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Wieviel muss man haben????


LisaNo

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:(:(Hallo zusammen,

 

viele von uns nähen für die ganze Familie und vieles kauft man noch . Bei mir sieht es nun so aus, dass die Schränke der Kinder auseinander platzen und meiner schon lange nicht mehr reicht. Alles ist noch gut, kommt vielleicht wieder in Mode oder gefällt mir nach einigen Jahren ungetragen im Schrank wieder. So geht es nicht mehr weiter, ich "ertrinke" in Textilien weil mir immer wieder etwas gefällt, was ich dann auch kaufe, also ist meine Frage: Wieviel braucht man, 10 Jeans T-Shirts und Pullover für das Kind , 5 , 20 oder 30? Habt ihr selber nur einen Kleiderschrank oder schon einen 16 qm begehbaren ? Entsorgt ihr regelmäßig oder stapelt ihr ?

 

Liebe Grüße, Lisa

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hmm, die Sachen die vielleicht(eigentlich bestimmt, wie alles) wieder in Mode kommen, kannst du ja in Kartons woanders lagern. Du ziehst sieh schließlich nicht an.

Es gibt auch die Sache, da machst du an alle Sachen an einem Tag einen Zettel mit Datum, und wenn du die Teile anziehst machst du die Zettel ab. Das was genau nach einem Jahr noch einen Zettel hat, kannst du ja wegpacken.

 

Ich hab noch einen Kleiderschrank. Keinen sehr großen, aber ich hätte am liebsten nen begehbaren *träum*

Ich hab grad mal durchgezählt, ich hab mndestens 40 :eek: Oberteile die ich anziehe, dazu nochwelche die ich nicht mehr anziehe, und Tops die ich nur zum Sprot anziehe. Außerdem sind ja noch welche in der Wäsche. Dafür hab ich aber auch nur 4-5 Hosen, und nochmal 5 Röcke. und 3 Kleider.

Aber das schlimmste ist das ich nie genug hab. Außerdem kommen durchs nähen noch Sachen dazu:o

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Kaufen tue ich meistens nur das was ich brauche. Ich gucke schon auf den Preis ...denn ich kann ja nun allerhand selbermachen. Und für mich tue ich das auch .

 

Meine Jungs haben gut Kleidung im Schrank, aber platzen tut da nichts . Mein Schrank wird bischen eng . Aber was nicht mehr passt oder gefällt kommt raus ! Geliebte Teile unters Bett , ansonsten in den Altkleidersack. Denn so viel Platz habe ich auch im Keller nicht.

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Ich bin da konsequent geworden, da mich der überquellende Schrank genervt hat. Ich sortiere zweimaljährlich durch. Alles, was ich ein Jahr lang nicht getragen habe, kommt in die Kleiderspende.

Für die zu klein gewordenen Sachen der Kinder habe ich dankbare Abnehmer in der Nachbarschaft.

Ich kaufe nicht viele, aber dafür hochwertige Sachen in meinem Stil und in meiner Farbrichtung.

Mit dem Klamottennähen stehe ich allerdings noch am Anfang. Wenn das so ausufert wie bei den Taschen, dann schwant mir noch Schlimmes...

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Ich miste, wenn ich das sonst schon nicht gut kann, wenigstens meinen Kleiderschrank recht regelmässig aus und da bleibt dann nicht viel übrig, weil ich da wirklich dann sehr kritisch bin.

 

Man merkts jetzt leider im Sommer - Sommerleiberl fehlen immer bei mir, keine Ahnung wohin die sich vertschüssen ;)

 

Die kälteren Jahreszeiten sind mir sowieso generell lieber (einfach von der Hitze her) und da hab ich auch wesentlich mehr Zeugs, aber nicht mehr so viel, dass der Kleiderschrank überquillt. Und Sachen, die ich schon eine Zeit lang nicht mehr getragen habe, können mal generell - weg. Jetzt kann ich mir ja mal was nähen, wenn ich Lust habe und ansonsten werden die Leiberl gegen aktuellere ersetzt. Jeans hab ich sowieso nicht so viele, weil ich die nicht gern einkaufen gehe und die paar dann immer zu Tode trage ;)

 

Aber ich geb auch ehrlich zu: ich geh lieber Bücher als Kleidung einkaufen, komme da also nicht groß in Versuchung und bin auch nicht sooooo interessiert an Kleidung im Allgemeinen....

 

Mlg, Karin!

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Also, Kind Nr. 1 hat ca 10 -15 T-Shirts, 8-10 Pullis, 5-8 Hosen.

Die nachfolgenden mehr, weil sie ja nicht nur vererbte Sachen tragen wollen. Aber nur etwa 50% Anteil neuer Sachen. (plus zusätzlich 4 Kleider und 4 Röcke).

Soviel ist nötig, damit ich nicht ständig waschen muss und die Waschmaschine dann auch immer gut gefüllt ist. (ich trenne zum Beispiel auch blau und rot bei der Wäsche - wegen einschlägigen Erfahrungen:o).

 

Wenn der Kleidungsbedarf gedeckt ist, fang ich wieder an zu patchworken...

 

(Mein Kleiderschrank ist zugegebenermassen etwas voller, ich wachs ja auch nicht mehr aus meinen Sachen raus - aber immerhin hab ich vor einem halben Jahr mal die letzten T-Shirts aus meiner Schulzeit aussortiert:ohnmacht:)

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Wir haben viiiiiel mehr, als wir brauchen - und ich freu mich immer wieder drüber: ca. 100 Kleider, ca. 10 Abendkleider, 10 Hosen, viele Röcke, unzählige Bluse und Pullis und Strickjacken, ca. 20 Mäntel, 30 Jacken und Kostüme... ich muss allerdings dazu sagen, dass ich diese Sachen zum Teil schon 15 Jahre hab. Was seit 60 bis 70 Jahren aus der Mode ist, kann ja nicht mehr unmodern werden.:D

 

Bei ihm sinds ca. 20 Hosen + Anzüge, mehrer Mäntel und Jacken, ca. 80 Hemden...

 

inzwischen sortier ich immer was aus, wenn was neues dazukommt, dann bleibt es auf dem jetzigen Stand....

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Also, Kind Nr. 1 hat ca 10 -15 T-Shirts, 8-10 Pullis, 5-8 Hosen.

Die nachfolgenden mehr, weil sie ja nicht nur vererbte Sachen tragen wollen. Aber nur etwa 50% Anteil neuer Sachen. (plus zusätzlich 4 Kleider und 4 Röcke).

Soviel ist nötig, damit ich nicht ständig waschen muss und die Waschmaschine dann auch immer gut gefüllt ist. (ich trenne zum Beispiel auch blau und rot bei der Wäsche - wegen einschlägigen Erfahrungen:o).

 

So ähnlich ist das bei uns auch. Es wird das gekauft was gebraucht wird, hab ja keinen Goldesel.

 

Und ehrlich gesagt versteh ich so eine Frage nicht ganz. Wenn ich das Geld habe immer wieder neues zu kaufen oder zu nähen was eigentlich nicht gebraucht und kaum getragen wird, dann kann ich auch einen größeren Schrank kaufen o.ä.. Oder ich überdenke meine Einstellung zu dem "Problem".

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Und ehrlich gesagt versteh ich so eine Frage nicht ganz. Wenn ich das Geld habe immer wieder neues zu kaufen oder zu nähen was eigentlich nicht gebraucht und kaum getragen wird, dann kann ich auch einen größeren Schrank kaufen o.ä..

 

;)Kaufen schon, aber den Platz zum Hinstellen hat nicht jeder.:D.. oder man kauft gleich ein größeres Haus:p

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Hihi!

Ich lach mich kaput!

Ich habe eben beim Lesen beschlossen: mein Kleiderschrank wird gleich entrümpelt und alles bei e.. verhökert, dann ist wieder Platz!

Die Kinder schlafen gut und so habe ich freie Fahrt!

Lieben Gruß

Tymmi mit einem riesen 4-Teiligen Kleiderschrank von Ikea, der bis an die Decke geht!

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Hallo,

also bei uns- Kind 3Jahre Mama & Papa &

Katze ( zählt wohl bei Sachen nicht)-

 

ist das so-

Mama & Papa sind in der glücklichen Lage eine "Ankleide" von ca 4x3m zu haben aber mit Dachschräge.

Doch auch da wird es eng und ich sortiere immer dann aus, wenn Bügelwäsche aus dem Keller nicht mehr in die Schränke geht-:)

also so ca 2x im Jahr.

 

Doch nicht alles geht weg unten im Schrank stehen Kisten für Sachen die ich nicht hergeben will

eine für zu klein und eine für zu groß:o

bei schwankt mein Gewicht ziehmlich;)

 

und bei der Maus- habe letztes Jahr viel zu viel gehabt und vieles ungetragen

aussortieren müssen. Aslo diesesJahr sparsammer Aber so 15-20

kurze Shirts und dann nochmal 15-20 lange Schirts sowie ca 10Hosen und 10 Sweathosen und 5-8 Kleider

sind es dann doch wieder.

Ich glaube das muß jeder für sich entscheiden- Platz Geld und Bedarf sind doch bei jedem verschieden.

Und wir haben in diesen Punkt auch noch kaufwütige Oma und Opa für die Maus.

Aslo geht es doch oft nur um Platz !!

Und den schafft man sich halt , wenn man will.

 

So und jetzt fange ich auch noch zu nähen an, da wird es sicher mehr.

 

Grüße aus Berlin

ToniMama:)

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Ich glaube das muß jeder für sich entscheiden- Platz Geld und Bedarf sind doch bei jedem verschieden.

 

Eben.

 

Und den schafft man sich halt , wenn man will.

 

Sehe ich auch so... egal wie... :D

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Wir haben im Keller einen Schrank für Wintermäntel und Stiefel zum Auslagern, ansonsten gilt bei mir inzwischen: Der Schrank ist voll und immer wenn ich ein neues Teil reinhänge fliegt ein anderes raus.

 

(Wobei ich sicher keine Probleme hätte, einen begehbaren Kleiderschrank "vollaufen" zu lassen. Aber wenn ich ehrlich bin... es reicht so auch.)

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Also, Kind Nr. 1 hat ca 10 -15 T-Shirts, 8-10 Pullis, 5-8 Hosen.

Die nachfolgenden mehr, weil sie ja nicht nur vererbte Sachen tragen wollen. Aber nur etwa 50% Anteil neuer Sachen. (plus zusätzlich 4 Kleider und 4 Röcke).

Soviel ist nötig, damit ich nicht ständig waschen muss und die Waschmaschine dann auch immer gut gefüllt ist.

 

So ähnlich sieht es bei uns auch aus. Ich selbst besitze momentan 3 Hosen und vier T-Shirts, mein Mann hat etwas mehr.:rolleyes:

 

Genäht und gekauft wird nur was gebraucht wird, ganz selten gibt es mal ein besonderes Kleidungsstück zusätzlich.

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Also, wer Bedarf nach Platz hat, ich hätte da eine fünf-Zimmer Wohnung mit begehbarem Schrank abzugeben :D

Und wenn ich die weg habe und eine andere Bleibe, dann stelle ich wieder meinen schönen alten (20er Jahre) Kleiderschrnak auf, denn das Gestaube nervt mich. Im Bücherregal ist mir das relativ egal ("Halloweendeko"), aber im Schrank....neeeeee!!!

Ich stelle langsam um, von halbwegs passend auf genau richtig. Bei meinen Pullis sind entweder die Ärmel zu kurz oder sie sind Herrenpullis, mit langen Ärmeln, aber entsprechendem Bauchraum :confused:

Bei Hosen und Röcken geht das schon, Blusen sind auch noch so ein Thema. Aber ich will ja diesen "Schrank" loswerden und meinen richtigen wiederhaben, also muß der Bestand kleingehalten werden, dafür aber passend. Aus der Phase "wird schon passen und wenn nicht, war es ja nicht teuer" bin ich raus. Ausmisten kann ich gerade nicht, weil die Kleine mit im Schlafzimmer schläft. Aber im Geiste werde ich schonmal wieder vorsortieren. Wenn Blusennähen nur nciht so kompliziert wäre! *seufz*

 

Schuhe hab ich ziemlich viele, aber die passen immer, und je mehr man wechseln kann, desto länger halten sie. Manche hab ich schon zehn Jahre oder länger und trotz häufigen Tragens sind sie noch schön. Schweizer Qualitätsarbeit.

 

LG Andrea

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Also ich habe grade mal in meinen Schrank geschaut und folgendes gefunden:

 

34 T-Shirts

23 Tops

32 Langarmshirts / Pullis

14 Sweat- / Strickjacken

13 Blusen

7 Röcke

10 Kleider

7 Jacken

11 lange Hosen

3 3/4 Hosen

3 kurze Hosen

6 Anzüge / Kostüme

+ Sport- und Zuhause-Klamotten und eine große Schublade mit Unterwäsche.

 

Dazu kommen dann noch die Sachen die grade auf dem Stuhl, in der Wäschetonne und in der Bügelwäsche sind.

 

Es sind aber größtenteils Sachen, die ich auch trage, wenige Teile, die ich aber in nächster Zeit auch aussortieren werde, da der Platz auch bei mir bei einem dreitürigen Kleiderschrank langsam eng wird.

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Hallo,

mein Kleiderschrank ist dreitürig und wirklich nicht geräumig. Aber er reicht aus. Es geht mir mit Stoff und mit Klamotten ähnlich: Wenn ich zu viel habe, fühle ich mich erdrückt und bei Stoffen führt das dazu, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll, bei Klamotten dazu, dass ich nicht weiß, was ich anziehen soll oder wie ich es am besten kombiniere.

Ich habe festgestellt, dass es so ist, wenn ich mehr habe trage ich doch nur die sachen, die ich am liebsten mag... deswegen kann ich die anderen Sachen dann auch weggeben, wenn ich sie in dem Winter/Sommer nicht getragen habe. schließlich werden sie mir später auch nicht fehlen und wenn doch, kann ich mir ja etwas schönes neues machen.

Wenn es mir um ein Kleidunsstück leid tut, und ich es nicht hergeben mag, dann überlege ich, warum ich es nicht trage und ändere es wenn möglich entsprechend, damit es wieder tragbar wird. Wenn mir aber nichts dazu einfällt, kommt es eben in die Kleidersammlung.

wenn ich aussortiert habe, fühle ich mich immer sehr befreit. ich habe mal in einem Buch folgenden Satz gelesen "in einem Kleiderschrank sollte es sein, wie auf einer richtig guten Party: Man sieht nur Leute, die man kennt und besonders mag".

Ich habe festgestellt, dass ich meine selbstgenähten Sachen viel lieber mag, als die gekauften. ich denke das liegt daran, dass ich mich mit diesen Sachen viel länger beschäftigt habe. In der regel habe ich sie auch selbst entworfen und nicht nur schnittmuster nachgenäht. Deswegen kaufe ich kaum noch Sachen (bzw. nur Sachen die ich nicht nähen kann oder will) und sage mir bei den anderen, dass ich sie mir ja nähen kann, wenn ich sie wirklich will. Und oft merke ich dann, dass es mir doch nicht so wichtig war.

Ich habe aber immernoch genug sachen, dass ich meistens nähen kann, was ich mag und nicht drigend etwas fertigstellen muss, was ich brauche...

 

lg, Katharina

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Hallo,

 

ich habe gerade bei meinen Kindern die Anzahl der Kleidungsstücke drastisch reduziert, nachdem zum Ende der Saison ca. 50% kaum getragen war. Mittlerweile hat meine Grosse wirklich nur 5-6 Hosen, Shirts und T-Shirts im Schrank. Meine Kleine bekommt pro Saison maximal 2-3 Sachen neu und muss sonst die alten Sachen ihrer Schwester auftragen. Noch macht sie das problemlos mit, aber es werden sicherlich noch andere Zeiten kommen. Erste Anzeichen einer Rebellion sind schon erkennbar :D.

 

Ich selber habe nur recht wenig Freizeitkleidung die ich privat trage, dafür aber eine relativ umfangreiche "Bürogarderobe" weil ich dort immer korrekt gekleidet sein muss, Sommer wie Winter. Allerdings miste ich sehr regelmäßig aus und verschenke alles, was mir nicht mehr richtig gefällt und deswegen kaum getragen wird.

 

Mein Freund kommt das ganze Jahr mit 2 (!) Jeans, eine handvoll T-Shirts, 2 Pullover und eine Sommer- sowie Winterjacke über die Runden. Jegliche Versuche, ihm Anziehsachen zu kaufen sind gescheitert. Macht aber nix - umso mehr Platz habe ich für meine Sachen im Schrank.

 

LG,

 

Doris

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Boahh wenn ich das durchlese frage ich mich: braucht man (Frau) soviel Klamoten? Es sei den man ist ein Fashion-Junkie :D

Ich selber besitze

3 Jeans

ca 10 Tops

2 Hosen

5 Blusen

5 Kleider

6 Röcke

und noch Schublade mit Laufsachen( shorts.tights,tops)

Das reicht mir! Ich versteh nicht warum man 40 Tops haben mus wenn man eh nur das trägt was man mag! Ich misste regelmäßig aus. 2x im Jahr, alle s aber wirklich alles was länger wie ein 1Jahr getragen worden ist kommt raus.

Klamoten kaufe ich selten, steh auch nicht unbedingd auf diese Shopping touren wo man zwischen 100 tops die fast ale gleich aussehen einen rauspickt :D Kenn aber soclhe Frauen die echt nicht genug bekommen, vorallem wenn man schöne und teure Sachen kauft geht es richtig ins Geld. Und siehe da man macht sein Kleiderschrank auf und sieht ein VErmögen:D:D

Irgendwie wird es aber zu Realität soviel Zeug zu besitzen, reine Konsumgesellschaft....

Meine Kinder haben da etwas mehr Klamoten,aber es sind wirklich handvoll Sachen was man zum "Vorzeigen" :D;) anzieht fürs daheim und draußen sind es zu 98% gebrauchte Sachen. Mein Sohn geht sicherlich nicht mit meiner selbstgenähter Hose (wo ich nächtelang gesessen bin) ins Hühnerstall bei meinen Eltern und auch daheim müßen sie nicht in Markenklamoten rumtoben. Wenn ich etwas für mich kaufe= weil ich es wirklich brauche und dann darf es teuer sein wenn es die Qualität rechtfertigt :D Ansonsten gebe ich Geld für was schönes aus, Stoffe,Leder Ausflüge Bücher oder Spielzeugsachen für Kinder wenn was gebraucht wird.

Soviel dazu von mir:)

Bearbeitet von angelixs
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So! Kleiderschrank ist ausgemistet!

Das war ein Stück Arbeit!

Aber sämtliche Kleidungsstücke, die mir nicht mehr passten habe ich in den Keller getragen, schön nach Größe sortiert und freue mich drauf, wenn die wieder passen, weil ich da so manch schönes Lieblingsstück habe.

Nach den 2 Kindern sind halt immer noch die paar Kilos zuviel drauf und außerdem habe ich schon davor deutlich zugenommen, doch ich konnte und wollte mich nicht von vielen schönen Dingen trennen, weil ich mir sicher war, dass sie bald wieder passen würden.

Mein Kleiderschrank hat wieder Luft zum Atmen und ich muß gestehen, dass ein Kleiderschrankfach von den 5 , die ich habe mit Stoffen bestückt ist, die ich mal verarbeiten will und möchte. Eines ist mit Kleidern, eines ist für die Anzüge meines Mannes und seine Wäsche und eines mit Doppeltür ist für die Bettwäsche ( nimmt ein ganzes Fach in Anspruch!) und ansonsten ist ein Fach für Oberteile für mich, eines für meinen Mann und ein gemeinsames für Pullis. Das ist wirklich nicht viel.

So, ich freue mich auf Benachrichtigung, denn so manches ist recht interessant, wie das andere lösen, sich von schönen liebgewonnenen Dingen zu trennen ;-)

Gruß

Tymmi

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Hallo ihr alle,

 

danke für eure Antworten, in vielen von euch habe ich mich wieder erkannt, bin derselben Meinung.Irgendwann reichts, das hat absolut nichts mit Einkommen oder Wohnfläche zu tun. Ich habe bisher 6 Säcke aussortiert, ganz nach euren Tips. Warte nicht mehr auf Gewichtsverlust für ältere Hosen, hoffe nicht mehr auf eine Veränderung meiner nicht rocktauglichen Beine und es ist alles entsorgt, was ich in den letzten 12 Monaten nicht getragen habe, wenn auch stets zögernd. Der Verweis auf Sammler und Jäger stimmt schon genau und die Erziehung zur Wertschätzung von allem erschwert die Sache noch mehr.

Übrigens ist es bei meinem Mann auch so: trägt immer die selben Sachen, fühlt sich wohl und geht selber nie einkaufen. Es macht ihm aber auch nichts, wenn er imm 500 € Anzug mal eben einen Ölwechsel macht und das gute Stück hin ist.

Danke für alle Tips und vor allem für den "Mut" loszulassen.:D

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Gast Linuxtanja

Also, allzuviele Sachen hab ich eigentlich nicht. Ich kann einfach keine Sachen für mich einkaufen gehen, weil ich selten was finde, was ich gerne haben möchte. Na gut, und ein bisschen Geiz gehört auch dazu, wenn der Pulli, der mir supergut gefällt, mal wieder der teuerste im Geschäft ist und deshalb auch im Geschäft bleibt. Ich habe 5 lange Hosen und ca 10 kurze (ehemalige lange, die kaputt waren), ca 10 Blusen und 30 T-Shirts (die meisten schon ca 5 Jahre alt) und 10 Sport-Outfits (lange und kurze), da ich viel ins Studio gehe.

 

Meine Jungs sind nicht sehr anspruchsvoll, die haben (jeder) 5 lange und ca10 kurze Hosen (Sport und normale), dazu 10 Pullis und 20 T-Shirts. Von den Sachen werden aber höchstens 50% regelmässig getragen.

 

Bei meiner Tochter ist es anders, Mädchensachen nähen macht mehr Spass und da kann ich mich einfach nicht bremsen. Ausserdem kämpfe ich gegen das eine-Nummer-grösser-kaufen-damit-es länger-passt-Syndrom an, damit meine Tochter sich mal richtig über neue Sachen freuen kann.:)

 

Schönen Abend, linuxtanja

:

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Ich denke, es macht auch einen gewaltigen Unterschied, ob man arbeiten geht oder nicht. Ich kann nicht in alten ausgewaschenen Sachen ins Büro gehen. In meinem Schrank liegen auch nicht nur neue Klamotten und Markensachen. Der Anteil an selbstgenähtem nimmt stetig zu und ich sortiere auch alles was längere Zeit nicht getragen wurde rigoros aus. Es gibt halt immer Sachen, die man nicht so oft anzieht, da die Gelegenheiten dafür nicht so häufig da sind. Ich käme nie auf die Idee, meine Anzüge oder Kostüme auszusortieren, nur weil ich sie eine Weile nicht anhatte. Ich brauche leider sehr viele Oberteile, da ich recht stark schwitze und ein Teil auf gar keinen Fall länger als einen Tag anziehen kann. Und bei einem 2-Personenhaushalt dauert es dann halt ein bißchen, bis die Waschmaschine voll ist und ich habe keine Lust, jede Woche die gleichen Sachen anzuhaben.

Es gibt in meinem Schrank auch Klamotten, die sind über 10 Jahre alt, aber solange sie noch passen und getragen werden. Da ich recht viele Oberteile habe, sind sie auch nicht jede Woche in der Wäsche und halten dadurch natürlich auch länger, als wenn sie jede Woche getragen werden.

Da ich nicht so extrem mit der Mode gehe, kann ich die Sachen auch problemlos über ein paar Jahre tragen und wenn ich mir Sachen kaufe oder nähe, die extrem der Mode unterworfen sind, dann gebe ich da nicht viel Geld für aus, da frau es dann eh nicht so lange tragen kann.

Aber ich muss gestehen, nach dem Durchzählen im Schrank war ich auch ein bißchen geschockt, wie viel es wirklich ist. Aber die nächste Sortieraktion steht vor der Tür, und ich weiß schon einige Teile, die den Schrank verlassen müssen.

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Ich denke, es macht auch einen gewaltigen Unterschied, ob man arbeiten geht oder nicht. Ich kann nicht in alten ausgewaschenen Sachen ins Büro gehen.

;) äh.... es gibt auch Leute die arbeiten nicht in einem Büro:p

 

Ich musste zur Arbeit einen Labormantel tragen, was ich drunter hatte, war zwar nicht alt und ausgewaschen (so laufe ich übrigens immer noch nicht herum, obwohl ich nicht mehr erwerbstätig bin:rolleyes:), aber es waren auch keine Kostüme oder Hosenanzüge.

 

 

LG charliebrown

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