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schnittmusteraufbewahrung


Princessmom

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puuh das ist ja ein langes wort :D

 

mich würde mal interessieren wie ihr eure schnittmuster aufbewahrt.

 

bislang rechte mir ne box und alles dazu gehörige in ne klarsichthülle. okay, langsam wirds eng, deswegen versuche ich mir nun ein system auszuklügeln.

es darf nicht zu teuer und nicht zu platzaufwendig sein.

deswegen dacht ich, ich frag mal euch wie ihr das so handhabt.

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Hallo ,

 

ich stopfe den Schnitt zusammen mit einem Zettel auf dem Anmerkungen stehen sowie eine kleinen Stoffprobe in eine Klarsichthülle und dann kommt es in einen Aktenordner

 

LG

hilde

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abgepauste Schnitte - Klarsichthülle, incl Stoffprobe und Anmerkungen, das alles in einem Ordner.

edit: sollte der Ordner überquellen, verteilt man den Inhalt auf 2 Ordner :)

Ich hab gerade die Tage die zu klein gewordenen Schnitte wegsortiert, jetzt ist wieder Platz.

Gekaufte Hefte und Einzelschnitte - in Ikea-Zeitschriftenständern, 3Stück für 5 Euro oder so. 1 x Farbenmix, 1x Ottobre, 1x Rest. Kann man bei Mehrbedarf beliebig erweitern, nach Jahrgängen sortieren oder wie auch immer.

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es kommt darauf an

 

schnitte für taschen und andere accesoirs kommen in eine klarsichthülle und dann mit einem foto vom fertigen teil in einen ordner

 

schnitte von hosen und röcken werden zusammengerollt und in einer stiftedose auf meinem schreibtsich aufbewahrt

 

lg michi

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Hallo, Mädels!

also ich bewahre nur die Originalschnitte auf (auch in einem Karton), sprich, die Zeitschrifteneinlagen oder ähnliches. Wenn ich ganz ganz sicher weiß, dass ich den bereits abgepausten und ausgeschnittenen Schnitt in der nächsten Zukunft (na spätestens in 2 Wochen) noch einmal benutze, dann kommt er vorsichtig zusammengerollt an eine sichrbare Stelle ins Regal. Ansonsten ab in den Müll! (und da ich zum Abpausen sowieso das Zeitungspapier nehme, das eh immer im Müll landet, müssen keine extra Bäume sterben :-))

 

Meine Originalschnitte habe ich ja eh noch, also notfalls kann ich wieder abpausen.

 

In letzter Zeit nähe ich gerne nach Lekala, das sind also Schnitte zum Ausdrucken nach Maß. Da mache ich immer erstmal eine PDF-Datei, die dann auf der Festplatte bleibt. Wenn ich will, kann ich den Schnitt also immer wieder ausdrucken. Und weil ich dann sowieso für diese Schnitte gebrauchtes Papier benutze (die Paar Linien sieht man wunerbar, da brauche ich kein neues Papier), macht es nichts, wenn ich mich in einem Halben Jahr nochmal an denselben Schnitt versuche...

 

Wir haben sowieso schon so wenig Platz wegen den ganzen Stoffen und Nähmaschinen...

 

Ach ja und bei den Originalzeitschriften (Burda), ja die habe ich komplett auseinandergenommen, habe die ganze Werbung, Kreuzworträtsel usw rausgeschmissen, den Rest gelocht, so passen mehrere Jahrgänge in 2 Ordner rein.

 

lg giolli

Bearbeitet von giolli
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Ich kopiere die Anleitung die dazu gehört, und dann kommt die mit dem kopierten Schnitt in ne Klarsichthülle. Und die kommt in nen Ordner.

 

Die Zeitschriften kommen nach Jahrgängen und Monat sortiert in Zeitschriftenständer.

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Hallo Ramona,

 

ich habe das lange Wort mal etwas anders geschrieben: Schnittmuster aufbewahren.

 

Und dann kam DAS dabei raus.

 

Alles eine Frage der Neugier.

 

 

Gruß

Helga

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Die Aufbewahrung ist auch abhängig davon, aus welchem Material deine Schnitte sind. Die Profis haben die ja gerne mal aus Karton, da kommt in die zusammengehörigen Schnitteile dann ein Loch, durch die wird ein Bändchen gezogen und dann werden sie hängend aufgewahrt. Ich habe meine Schnitte z.T. auch an Fleischerhaken an einer Stange hängen.

 

Grüße

A*

 

Ja, und ich kann mich auch daran erinnern, dass wir das Thema schon öfters hatten ... Anyway...

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das probem ist das in den meisten threads hinweise auf andere threads sind, usw. aber ich nicht wirklich an die antworten komme die ich suche :mad:

 

ich hab papier und folie. mittlerweile hab ich ein system gefunden. werde s in nächster zeit versuchen umzusetzen und dann mal sehen wie es klappt :D

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Die Folienschnitte von Schnitten, die ich selbst gebaut habe kommen in leere Papprollen ( z.B die von Haushaltsrollen).

Ich hab da so ein System:( Hier mal so ein Beispiel:)

Rolle 1: Grundschnitte Kleid xy

Rolle 1A: Ärmelvatiationen zum Kleid

Rolle 1K: Kragenvariationen zum Kleid.

Das klingt im ersten Moment ziemlich umständlich, aber wenn Dir bei einem Billigordner mal die Spangen auggegangen sind und sich ein Wasserfall an Schnitten aus Folie über Deine Füsse ergossen hast, dann kannst Du vielleicht nachvollziehen warum ich das so mache; ( ich hab damals drei Tage gebraucht, um den ganzen Kram wieder zu ordnen und zuzuordnen, denn die Folien sehen, wenn sie auf dem Boden liegen alle gleich aus :silly:)

 

Bei kopierten Schnitten aus Zeitungen und bei Kaufschnitten heb ich nur die Originale auf... die Folien werden auf der Näma als Probemodel mit langen Stichen zusammengetackert, wenn´s passt aufgetrennt und zugeschnitten.

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Hallo - damit mir so ein Chaos nicht passieren kann (und weil ich öfter mal mehrere Schnitte gleichzeitig in Verarbeitung habe) - steht bei mir auf JEDEM Schnittteil drauf, wozu es gehört - Heft, Monat, Jahr, Modellnummer, Schnittteilnummer, Größe. Wenn da mal was durcheinanderfliegt, krieg ich das zumindest wieder sortiert.

 

Aufbewahrt wird das ganze in Klarsichthüllen DIN A4 und dann in Ordnern - wobei ich da tatsächlich auch relativ regelmäßig ausmiste. Es gibt ein paar Schnitte, die ich öfter nähe, aber vieles ist auch "einmalig" - und das wird dann auch irgendwann entsorgt - notfalls kann ich ja nochmal abpausen.

 

Sabine

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Hallo - damit mir so ein Chaos nicht passieren kann (und weil ich öfter mal mehrere Schnitte gleichzeitig in Verarbeitung habe) - steht bei mir auf JEDEM Schnittteil drauf, wozu es gehört - Heft, Monat, Jahr, Modellnummer, Schnittteilnummer, Größe. Wenn da mal was durcheinanderfliegt, krieg ich das zumindest wieder sortiert.

 

so mch ich das auch, eben weil ich panik hab mal nichts mehr zu finden :rolleyes:

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Mein Problem, das ich immer mit den Folienschnitten in Klarsichthüllen hatte...die Klarsichthüllen sind sind dann so ausgebeult.

Ein T-shirtschnitt ok, der nimmt nicht viel Raum ein, aber die Abendkleider, da kommen schon ein paar Quadratmeter Folie zusammen.

In den Klarsichthüllen waren sie dann auch immer geknickt, beim Aufrollen bleiben sie schön glatt.

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bei ner einfachen hose oder dergleichen ist die hüllengeschichte einfach praktisch. aber bei so kleidern oder gar anzügen würd ich auch ne rolle nehmen.

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Ich habe meine Schnittmuster in Klarsichtfolien in Ordnern, bereits zugeschnittene Schnittkopien bewahre ich entweder in der gleichen Klarsichtfolie oder in einer dahinter auf.

 

Zeitschriften liegen ohne jegliche Sortierung :rolleyes: im Regal :D

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