den Durchlass der eigenen Maschine ist, dann stößt man an der Maschine an und das sieht dann hinterher im Stickbild gar nicht schön aus. :rolleyes:

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Die Kippgefahr ist nicht das Hauptproblem. (Ich habe einen großen Kunststoffrahmen.)

 

Nur wenn der Rahmen zu groß für den Durchlass der eigenen Maschine ist, dann stößt man an der Maschine an und das sieht dann hinterher im Stickbild gar nicht schön aus. :rolleyes:

 

Da bin ich wohl etwas zu verwöhnt von meiner Maschine, um an diesen Aspekt zu denken, mein Rahmen würde eher kippen denn anstoßen :)

 

Eine Veränderung hat das Buch bei mir noch bewirkt: Ich habe mir eine Zusatzlampe gekauft. Meine alte Dame spendet nur spärliches Licht, und im Buch sind hinter den Maschinen so einfache Schreibtischlampen aufgebaut, das habe ich ausprobiert und bin sehr zufrieden mit der Ausleuchtung. Und die 5W der LED-Lampe verschlechtern die persönliche Energiebilanz nicht wirklich.

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gestern konnt ich mein bestelltes Ansichtsexemplar ansehen :D

Thalia hatte zufällig auch das 1. Buch da und ich habe es mir für 30 min in einem der bequemen Lesessel gemütlich gemacht. Besonders fand ich, da ich blöderweise meine Lesebrille zu Hause gelasen hatte, dass man mir eine Leihbrille dort gab. Ohne die wäre es mit der Bücherschau auch nix geworden.

 

Mein Fazit: hast du ein Buch davon hast du praktisch auch Beide. Der Teil, wo Technik, Materialien und so weiter erklärt wird, ist praktisch identisch. Konnte keinen Unterschied oder neu eingebaute Erkenntnisse finden. Die Projekte sind lediglich unterschiedlich, aber wegen diesen lohnt sich die Anschaffung beider Bücher meiner Meinung nach nicht.

Die Verkäufern hatte zu den beiden Büchern lediglich den Kommentar "Verarsche" übrig.

 

Aber ich habe mir das hier vorgestelle Buch gekauft und bin davon wirklich begeistert. Bin sofort auch noch in den nächsten Handarbeitsladen gefahren und habe dazu 3 Holzrahmen in verschiedenen Größen gekauft (konnte mich einfach nicht entscheiden). Übrigens sind diese Rahmen, die ich gekauft habe, nur 0,7 cm hoch und 0,5 cm dick. Es gab ja hier das Problem, die würden nicht unter die MAchine gehen. Kann ich mir bei denen wirklich nicht vorstellen.

Ostern werde ich Zeit haben, das auszuprobieren.;)

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Übrigens sind diese Rahmen, die ich gekauft habe, nur 0,7 cm hoch und 0,5 cm dick. Es gab ja hier das Problem, die würden nicht unter die MAchine gehen. Kann ich mir bei denen wirklich nicht vorstellen.

 

:cool:Darf man hier fragen von welcher Marke die sind? Prym ist 8mm und bei anderen finde ich keine Angaben (I-Net)

 

Danke :)

 

LG

Marion

 

P.S. Mein Exemplar habe ich gestern bestellt! Ich möchte das unbedingt ausprobieren!!

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