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Kabarett beim Nähmaschinenhändler


Gast Wirbelwind

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Gast Wirbelwind

Und ich war am Samstag losgezogen, um mir beim Händler die Janome 6600 anzuschauen, und weil das ganze so amüsant war, sollt Ihr doch teilhaben können.

Die Adresse hatte mir Janome genannt, ein Stoffgeschäft, das auch Janome-Maschinen vertreibt. Ich hatte mich angemeldet und zugesichert bekommen, dass sowohl die Maschine da sei als auch jemand, der sich damit auskenne und sie mir zeigen könne.

 

Als ich kam, stand der Kasten da, und wir haben sie dann gemeinsam aufgestellt. Die Verkäuferin hielt mir dann ein Stück Stoff mit lauter Zierstichen vor die Nase und meinte, das seien die Stiche an der Maschine, die könne sie mir zeigen.

Ich erklärte Ihr, dass ich eine Laufentscheidung nicht aufgrund einer Stichanzahl träfe, und dass ich die Stichauswahl ja auch im Katalog hätte anschauen können. Ich wäre hier, weil ich mir gerne mal anschauen wollte, wie man das ein oder andere einstelle und wie der Obertransport funktioniere. Nein, also soetwas werde man mir erst in der Einweisung nach dem Kauf der Maschine erklären, war die Antwort.

Als ich meinte, das sei aber für mich ein Kriterium beim Kauf, holte sie ihre Chefin dazu, die mich erstmal fragt, ob mir die Maschine gefiele und ob ich sie kaufen wolle. Als ich sie verdutzt anschaute und erklärte, dass ich das ja gerade erst herauszufinden versuche und genau deshalb hier sei, erhielt ihre Mitarbeiterin die Erlaubnis, mir ein wenig mehr als nur die Zierstichauswahl zu zeigen.

 

Explizit bat ich dann darum, den Oberstofftransport in Aktion sehen zu dürfen. Die Verkäuferin erzählte mir, dass sie den noch nie ausprobiert hätte, nur mal kurz bei der 4900. Meinen Einwand, das sei doch ein ganz anderer, lehnte sie ab, nein, das sei der gleiche, nur halt zum Anschrauben. Den Gedanken an Differeintialtransport fand sie befremdlich, und wozu der Drehschalter an der rechten Seite der Maschine (derjenige zum Einstellen des Differentials) sei, wusste sie auch nicht. Ich konnte sie beim Aktivieren des Obertransportes noch daran hindern, rohe Gewalt anzuwenden, und konnte ihr mit Hilfe des Handbuches erklären, wie sie ihn zu starten habe, so dass die Maschine es überlebte.

Ich hab' das ganze dann abgekürzt und mir nur noch kurz ihre Ausführungen angehört, dass die Janomes doch so tolle Maschinen wären, denn sie nähte in ihrer eigenen 4900 immer noch mit der ersten Nadel, und sie hätte schon ganz viel genäht, Mäntel und Kinderklamotten und vieles mehr, und alles mit der ersten Nadel.

 

Ich bin lediglich mit ein wenig Stoff nach hause gefahren, denn zumindest den konnte man dort gut kaufen.

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oh, was für ein wunderbares erlebnis... *seufz*

 

das erinnert mich an das stoffgeschäft, in dem mir auf meine frage mitgeteilt wurde, sie verkauften keine dehnbaren stoffe, weil man die ja nicht nähen könne.

ach...?

 

glücklicherweise sind nicht alle händler so. hast du noch eine andere anlaufstelle in der nähe?

 

vermutlich wohnst du nicht in meiner gegend (oberbayern, nähe münchen), oder? sonst würde ich dir anbieten, meine 6600 auf herz und nieren zu testen - und ich nähe nicht mehr mit der ersten nadel :D

 

den obertransport benutze ich übrigens auch

bei leichten, rutschigen materialien,

bei feinen stoffen, die sich nicht zusammenziehen sollen,

bei gemusterten stoffen, die nicht verrutschen sollen,

zum reißverschluss-einnähen,

und ja, auch für dicke stoffe :)

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... vermutlich wohnst du nicht in meiner gegend (oberbayern, nähe münchen ...

 

zu spät :D

 

Birka, ich amüsier mich köstlich :D :D

 

Kerstin

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Gast Wirbelwind

Danke für das Angebot. Ich bin vor einem halben Jahr aus München weggezogen.

 

Ich werde beim nächsten Besuch bei meinen Eltern nochmal im Hamburger Nähmaschinenhaus schauen. Die haben mich neulich sehr nett zu einer Bernina beraten. Vermutlich macht es auch Sinn, dort zu kaufen, denn wo ich in zwei Jahren wohne, weiss ich noch nicht, aber meine Eltern werden da noch ein paar Jahre wohnen bleiben. ;) Da ist der Draht zum Service dann gegeben.

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Also mal ganz ehrlich. Ich hätte die Verkäuferin mal gefragt welchen Beruf sie gelernt hat. Wenn ich etwas verkaufen will muß ich auch mit dieser Sache vertraut sein. Vielleicht hättest Du die Chefin holen sollen und fragen sollen,ob sie nicht einen kompetenteren Ansprechpartner hat. Und das man bei einem Info-Gespräche nur bestimmte Sachen erzählt bekommt und die wichtigen erst bei der Einweisung, finde ich echt der Hammer.

Diese Beratung :D :D war doch echt für´n Ar......

Vielleicht denken solche Geschäfte auch: Die Menschen die sich freiwillig soviel Arbeit machen und an einer Nähmaschine sitzen und auch noch viel Geld dafür ausgeben sind saudoof und haben es nicht anders verdient.

Ich hatte auch schon meine Erfahrungen.

Wenn ich in eine Fachgeschäft gehe sollte ich auch das Gefühl haben, daß diese Leute auch vom Fach sind. Nur für einen Menschen der überhaupt keine Ahnung hat, sind alle Nähmaschinen gleich.:confused: :confused:

 

janchen

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ich war letzte Woche aus genau diesen Gründen extra nach Aachen gefahren zu Peterle und habe mich beraten lassen. Die Beratung war toll und hat mir bei meinen Entscheidungen sehr geholfen. Als erstes gibt es demnächst die Babylock und mit viel Glück im Februar noch die Janome 350 E. Wenn Du also in die Nähe von Aachen kommst suche ihn auf.

Gruß Liliane

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Hallo Birka,

 

dieses Erlebnis darf man dann getrost als suboptimal bezeichnen :D Würde mich ja brennend interessieren, wo Du da warst :rolleyes: Schreibst Du mir eine PN? *bettel*

 

Ansonsten kann ich Dir sagen, dass Carmen in Eberbach ebenfalls Janome-Händlerin ist und Dir die noch offenen Fragen ganz bestimmt beantworten kann. SIW näht sie mit dieser Maschine schon selbst (hoffe, ich bringe da jetzt nichts durcheinander).

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Also ich bin ganz sicher die Verkäuferin hat nicht gelernt solche Maschinen zu verkaufen. Ich finde es auch nicht richtig, wie so manche Verkäuferinen an die Sache herangehen, aber es ist auch nicht nur die alleinige Schuld der Verkäuferinen.

Es werden doch gerade in Stoffgeschäften und Handarbeitsgeschäften, meistens Verkäuferinen auf 400,-Eurobasis eingestellt die gerne Berufsfremd sein dürfen und angeblich angelernt werden. Dieses Anlernen beschränkt sich dann oft darauf, dies ist eine Nähmaschine und wenn sie mal Zeit haben(wenn gerade keine Regale einzuräumen sind und alles geputzt ist) schauen sie sich die Bedienungsanleitung an dann gehts schon.

Vor vielen, vielen Jahren war es auch tatsächlich so einfach da hat eine Maschine ein paar Hundert D-Mark gekostet und konnte geradeaus, Zickzack und vielleicht noch 2-3 Zierstiche nähen, solche Maschinen wurden oft so nebenbei verkauft, wenn es sich nicht um ein reines Nähmaschinen Geschäft gehandelt hat.

Ich finde die die Nähmaschinenhersteller machen es sich zu einfach, selbstverständlich bieten sie Schulungen an für Verkäuferinen aber die sind so teuer und müssen von den Geschäften selber bezahlt werden und gerade das können sich so kleine Betriebe nicht leisten.

Soviel wollte ich jetzt garnicht schreiben aber ich finde es nicht schön das so oft auf den Verkäuferinen herumgehackt wird obwohl die selten was dafür können.

 

liebe Grüsse

Silvia

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Ich glaube, in dem Laden haben sich schon viele Leute beraten lassen und dann doch nicht dort gekauft. Jetzt glauben sie, die Kunden heimsen alle die Beratung ein und bestellen dann im Internet. Auf die Idee, dass ihre Beratung ein bisschen mau ist kommen sie nicht. Sie fühlen sich verschaukelt und geben nur noch das Nötigste preis. Dass mit ihrer Beratung was nicht stimmt und dass kaum jemand bereit ist, die Katze im Sack zu kaufen, darauf kommen sie nicht.

Bei uns gibt es einen Stoffladen, der hatte früher viele Stoffe. Wenn ich in letzter Zeit mal dort war und nach diesem oder jenem Stoff gefragt habe, dann hieß es immer:"Das kauft ja keiner, das schaffen wir nicht mehr an."

Auf die Idee, dass sie vielleicht einfach geschmacklich daneben lagen, kamen sie nicht. Mitlerweile kann man den Laden total vergessen. Dort gibt es wirklich kaum mehr was zu kaufen. Ich glaube, solche Läden machen sich mit der Zeit selber kaputt, weil sie die Kunden mehr als Feinde, als vielmehr als diejenigen anzusehen, mit denen sie zusammen arbeiten müssen, wenn der Laden brummen soll.

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-war ja ne echte Fachfrau mit ihrer einen Nadel.

Also, so jemand kann mir keine Maschine verkaufen.

Ich kann verstehen, dass es ein Problem angesichts des Internetkaufs gibt. Aber ein Fachgeschäft funktioniert m.E. nicht ohne Beratung.

LG Petra

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Soviel wollte ich jetzt garnicht schreiben aber ich finde es nicht schön das so oft auf den Verkäuferinen herumgehackt wird obwohl die selten was dafür können.

Silvia

 

Tja, das hast du bestimmt nicht ganz unrecht. Aber im allgemeinen sind es eben die Verkäuferinnen, mit denen ich bei einem solchen Kauf Kontakt habe. Und bei so einer Bratung schlage ich auch die Hände über dem Kopf zusammen und gehe dann lieber wieder.

 

Birkas Geschichte erinnert mich ein wenig an den Kauf meiner NX600. Die wollte ich auf jeden Fall bei meinem Händler vor Ort kaufen. Der hatte sie aber nicht da, und konnte mir auch nicht viel dazu sagen. Also bin ich das Wagnis eingegangen und habe sie bei ihm bestellt, ohne sie vorher getestet zu haben. Ich war mir aber recht sicher, dass alles ok sein würde, weil ich vorher schon auf der ACE genäht hatte. Ich war die Erste, die die Maschine bei ihm gekauft hatte. Auf eine Einweisung hatte ich dann lieber verzichtet. Glücklicherweise, wie sich dann raustellte. Noch einige Wochen nachdem ich die Maschine gekauft hatte, bin ich immer wieder von der Fachverkäuferin für die Nähmaschinen angesprochen worden, ob ich ihr nich das eine oder andere zu der Maschine erklären könne. :eek:

 

Glücklicherweide habe ich jetzt in der Nähe eine andere Händlerin gefunden, die was von ihrem Job versteht.

 

Ich kann natürlich verstehen, dass immer mehr Händler bei einer ausführlichen Beratung zurückhaltend sind. Die ist ja schließlich zeitintensiv, und wenn dann im Internet günstiger gekauft wird, war's für die Katz. Allerdings ist ja wohl auch klar, dass niemand solch teure Maschinen kauft, ohne sie vorher ausgibig geteste zu haben.

 

Kristina (die sich letzte Woche auch gerade wieder eine Maschine hat zeigen lassen).

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Hallo,

 

na das kommt mir doch vor wie letzte Woche bei "meinem" Nähma-Dealer. Auf die Frage an eine Verkäuferin, ob sie auch Overlocks hätten fragte sie mich, ob ich damit den Teddystoff mit Locken meinte oder was :eek:

Zum Glück kam der Inhaber des Ladens um die Ecke (ich weiß zum Glück, dass er sich mit seinen Maschinen auskennt), ein Blickkontakt genügte und wir fingen beide an zu lachen. Er hat mir versprochen, ab sofort auch seinen Aushilfen eine Kurzeinführung in den Bereich der Nähmaschinen zu geben...

 

Gruß von

Sonja

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Ach, das erinnert mich wunderbarst an die ganzen "Beratungen", als ich mich vor wenigen Jahren nach einer Overlock umschaute und sogar mehr als einen Laden abklapperte. Seit da an bin ich absolut überzeugt, dass ein Händler nicht "ums Eck" sein muss, wenn ich eine vernünftige Beratung haben will.

 

Auch wenn ich verstehe, dass es für viele Händler frustrierend ist das Risiko einzugehen, ihre Kunden zu beraten und diese kaufen dann im Internet. Allerdings kann man hier nicht alle Kunden über einen Kamm scheren. Wenn's mal >1000 Euro wird, will ich schon wissen, was ich kaufe und dazu gehört eben eine vernünftige Beratung vorab!

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Na, das klingt ja wirklich nach kompetenter Beratung.

 

Birka, das Hamburger Nähmaschinenhaus ist klasse, ich habe mir dort letztes Jahr auch ein neues Maschinchen gekauft. Die Erstberatung hat 2 Stunden gedauert und war richtig gut, das hat mich dann auch dort zum Kauf motiviert. Danach gab es dann nochmal eine 1.5 stündige Einweisung für das Stickmodul meiner Maschine.

Und die Damen dort sind auch alle supernett und kennen die Maschinen sehr gut.!:super:

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Gast Wirbelwind

Silvia, das ist natürlich nicht ein Problem der einzelnen Verkäuferin, sondern das ist die Prakxis des Geschäfts, bei dem die Chefin erlauben muss, dass etwas gezeigt werden darf, und bei dem im vorherigen Telefonat erklärt wird, die Mitarbeiterin, die mich dann beriete, kenne sich aus.

 

Ich wäre übrigens gern bereit, für vorherige Beratung etwas Geld zu bezahlen, wenn ich dann mehr gezeigt bekomme als nur die Zierstiche.

 

Paulinchen, ich war neulich schonmal dort, und die Dame hat mir die Berninas sehr nett und kompetent erklärt. Wenn sie mal etwas nicht wusst, hatte sie ein richtig schlechtes Gewissen. ;) Leider fand sich an dem Tag niemand, der sich mit der Janome auskannte. Aber ich nehme dann wohl nochmal Anlauf, wenn ich wieder im Norden bin.

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Hallo Birka!

 

Am Besten rufst Du vorher mal an.

Obwohl im Nähma-Haus eigentlich alle Mitarbeiter grundsätzlich mit allen Maschinen umgehen können, ist es aufgrund der Fülle von Marken und Modellen, die es dort zu "besichtigen" gibt schon so, dass für spezielle Fragen zu bestimmten Maschinen die eine oder andere Dame vorzugsweise in Frage kommt ;)

 

Viel Spaß bei der Entscheidungsfindung :)

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Naja, also vielleicht sollten die Chefs ihren Angestellten etwas beibringen. WEnn ich Chef eines solchen Ladens bin, muß es doch in meinem Interesse sein, daß der Angestellte auch Ahnung hat.

Wenn ich Verkäufer wäre würde ich mich wahrscheinlich etwas näher damit befassen um zu wissen was ich verkaufe. Meine persönliche Meinung.

Diana

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Die Adresse hatte mir Janome genannt, ein Stoffgeschäft, das auch Janome-Maschinen vertreibt.

 

Ich denke, da liegt der Hase im Pfeffer.

 

Deren Schwerpunkt liegt vermutlich auf dem Stoff und sie hoffen, mit dem Verkauf von Nähmaschinen "nebenbei" noch ´nen schnellen Euro machen zu können.

 

Überleg mal, wieviele Meter Stoff die verkaufen müssen, um an das Geld für eine Janome 6600 bspw. heranzureichen.

 

Da haben sich schon viele Stoffhändler vorgestellt, mit dem Anbieten von Maschinen "mal eben schnell" was dazuzuverdienen.

 

Nur leider sehen die meisten gar nicht, dass man dafür wirklich viel Zeit investieren muß, um die Teile kompetent verkaufen zu können. :rolleyes:

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Gast Wirbelwind

Maro, es ist schon richtig, dass ich in einem richtigen Nähmaschinenfachgeschäft mehr erwarten kann als in einem Stoffgeschäft, aber die Dinge, die im Handbuch stehen, sollte eine Verkäufering schon verstehen (oder direkt dort nachschlagen können). In so einem Geschäft gibt es genügend Leerlaufzeiten, die man nutzen könnte, um sich mit der Maschine so vertraut zu machen, dass man weiss, wie man den Oberstofftransport einschaltet, und um die Prospekte zu lesen und daher zu wissen, dass der Obertransport der 4900 ein anderer ist als bei der 6600. Das ist alles keine große Kunst.

Und dass sich die Qualität einer Maschine nicht an einer Nadel ausmacht, die nach 20 Kleidungsstücken immer noch nicht abgebrochen ist, sollte einem schon Kenntnis über Stoffe, nicht erst dijenige über Maschinen sagen.

 

Etwas anderes ist es, wenn ich erklärt haben möchte, welche Unterschiede die Motoren haben, welche Vorteile der Greifer hat und wie leicht ein Ersatzteil für den TouchScreen zu bekommen ist. Soetwas erwarte ich in einem Stoffgeschäft nicht, aber dort hätten sie vermutlich gar nicht gewusst, was ein Greifer ist. :p

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Hallo Wirbelwind !

 

Ich denke, das solltest Du evtl. auch mal an Janome schreiben - damit sie die Mitarbeiter in der Zukunft doch besser schulen !

Wenn Du dann in paar Jahren wieder zurückgehst, dann wirst Du sicherlich auch kompetent beraten ! * grins * FALLS Du zurückgehst !

 

LG

 

Dora

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Gast Wirbelwind

Janome kann überhaupt nichts dafür, dass ich mich dort so amüsieren durfte.

Ich hatte, als ich das schrieb, sogar überlegt, das gar nicht zu erwähnen, aber die Sache mit dem Obertransport war einfach zu kurios, als dass ich sie hätte verschweigen wollen.

Janome selbst ist sehr bemüht (sie lesen hier mit und wir hatten auch direkt Kontakt), hat aber wenig Einfluss auf die Herangehensweise der Händler. Und ich wäre schön dumm, meine Kaufentscheidung bezüglich der Maschine von dieser Kabarettvorstellung abhängig zu machen.

Für mich bedeutet das lediglich, dass ich in diesem Laden nicht kaufe (jedenfalls keine Nähmaschine), und dass ich halt noch einmal die Hufe schwingen muss, um in einen anderen Laden zu kommen.

Und die paar Jahre, Dora können lang werden. Meine jetzige Maschine ist über 30 Jahre alt und immer noch eine tolle Maschine. Da kann man sich dann überlegen, wann ich wohl nochmal eine Maschine kaufen werde. :cool:

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