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Sticken ohne Stickmaschine---wie mache ich das?


UteK

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

nachdem es gerade wieder regnet und der Gartentag damit beendet ist, kann ich wieder an die Maschine.

Ich möchte gerne eine neue Technik ausprobieren. Wie kann ich Freihandsticken oder Quilten ohne Stickmaschine? Ich habe es schon probiert: den Nähfuß abgesenkt und den Stoff mit beiden Händen geführt. Aber irgendetwas mache ich falsch, denn jetzt kann ich mir einen Satz neue Nadeln kaufen. Die verbogen sich erst während des Nähens und brachen dann schließlich.

Kann ich diese Technik überhaupt mit normalem Equipment ausführen? Normal heißt normales Füßchen, normale Nähnadel (80-90), gelockerte Fadenspannung.

 

Wer hat das schon mal gemacht und kann mir Tipps geben?

 

Ich habe dieses Buch http://store.taunton.com/onlinestore/item/the-art-of-fabric-collage-rosemary-eichorn-070703.html, das mir aber leider nicht so viel weiter hilft. Ich verstehe zwar, wie´s gemacht wird, kann aber das technische Maschinenproblem nicht lösen.

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Schnellkurs:

- Stopffuß montieren

- Maschinen- Stickgarn in eine Maschinensticknadel, Bobbin als Unterfaden

- Oberfadenspannung auf 3 oder weniger (je nach Maschine)

- Transporteur versenken

- Stoff in einen Maschinenstickrahmen trommelfest einspannen und so unter den Fuß legen, dass der Stoff auf der Stichplatte zu liegen kommt

- Füßchen senken !!!

- Unterfaden zur Stoffoberfläche holen und mit kleinen Stichen sichern, Fäden abschneiden

- jetzt viiiiiiiiel "Gas geben", aber den Rahmen langsam bewegen. Das ist beim ersten Mal nicht einfach, aber mit viiiiiiiiiiiiiel Übung und im Anfang viiiiiiel Gas bekommt man ein "Gefühl" für die Sache.

 

- Üben, Üben, Üben und nochmal: Üben.

- nicht vergessen: allerbestes Arbeitsmaterial verdirbt nicht die Freude an der Arbeit ;)

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Wenn du mal unter "Freihandsticken" oder "frei geführtes Sticken" guckst, sollte auch die Forensuche was auswerfen.

 

Ich habe das schon gemacht und du brauchst kein spezielles Equippement, wobei ein Stopffuß erleichtert dich Sache schon.

 

Zum einen mußt du dein Material stabilisieren, in der Regel durch Einspannen in einen Stickring. (So ein kleiner Handstickrahmen. Ich bevorzuge die Metall-Kunststoff-Ringe, aber Holz geht auch.) Es gibt auch Techniken mit sehr festen Stickvlies (etwa Heat Away), aber der Ring ist eigentlich einfacher zu führen.

 

Dann den Transporteur versenken, nicht vergessen den Nähfuß zu senken (auch wenn keiner dran ist, denn sonst ist der Oberfaden spannungslos) und loslegen.

 

Du mußt eigentlich nur darauf achten, daß du den Stoff nur dann bewegst, wenn die Nadel nicht drin steckt. Das ist reine Übungssache... Im Zweifelsfall erst mal langsam Stich für Stich nähen, bis du die Technik im Griff hast. (Gebrochene Nadeln klingen so, als ob du versuchst den Stoff zu bewegen, während die Nadel noch drin steckt. :o)

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Hi,

dein Fehler war glaub ich, dass du den Transporteur nicht abgesenkt hattest (oder überdeckt, so funktioniert das bei ein paar Nähmas, bei den meisten wird er abgesenkt).

Wenn du dann den Stoff ziehst, will er nicht, und dann noch ne abgesenkte Nadel im Stoff... :eek:

Versuch das mal mit dem Transporteur, auch Stoff stabilisieren, dann kannst du loslegen... :)

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Ich würde es ohne Füßchen versuchen. Das funktioniert allerdings nur wenn Du einen Stickrahmen hast. Ich komme ohne Füßchen am besten klar. Und am Anfang gaaaaaaaaaaaanz langsam nähen. Mit dem Stickrahmen hast Du auch etwas zum führen. Das geht leichter als den Stoff nur so zu bewegen. Außerdem würde ich auf alle Fälle eine Sticknadel empfehlen. Damit funktioniert es einfach besser. Den Transporteur absenken oder abdecken. Und dann muß man üben, üben und nochmal üben. Aber irgendwann klappt das mit dem Sticken dann auch mit der ganz normalen Nähmaschine.

 

LG Nicoletta

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hier mal was aus meiner jugend-zeit

mit ZZ-stichen freihandgeführt mit verschiedenen farben

damals gabs noch keine computer-nähmaschinen

 

mein rat :

nicht zu langsam

am besten ohne füßchen, aber fest in einen holzrahmen gespannt

 

gruß josef

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Da schließe ich mich mal an. Das ist ja eine sehr schöne Stickerei. Ich fürchte da muß ich auch noch ein bißchen üben bis ich das so hinbekomme. Dabei dachte ich schon fast das ich das einigermaßen gut hinbekomme.

 

LG Nicoletta

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Oh so viele Antworten... bis ich bei Josefs Blättern bin, läuft noch viel Schweiß von der Stirn. Ich bin sehr beeindruckt!

Also ich fasse mal zusammen: Transporteur versenken, Fadenspannung lockern, Stickrahmen hab´ich nicht, aber ich besitze einen Holzrahmen zum Handsticken. Stopffuß hab´ich auch...aber keine Sticknadeln. Die kosten ja nicht die Welt! Maschinenstickgarn ist nicht vorhanden, aber Knopflochgarn: geht vielleicht auch.

So weit so gut, aber was ist Bobbin? Ich dachte immer das sei der Unterfaden bzw. die Spule.

Vielen Dank für Tipps und links. :)

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... Stickrahmen hab´ich nicht, aber ich besitze einen Holzrahmen zum Handsticken. Stopffuß hab´ich auch...aber keine Sticknadeln. Die kosten ja nicht die Welt! Maschinenstickgarn ist nicht vorhanden, aber Knopflochgarn: geht vielleicht auch.

So weit so gut, aber was ist Bobbin? Ich dachte immer das sei der Unterfaden bzw. die Spule.

Vielen Dank für Tipps und links. :)

 

 

wenn der Holzrahmen unter den Fuß passt, kannst Du ihn verwenden - oder Du arbeitest ohne Füßchen. Die Metallringe (in 4 Größen) sind wesentlich flacher, die kriegst Du unter jedem Füßchen durch. Sticknadeln müssen nicht unbedingt sein, sie erleichtern aber die Arbeit mit Maschinenstickgarn. Ich nehme selbst öfters Nähnadeln, die allerdings dem Stoff angepasst sind in Stärke, Spitze. Knopflochgarn ist nur wenige Stickereien geeignet: wenn Du Linien nachnähst oder offene (ungefüllte bis wenig gefüllte) Flächen bearbeitest. Wenn Du einzelne Teile plastischer nacharbeitest wie z.B. die Adern an Blättern und ähnliches, da kannst Du Knopflochgarn verwenden. Ind geringer "Dosis". Maschinenstickgarn (40er) läuft für Flächenfüllungen besser durch, legt sich weicher, fasst sich auf Flächen angenehmer an und hat einen angenehmen Glanz, es muß nicht der oft starke Glanz von Viscose/ Rayon sein. Etwas matter wirkt häufig besser. Baumwollgarn empfinde ich als ideal. wobei es mittlerweile auch recht gutes Polyesterfilament in Baumwolloptik gibt.

Bobbin hier: Unterfaden für Mascchinenstickereien. Das Maschinenstickgarn

kannst Du auch verwenden, besonders wenn die Stickereien von beiden Seiten sichtbar sein sollen.

Guck Dich mal bei Sulky um, sie haben wunderschöne mehrfarbige Garne (30er BW, mattes finish). Von Valdani das gleiche: tolle Farben, das Garn läuft gut durch, legt sich wunderbar. Beide geben tolle Effekte.

Madeira hat ein großes Sortiment an sehr schönen Uni-Farben (30er und 40er). Auch in BW oder Viscose. Matt und glänzend. Wie Du willst.

Zur Technik: bei etlichen Arbeiten finde ich hilfreich, ein Stickvlies unterzulegen, trotz Rahmen. Du kannst ebenso gut Reste an nicht zu fester Vlieseline auf die Rückseite bügeln. Etwas größer als das Gesamtmotiv, der Bereich im Rahmen sollte immer mit Vlies abgedeckt sein.

Du kannst Linien sticken, Flächen ganz füllen oder auch nur partiell, Du kannst mit "cording" und "couching" kombinieren oder auch durch übernähen mit unsichbarem oder farblich abgestimmten Garn dicke Strickgarne verwenden.

Mit Transport und Zickzackstich oder auch mit dekorativen Zierstichen. Wenn diese sich in der Länge und Breite verändern lassen, hast Du noch mehr Möglichkeiten. Du kannst bei Zierstichen und langsam nähen bei gleichzeitigem drehen des Rahmen den Zierstichen wieder eine ander Optik geben. Du kannst alles miteinander kombinieren: Flächen füllen mit freiem sticken, Besonderheiten ausarbeiten mit der Nähfunktion und anderer Garnstärke. Oder mit Applikationen. Oder mit Applikationen, die mit Volumenvlies hinter- oder unterlegt sind.

Du kannst ein im Rahmen eingespanntes Stickvlies selbst als eine Art zusätzlichen Rahmen verwenden, indem Du Teile davon ausschneidest, diese Löcher dann überstickst - sternförmig oder parallele Linien (Du mußt über den Lochrand hinaus nähen) und in der Mitte durch kreuz-und-quer nähen die einzelnen Fäden fixierst. Du schneidest dann die Fäden innerhalb des Lochs aus und kannst diese Teile weiterverwenden als Applikation mit plastischem Fransenrand (Stichwort:Fringe). Den mittleren übernähten Teil fixierst Du dem Werkstück mit dekorativen kleinen Knöpfchen, Perlchen, ein paar Nähstichen etc.

Mach Dir aber auf dem Stoff immer eine grobe ganz einfache Vorzeichnung, es hilft Dir bei der Orientierung zu den verschiedenen Farbbereichen und Begrenzung an den Rändern.

 

Die Möglichkeiten sind unendlich. Du brauchst nur wenig Material, aber am Anfang viel Geduld um eine gleichmäßige Rahmenführung hinzukriegen.

Probier's aus, es wird Dir sicher Spaß machen.

Wenn Du Anregungen willst, guck Dich auf dem australischen Markt nach Zeitschriften um. Zu den Techniken: iin einer "Anna" oder "Lena" war vor einiger Zeit ein Artikel mit Anleitung dabei, ich meine, es war letzten Herbst oder Frühwinter.

 

Gruß

Kerstin

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Danke Kerstin, ich habe mir Deinen Beitrag ausgedruckt und werde ihn in aller Ruhe noch einmal studieren.

 

Leider ist mein Holzstickrahmen zu hoch und passt nicht. Jetzt bin ich auf der Suche nach einem passenden Rahmen.

Mich fasziniert sehr, das Rosemary Eichorn (s. link im ersten Beitrag) ihre Collagen ganz ohne Rahmen fertigt. Die Resultate sind wirklich wunderschön.

Wahrscheinlich aber ist das Sticken mit Rahmen einfacher. Die Collagen sind wohl vorwiegens Applikationen, die dicht auf einem Untergrundstoff aufgebracht werden und die dann teilweise überstickt oder gequiltet worden sind, um Strukturen und Highlights herauszuarbeiten.

Einige ihrer Werke gibt´s hier zu sehen: http://www.sewjourn.com/navset.htm :super:

Gut, ich geh´dann mal wieder üben.

 

@Charlottemaus: Dein link funktioniert leider nicht.

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Es gibt auch eine Stoffführhilfe,den sogenannten Freihandrahmen, bei dem kein Füßchen stört:

 

picture.php?albumid=10&pictureid=631

Viel Erfolg!

 

Dagmar

_____

Zu finden z.B. auf der Internetseite

Gelöscht wegen Verstoß gegen Forenregeln. Händleradressen und Links auf Shops werden ausschließlich im Markt und in der Händlerbesprechung gepostet. Danke. Die Moderation

 

[highlight]KLICKI zum WIKI [/highlight], dem Mitmach-Erfahrungs-/Wissensspeicher der Hobbyschneiderin

Bearbeitet von nowak
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Hallo UteK!

 

Das Heft auf das sich Zuckerpuppe bezog, war die Anna vom April dieses Jahres.

 

Ich habe das Heft heute durch Zufall in der Hand gehabt. Ist in der Mitte als Lehrgang drinnen.

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... Leider ist mein Holzstickrahmen zu hoch und passt nicht. Jetzt bin ich auf der Suche nach einem passenden Rahmen.

...

 

Wenn Dein Werkstück nicht sehr groß und schwer ist, kannst Du u.U. den Holzrahmen leicht hochkant stellen und dann flach unter's Füßchen schieben.

Wenn Dir Holzrahmen eher liegen, schau nach solchen, die eine Abflachung im Rahmen haben. Ein Holzrahmen ist von Vorteil, wenn der Stoff etwas dicker ist. Ich hab Wolltweed bestickt, der hält im Holzrahmen, aber nicht im Metallrahmen. Dünnere, leichtere Stoffe dagegen halten recht gut in den Metallrahmen. Guck mal in den Kurzwarenabteilungen der Kaufhäuser nach Metallrahmen. Der äußere Rahmen ist aus Kunststoff, der innere Ring mit Klammer ist aus Metall.

 

... das Rosemary Eichorn (s. link im ersten Beitrag) ihre Collagen ganz ohne Rahmen fertigt. Die Resultate sind wirklich wunderschön.

Wahrscheinlich aber ist das Sticken mit Rahmen einfacher. Die Collagen sind wohl vorwiegens Applikationen, die dicht auf einem Untergrundstoff aufgebracht werden und die dann teilweise überstickt oder gequiltet worden sind, um Strukturen und Highlights herauszuarbeiten.

...

 

"Fabric Collage" steht in meinem Bücherregal :) Festen Stoff kannst Du natürlich ohne Rahmen applizieren und genauso ohne Rahmen dekorativ bearbeiten. R.Eichorns Arbeiten sind m.W. rückseitig verstärkt. Ich denke, daß sie auch bei Arbeiten auf Tüll nicht ganz ohne Hilfsmittel auskommt.

Andererseits hat sie natürlich auch jede Menge Routine und Erfahrung.

Wenn Du Deine flach auf das Werkstück gelegten Hände als "Rahmen" und Führung benutzt, kannst Du dichte Gewebe auch ohne zusätzlichen Stickrahmen bearbeiten. Es ist abhängig vom Stoff, von den Motiven, von den verwendeten Garnen, von den Techniken, die Du einsetzt. Und natürlich von der Übung. Luftige Motive, die aus wenigen Linien bestehen, auf festem Stoff sind gut ohne Stickrahmen zu arbeiten. Wenn Du dichte Flächenfüllungen willst, die Nadelmalerei ähnlich sind, Füllungen, bei denen Du kreuz und quer arbeitest, wird sich der Untergrund mehr oder weniger verziehen.

Probiere verschiedene Stoffe aus, verschiedene Garne, verschiedene Techniken. Heb Dir die Probeläppchen auf, mach Dir Notizen auf dem Stoff oder tacker einen Zettel dran.

Viel Spaß

Kerstin

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was auch zum Thema gehört und für Dich von Interesse sein mag:

bobbinwork/ Spulenstickerei. Der dickere Faden ist in der Spule und Du stickst mit dem dünneren Oberfaden auf der linken Stoffseite. "Lena" aus Juli 07 und "Anna" vom Dezember 07 - wenn Du die beiden Hefte bekommen kannst, schau sie Dir an.

Gruß

Kerstin

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Ich habe ein Probestück fertig. Das Motto war UWYH. Also: Nähgarn, Knopflochgarn, sogar rotes und silbernes Maschinenstickgarn hab´ich noch gefunden. Alles ohne Rahmen appliziert oder gestickt. Auch die Spulenstickerei hab´ich getestet, weil ich keine dünnere Nadel (nur Jeansnadeln) für das dickere Garn habe.

Das Ergebnis gibt´s hier zu sehen:

356833867_Bild001.jpg.fafa0be3c19de54c98162624519d536e.jpg

Gesamtansicht 20 x 20 cm groß

Die untere Hälfte ist die schönere, finde ich.

 

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Auf dem kleinen blauen Kreis habe ich das "Meandern" probiert

 

1175945427_Bild003.jpg.f3dbb7b57648eda946d3ee80040019cf.jpg

Die Bögen rechts sind mit Satinstich, mal mit normalem Nähgarn, mal mit Stickgarn auf der Spule von links gearbeitet.

Gut zu erkennen ist (auch wenn die Bilder ziemlich schlecht sind), dass ich mit der Fadenspannung noch nicht zurechtkomme. Die Fläche mit den roten Sprengseln ganz rechts sollte eigentlich komplett rot werden. Unterfaden war das rote Stickgarn.:o

Weit, weit entfernt von so schönen Blättern, wie Josef sie präsentiert hat.

 

Jetzt nähe ich mal meine Bluse zu Ende und danach übe ich weiter. Habe noch viele Quadrate, aus denen meine Mutter mal einen Quilt machen wollte und die ich als UFO geerbt habe.

 

Wenn Dein Werkstück nicht sehr groß und schwer ist, kannst Du u.U. den Holzrahmen leicht hochkant stellen und dann flach unter's Füßchen schieben.

 

Auf die Idee bin ich wegen der "gewaltigen" Ausmaße des Rahmens gar nicht gekommen. :cool: Ich war schon versucht, mir einen Rahmen selbst zu basteln, wie AlphaRay es hier beschrieben hat: https://www.hobbyschneiderin24.net/portal/showpost.php?p=880693&postcount=21

 

Das Anschiebeteil für meine Nähmaschine ist fast winzig zu nennen, so dass es schwierig ist, die Hände als Rahmen zu benutzen und fast immer zu Verspannungen im Nacken führt. Also schaue ich mich nach einem preisgünstigen Rahmen um.

 

Die Stoffapplikationen in Verbindung mit Zierstichen oder Stickerei macht großen Spaß und hat, wie ich mich kenne, einen hohen Suchtfaktor. Wenn es keine Decke wird, dann vielleicht eine Kissenplatte oder eine Zutat für eine Tasche.

 

Nochmal vielen Dank an alle für Eure Tipps!

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ist echt klasse geworden, ich hab das auch schon mal probiert, aber mit normalem Garn, und das Ergebnis war natürlich noch nicht so toll.

Aber jetzt weiss ich mehr, und werde auch mal üben, es kann süchtig machen.

Vielen Dank für deine Bilder.

L.G.

Elisabeth

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Das ist doch schön geworden!

 

(Und die Metallklemmrähmchen kosten irgenwas zwischen zwei und drei Euro, in der nächsten Kurzwarenabteilung, das ist keine große Investition.)

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