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Müssen wir uns unsere (Nähmaschinen)einkäufe "bewilligen" lassen


itsme

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Angeregt durch Posts im "Forum über die Neuen" würde mich interessieren ob wir uns wirklich unsere Einkäufe (seien dies jetzt Nähmaschinen, neue Schuhe oder was weiß ich:D) von unserem Ehemann, Lebenspartner oder wem auch immer, "bewilligen" lassen müssen? Falls ja, fragt er dann auch bei jedem Teil für sein Hobby (seine Schuhe oder was auch immer) nach, ob er es kaufen darf und ob ihr es gut findet?

Und nochmals falls ja: Ist das nur ein Kommunikationsspielchen oder muss da wirklich ernsthaft um Erlaubnis gefragt und der Preis (der Wertschätzung ausgehandelt) werden?

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Da ich das Thema angefangen habe :D kopier ich mal meine Antwortmhierhin aus dem Thread hierher.

 

Hab mal eine Off Topic Frage. Bei sehr vielen dieser Freude Threads kommt der Satz vor: Mein Mann hat erlaubt, mein Mann hat den Preis festgelegt.

Das kommt mir etwas seltsam vor. Wieso muss mein Mann mir erlauben eine Nähmaschine zu kaufen? Entweder ich verdiene mein Geld selber und leiste mir die Maschine, egal welche, dass richtet sich nach meinem Gehalt.

Oder es gibt ein Budget für solche Ausgaben und man entscheidet gemeinsam wieviel Geld wofür ausgegeben wird.

 

Klar besprechen wir Ausgaben, was können wir uns im Moment leisten, was nicht, aber ganz ehrlich, mein Mann würde mir doch nie verbieten oder erlauben oder gar vorschreiben wieviel eine Maschine zu kosten hat!

Bearbeitet von skanna
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Ja, ich kaufe auch, was ich möchte weil ich das Geld auch selber verdiene. Nur jetzt habe ich über Aufrüstung (grössere Stickmaschine) geredet und da kam vom Mann ein Veto. ;) Naja, das heisst aber ich habs nur aufgeschoben :D Bei nächster Gelegenheit werde ich sicher die Neue kaufen :D

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So lange ich genauso viel arbeite oder verdiene wie mein Partner kann ich auch genau so mit dem Geld umgehen wie er. Fragt er mich, ob er sich das kaufen "darf" frage ich auch.

 

Bei einer gemeinsammen Kasse finde ich sollten größere Ausgaben abgesprochen werden, damit man nicht doppel das Geld ausgibt.

 

Grüße

Egs

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Ich möchte nochmal ganz klar sagen, das für mich "besprechen" nicht das selbe wie "bewilligen lassen" ist.

Wer rechnen kann, weiß doch wie hoch das Familienbudget ist und ob eine Anschaffung drin ist oder nicht.

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Hallo itsme,

 

ich denk mal, das hängt von den jeweiligen Lebensumständen ab. Als mein Mann noch Alleinverdiener war, während ich studiert hab und dann in Elternzeit war, wär ich nie auf die Idee gekommen, mir eine Maschine für 1.000€ zu kaufen. Auch wenn er immer gesagt hat, "mein Geld ist auch dein Geld".

 

Wir besprechen Neuanschaffungen und diskutieren auch, ob das wirklich nötig ist, aber im Endeffekt kann jeder mit seinem Lohn machen, was er will, solange die laufenden Kosten bezahlt werden und ein bestimmter Betrag für unser Traumhaus zur Seite gelegt wird.

 

LG

Silvana

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Da dies keine kleine Ausgaben sind, scheint es mir mehr als normal so etwas zusammen mit dem Partner zu besprechen. Für den Preis mancher teuren Maschinen kann auch ein Kleinwagen angeschafft werden. Auch das entscheidet eine Person doch nicht alleine. Immerhin reisst eine solche Ausgabe ein beträchtliches Loch in Ersparnisse oder in die Haushaltskasse. Egal ob einer verdient oder alle beide.

Vielleicht sind die Bemerkungen "hat mein Mann erlaubt" oder "ich darf" etwas unglücklich gewählt.

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Hi, bewilligen nicht, aber größere Anschaffungen besprechen wir. Meine Maschine war sehr teuer, aber als ich erklärt hab, warum ich genau DIE will (Zitat: "Sie ist so GROSS!!! und schwer... und überhaupt!"), :) hat er mir sogar was dazu gegeben.

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Ich bin stundenweise im Büro meines Mannes angestellt, bin "Kleinstverdienerin".

Wir haben 4 Kinder, die ernährt und bekleidet werden wollen und wir haben 2 Pferde, die monatlich etliches an Euros schlucken. Auch die Kosten für das Hobby meiner beiden Männer (Triathlon) sind weit höher, als man im Allgemeinen denkt.

 

Übliche Gebrauchsgegenstände, also Reithosen, Laufschuhe usw, sprich Verschleißteile unserer Sportarten werden sowohl von meinem Mann als auch von mir wortlos bestellt und bezahlt.

 

Gibt es aber größere Wünsche werden die selbstverständlich besprochen und abgewägt, ob und wann die Anschaffung möglich ist.

Habe ich einen Wunsch benötige ich seine Zustimmung, hat er einen, benötigt er meine.

 

Dass ich mir meine eigenen Wünsche nicht genehmigen muss, liegt in der Natur der Dinge, oder? Hat er aber sein OK gegeben, hat er mir die Anschaffung erlaubt.

So einfach ist diese Aussage zu verstehen.

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Ich denke es ist vollständig normal, dass man in einer funktionierenden Partnerschaft größere Ausgaben und zu denen gehört bei mir der Kauf einer neuen Nähmaschine eindeutig miteinander abspricht. Natürlich ist die Regelung dann für beide Seiten gültig. Also ich wäre auch sauer, wenn ich um die neue Nähmaschine "betteln" muss und Göga sich einfach so eine neue Golfausrüstung kauft (nur als Beispiel mein Mann spielt nicht Golf).

Man weiß ja auch, was das Familieneinkommen hergibt und was man sich wirklich leisten kann.

Ich denke den meisten hier ist klar: nähen ist heute nicht mehr unbedingt ein Hobby bei dem man Geld sparen kann. Dieses Hobby muss ins Familiebudget passen.

 

Gruß Johanna

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Ich habe mir meine Ovi in der Schwangerschaft gekauft - zum einen, weil ich noch selber gutes Geld verdient habe, zum anderen, weil ich zu der Zeit viel nähen musste, da mir nichts passte.

 

Gefragt habe ich da nicht, ihn das aber wissen lassen.

 

Danach hatte ich 13 Jahre lang kein eigenes Einkommen und so einen Spruch wie "mein Mann hat es erlaubt" hätte auch von mir sein können. Aber nicht wirklich ernst gemeint sondern im Scherz.

 

Alles was über einen bestimmten Betrag hinaus geht, besprechen wir - und da habe ich öfter Grund, mit den Augen zu rollen als er. Und ich sage das auch!

 

Jedes einzelne meiner Maschinchen hat er abgenickt, dafür steht im Keller eine Eisenbahn-Anlage zu der ich nur die Schultern zucke.

 

Jetzt verdiene ich wieder und habe dieses Jahr einen Kurzurlaub für mich und meine Kinder gebucht - ohne darüber mit ihm zu reden, weil ich nicht sicher war, ob ich das am nächsten Tag noch zu dem Preis buchen kann. (das er nicht mitfahren würde, war aber klar). Genauso hätte ich keine Hemmungen ein halbes Monatsgehalt für eine NähMa auszugeben - wäre der Betrag höher würden wir drüber reden.

 

Dazu muss ich sagen, dass ich nur für die Altersversorgung arbeite. Wir brauchen mein Gehalt nicht - wenn die Kinder mal studieren mag das anders aussehen.

 

LG Rita

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Ich glaube das hat mehr damit zu tun, dass Frauen (ich nehme mich da nicht aus) so eine "Erlaubnis" haben wollen.

Ein Mann macht so eine Anschaffung mit sich selber aus. Es ist leider noch immer so, dass sie, sogar für gleiche Arbeit, mehr verdienen.

Wenn mein Mann etwas wirklich will, dann kauft er es. (z.b. Fotoapparat, Rennrad, Computer ....)

Wenn ich etwas ähnlich teures möchte zögere ich lange und versichere mich mehrmals....:rolleyes:;)

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Größere Anschaffungen werden grundsätzlich besprochen. Wenns um ne Luxusmaschine geht muss ich vlt. noch etwas sparen was ich auch völlig ok finde. Meine nächste Ovi wird ne Babylock sein, solange aber die alte funktioniert muss das auch nicht sein.

Die Cover habe ich damals zum Geburtstag gewünscht und bekommen.

Wenn Göga was fürs Motorrad braucht sagt er mir auch Bescheid.

Bei Beträgen bis ca. 300€ setzen wir uns einfach gegenseitig in Kenntnis.

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Ich beziehe meinen Mann für eigene Dinge meist NICHT mit in die Entscheidung mit ein. Wozu auch? Ich persönlich brauche keine weitere Bestätigung. Ich schaue, ob ich mir die Anschaffung leisten kann oder nicht, bestelle und setze meinen Mann davon in Kenntnis. Das reicht. Meist geht es da sowieso um technische Geräte (Handy, Tablet, PC etc.) und das interessiert ihn eh nicht so. Der Technikfreak in der Beziehung bin ich.

 

Anders wird es gehandhabt mit Dingen, die für uns beide sind: Wir haben vor einiger Zeit eine Vibrationsplatte gekauft. Da habe ich eine Vorauswahl getroffen und wir haben gemeinsam entschieden, welche es wird und dann auch gemeinsam bezahlt.

Bearbeitet von lotos.bluete
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Ach, ich sehe das gar nicht so eng. Gerade bei neuen Maschinen finde ich es eher ungewönlich wenn andere solche Beträge nicht miteinander absprechen.

Ab und an muss ich halt mal warten, wenn Anschaffungen anstehen oder mein Mann einen Wunsch hat.

 

Wichtig ist für mich das niemand auf der Strecke bleibt!

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Ja, ich kaufe auch, was ich möchte weil ich das Geld auch selber verdiene. Nur jetzt habe ich über Aufrüstung (grössere Stickmaschine) geredet und da kam vom Mann ein Veto. ;) Naja, das heisst aber ich habs nur aufgeschoben :D Bei nächster Gelegenheit werde ich sicher die Neue kaufen :D

 

Das widerspricht sich jetzt aber. oder?

 

Mein Freund und ich haben ein aehnliches Einkommen. Laufende Kosten werden geteilt, und darueber hinaus ist jeder fuer seine Finanzen selber verantwortlich. Das schliesst natuerlich nicht aus, dass wir ueber Anschaffungen sprechen. Nicht ueber alle. Aber dann ist es auch egal, ob es groessere oder kleinere sind.

 

Ich beziehe meinen Mann für eigene Dinge meist NICHT mit in die Entscheidung mit ein. Wozu auch? Ich persönlich brauche keine weitere Bestätigung. Ich schaue, ob ich mir die Anschaffung leisten kann oder nicht, bestelle und setze meinen Mann davon in Kenntnis. Das reicht.

 

Anders wird es gehandhabt mit Dingen, die für uns beide sind:

 

Jepp, genau so ist es!

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Hallo,

 

also ich glaube, die Formulierung ist einfach etwas unglücklich gewählt. Im Normalfall werden höhere Ausgaben einfach zwischen Partnern besprochen, das Für und Wider abgewägt und dann wird zugeschlagen oder halt nicht oder auch nur etwas später.

 

Sicher gibt es auch den anderen Fall, dass tatsächlich nur einer der Partner entscheidet (sowas gibt es bei uns im Dorf, auch mit genauer Zuteilung des Haushaltsgeldes!) und der andere ihn auch entscheiden lässt, aber ich glaube nicht, dass jemand das öffentlich zugeben würde. Da prallen manchmal einfach Welten aufeinander - was ich nie mit mir machen lassen würde, ist für andere normal - und umgekehrt.

 

Liebe Grüße, haniah

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Ach, so diesen letzten Schubser "Ja, nur zu, gönn Dir was", den bekommt doch jeder gerne, der noch mit dem Kaufen zögert, weil er/sie Gewissensbisse und/oder Zweifel hat.

 

Das hat nichts mit "Erlaubnis" oder nicht zu tun, das ist einfach menschlich.

 

Isebill

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Da ich die letzten 5 Jahre in Elternzeit zu Hause war und wir vom Gehalt meines Mannes lebten, habe ich durchaus freiwillig alle größeren Ausgaben (alles ab ca. 150 Euro) abgesprochen.

 

Da fallen dann eben alle Nähmaschinen bei mir drunter, die mich in den letzten 2 Jahren so einiges gekostet haben (150 Euro die erste, 3 Monate später 1000 Euro für ne gebrauchte Stickkombi, 1 weiteres Jahr später die Ovi-Cover-Kombi für 1200 Euro und jetzt im Januar die Innovis 1e mit 6400 Euro) und zumindest bei den ersten Maschinen war klar, ich spreche es bewusst mit meinem Mann ab. Die Innovis 1e hätte ich mir so oder so geholt, da ich seit Januar wieder arbeite und dann hätte ich sie auf Raten gekauft und innerhalb eines halben Jahres abgezahlt. Mein Mann meinte, wir haben doch das Geld, dann hol sie dir gleich komplett und du hast dann den Kopf geldmäßig wieder für andere Dinge frei.

 

Durch meinen eigenen Verdienst nehme ich jetzt bei größeren Anschaffungen nicht mehr ganz so viel Rücksicht wie früher, weil das Gehalt ja ein Bonus ist (wir mussten vorher bestimmt auch schon nicht knapsen) und da kommen dann eben 100 Euro Stoffbudget plus noch Geld für mein zweites Hobby Konsolenspiele einfach schon mal so weg.

 

Trotzdem spreche ich gerne ab, was gekauft wird, einfach um auch eine Rückmeldung zu bekommen, ob ich Mist kaufe, ob es nicht etwas besseres gäbe... Dafür überrascht mein Mann mich dann eben bei Käufen, von denen ich nie gedacht hätte, dass er da zustimmt (allein im letzten Vierteljahr der Saugwischer von Vorwerk, Dampfbügelstation und tolles Bügelbrett und nun auch noch ne neue Kaffeemaschine). Ich liebe meinen Mann aber gerade dafür, dass er so ist und glücklich ist, wenn ich es bin und nicht ständig an mir und meinen Hobbies rummotzt.

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Da ich im Moment nur wenig aufgrund Elternzeit zu unserem Familieneinkommen beitrage, frage ich natürlich schon nach, ob das oder das drin ist. Ich weiß ja nicht, ob aktuell was am Auto kaputt ist oder so. Und wenn ich dann einfach fröhlich vor mich hinkaufe, würden wir am Ende ganz schön doof ausschauen. Ausgaben für Stoffe und Zubehör spreche ich nicht ab, da übertreibe ich aber auch nicht sonderlich, es bleibt alles im Rahmen.

 

Was nicht heißt daß ich bettle. Ich sage ganz klar, was ich möchte, das wird durchgesprochen, abgewägt und gut ist. So bin ich jetzt auch wieder in den Genuß eines eigenen Autos gekommen. Denn wenn ich arbeiten gehen soll, muß ich ja auch irgendwie hinkommen. Ist klar. Aber auch das hätte ihc niemals ohne ihn gemacht, vor allem, da er eh mehr Ahnung von sowas hat wie ich.

 

Wenn ich jetzt wieder mehr dazuverdiene, dann frage ich natürlich trotzdem noch nach, wenn es größere Anschaffungen sind. Mein Mann verdient dann immer noch den Hauptteil unseres Geldes, das in unsere Wohnung, unsere Autos, unsere Kinder und natürlich uns fließt. Ich könnte das gar nicht, so mal schnell was Teures kaufen, ohne mit jemandem Rücksprache zu halten, und sei es nur, um zu hören "Was ein Blödsinn, kauf Dir lieber was anderes!"...

 

Ich verstehe das "mein Mann hat erlaubt" als Ergebnis eines Gesprächs, bei dem alle Für und Wider abgewägt wurden und wir am Ende sagen: "OK, wir haben das Geld, es ist nichts größeres an Ausgaben geplant, tun wirs einfach!"

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Gast Wirbelwind

Ich glaube, das war genau der Punkt, der den Threaderstellerinnen aufgefallen war:

 

Verdient Ihr eigenes Geld, gebt Ihr es auch ohne Rücksprache aus. Verdient nur Euer Mann, holt Ihr Euch 'die Erlaubnis'. Aber beides hängt nur sehr bedingt vom in der Familie insgesamt vorhandenen Geld ab.

 

Das klingt für mich so, als sei das Gehalt des Mannes auch dann 'sein Geld', wenn die Frau für die Kinder zuhause bleibt. Die alte Leier. Dabei müsste es aus meiner Sicht in jeder Famile drei Töpfe geben: ein gemeinsamer, mit dem der gemeinsame Lebensunterhalt bestritten wird. Einer, mit dem die frau ihre Leidenschaften pflegt, und einer, mit dem der Mann seine Hobby bestreitet. Und wenn die Frau kein Geld nach hause bringt, dann heisst das nicht, dass Topf zwei leer ist, sondern, dass aus dem Gehalt des Mannes Topf zwei und Topf drei zu gleichen Teilen gefüllt werden müssten.

 

Aber das soll jeder halten wie er lustig ist, solange er damit glücklich ist.

 

Das das ganze unbehängig davon ist, ob man Anschaffungen generell bespricht, sollte klar sein, ist aber etwas ganz anderes, als wenn man die Anschaffung auch nur tätigt, wenn der andere zustimmt.

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Wer fragt verliert...

 

wenn dem so wäre, wäre ich alleinstehend!

 

Wenn ich mir irgendwann heimlich eine neue Maschine kaufe und mein Mann es nichtmal merkt, dann gehe ich.

 

Ebenso wenn ich irgendwann anfange Stoffe durchs Kellerfenster in die Wohnung zu schmuggeln. Entweder bin ich dann kaufkrank oder die Beziehung ist total im Eimer!

 

Es ist doch auch das Interesse an dem anderen, dass eine Beziehung ausmacht. Wenn ich etwas haben möchte und mein Mann dies hinterfragt, dann zeigt er Interesse. Andersherum interessiert mich halt auch seine Meinung.

 

Ich hoffe nie, dass wir jemals an dem Punkt sind, wo wir uns gegenseitig egal sind.... uns der andere mit seinen Wünschen und Belange nicht mehr interessiert.

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Vielleicht liegt es nur an der Formulierung:

Ich sage auch manchmal "Männe hat dies oder das genehmigt" und meine damit im Klartext "wir haben darüber gesprochen und er fand die Idee auch gut".

Oder meine neue Frisur hat ihm gefallen,

(aber ich höre mir seine Meinung nach dem Friseurbesuch an :))

 

Natürlich finde ich es auch selbstverständlich daß je nach Größe der Familienkasse Absprachen nötig sind um zu klären ob eine Anschaffung überhaupt "drin" ist.

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