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Wie bewahrt ihr eure Schnittmuster auf?


Nähendes Chaos

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Hallo liebe HS!

 

Diese Frage richtet sich an die Systematiker unter euch!

 

Ich ziehe um und werde mir mit meiner Mitbewohnerin ein Atelier teilen (wir schneidern beide). Allerdings müssen wir uns nun auf ein System einigen, damit wir auch unsere Sachen gegenseitig finden.

 

Nun stellt sich mir die Frage, was ich mit meinen Schnittmustern machen soll.

 

Bislang habe ich die Kaufschnitte einfach wieder in die Tüte gefaltet und in eine Schublade gelegt. Die Schubladen habe ich bald aber nicht mehr. :(

 

In meinen gepausten Schnitten ist nicht wirklich ein System drin. Klarsichtfolie oder Tüte drum und in eine Schublade gelegt (auch die zieht nicht mit um). Ich habe alles gefunden, weil ich auch weiß, wo ich suchen muss... :D

 

Welches System habt ihr denn in Euren Schnittmustern? Oder was würdet ihr uns empfehlen?

 

Viele liebe Grüße!

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Hallo - ich vermute mal,dass es da um eine etwas größere Anzahl Schnittmuster geht - und die eventuell auch noch in verschiedenen Größen? Wenn das der Fall ist - dann würde ich vesuchen, erst mal eine Schnittmuster-Kartei aufzubauen. Sprich - auf einen Bogen Papier (oder ganz dünne Pappe) das Deckblatt des Schnittmusters, die Schnittzeichnung und evtl. die benötigten Materialien draufschreiben. Das dann entweder in Klarsichthüllen in Ordner ablegen (sortiert nach Damen/Herren/Kinder und dann weiter nach Röcke/Hosen usw.) -oder in Karteikästen. Genauso würde ich es mit den Schnittübersichten aus der Burda machen - für jedes Heft die Schnittübersicht kopieren und gesammelt aufbewahren.

 

Die Schnittmuster selbst würde ich getrennt davon aufbewahren - meine stecken ebenfalls alle in Klarsichthüllen (ich kopiere auf Baumarktfolie) - da steckt dann in jedem Schnittmuster nochmal die Schnittzeichnung mit drin - plus Größenangabe und Schnittquelle. Ich sortiere das bei mir dann auch wieder nach Modelleart - bei größeren Mengen würde ich das wahrscheinlich eher nach Schnitthersteller / Zeitschriftenjahrgängen sortieren.

 

Dann müßt ihr nur noch bei den Schnittübersichten dazuschreiben, wo und in welchen Größen die Schnitte vorhanden sind...

 

So kann man einfacher in den vorhandenen Schnitten suchen und blättern, ohne dass man immer das dicke Paket der Schnittbögen dabeihat.

 

Sabine

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Bei mir sind alle in Klarsichthülle mit ,wenn gepaust,kl. technischer Zeichnung,Größe und ev. Kurzbesssschreibung und Materialverbrauch und Tipps für eventuelle Änderungen,ansonsten ist sowas ja auf dem Kaufschnitt und dann in Ordnern. Aktuell zu bearbeitende sind im Stehsammler.

LG S

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Also wenn es sich um eine größere Menge handelt würde ich persönlich für die kopierten Schnitte Hängeakten nehmen. Es gibt da auch welche die oben ein kleines Feld haben, da kann man dann Hersteller und Schnittnummer drauf schreiben. Die Originalschnitte würde ich in Kisten aufbewahren. Ich würde aber dann aber auch nach Hersteller und Art, also Hosen, Röcke, Oberteile etc. unterteilen und für jedes ne eigene Kiste machen, auch bei den rauskopierten Schnitten.

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Nähzeitschriften sind in Stehsammlern im Schrank untergebracht (bzw. da sortiere ich gerade um).

 

Ich kopiere meine Schnitte auf Folie raus und bezeichne jedes Teil genau mit Angabe aus welchem Heft o.ä. das ist, Größe, Teil, etc. Für ein Kleidungsstück kommt dann alles zusammen in eine Klarsichthülle und wird in einen Ordner abgeheftet. Der Ordner hat Trennregister für Shirts/Oberteile, Hosen, Röcke, Jacken etc.

 

LG

Antje

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Ich stecke auch immer alles in eine Klarsichthülle, welche ich dann nach "Art" Blusen, Hose ect. sortiere. Zusätzlich mache ich von den Seiten der Zeitschrift welches das Modell beschreiben und die jeweilige Anleitung eine Kopie (Farbe) und stecke diese ganz vorne in die Hülle, so kann ich das Muster immer gleich zuordnen.

 

lg

Andrea

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Ich oute mich auch als Klarsichthüllen-und-dann-in-Ordner-Aufbewahrer.

Das Ganze beschriftet, sortiert und mit Registern getrennt nach Art der Kleidungsstücke.

Zu den Schnitten kommen dann eventuell noch Zettel mit Bemerkungen, auf was ich beim nächsten Mal achten muss.

 

Gruß

Petra :)

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Gott, seid ihr alle geordnet!

Ich gestehe, mir geht es ähnlich wie Nähendes Chaos: die Originale sind in einer Schublade, die Kopien in einer anderen... Da es langsam mehr wird, verliere ich allmählich den Überblick, befürchte ich. Werde also ganz gespannt mitlesen und hoffen, daß ich mich irgendwann mal zu einer Ordnung aufraffen kann... *pfeif*

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Ich bin gerade dabei von meinen Schnittmustern das Bild einzuscannen (z. B. aus dem Nähheft) und als jpeg zu speichern. Mit Hilfe von Bildbearbeitung füge ich die technische Zeichnung dazu ein und schreibe dazu, in welchen Größen der Schnitt ist, welche Stoffempfehlung, wo ich den Schnitt finde (momentan Schnitte aus Burdaheften, bin noch nicht bei den Einzelschnitten) und auch auf welchem Bogen in welcher Farbe der Schnitt abgedruckt ist.

 

Dann speicher ich die Fotodatei in Ordnern am PC sortiert nach Kategorien Damen, Herren, Kinder und Unterkategorien Jacken, Mäntel, Shirts, Dessous,....

Die Burdahefte (nur die Anleitungshefte mit Schnitten) lege ich dann nach Erscheinungsdatum in Zeitschriftenordnern (aus Holz von Ikea auf Empfehlung von anderen Hobbyschneiderinnen :D ) ab.

 

Wenn ich dann beispielsweise ein Top nähen will, gehe ich in die Kategorie und blätter die Bilder durch, hab dann gleich alle Angaben wie Größe, aus welchem Heft der Schnitt ist,... und suche mir dann den Schnitt raus, den ich will.

 

Das einzigste Problem ist, das ist suuuuuper-arg-zeitaufwendig!!! Und ihr dürft mich auch gerne als durchgeknallt bezeichnen! Aber mir macht die Bildbearbeitung sehr viel Spaß und deshalb denke ich auf Dauer lohnt es sich für mich meine Schnitte in dieser Datei abzuspeichern...

 

@ Nähendes Chaos: Ich denke auch, dass "mein System" für euch geschickt wäre: PC an, Schnitt auswählen und gucken wo er abgelegt ist, raussuchen und loslegen... Kannst ja auch andere Infos bei der Datei speichern.

 

Viele liebe Grüße

Isistern

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Ich bin eine Papierschnitt-in Klarsichthülle-in Ordnern Aufbewahrerin. Dabei habe ich auf Grund der Masse der Schnittmuster mehrere Ordner z.B. einen für Jacken, einen für Shirts...

Anmerkungen zu vorgenommenen Veränderungen, Kritik und ähnliches schreibe ich direkt auf meine Schnittmuster und ein Bildchen der technischen Zeichnung male ich auch direkt drauf um die Schnittmuster schneller wiederzufinden.

 

Das Ganze in den PC zu bringen macht für mich keinen Sinn, weil ich lieber Zeitschriften, Bilder und Schnitte aufm Sofa durchwühle als mir Bilder am PC anzuschauen.

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Gebrauchte Schnittmuster kommen in eine Klarsichthülle mit einem Schnipselchen Stoff dazu. Diese Hülle kommt in die jeweilige Burda oder Knip. In der Übersicht der Nähzeitschrift markiere ich den Schnitt und die genähte Grösse. Eventuelle Änderungen notiere ich auf dem grössten Schnittteil.

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Ich habe mir grosse Briefumschläge (B 4) besorgt und die jeweiligen Schnittmuster reingetan. Draussen auf dem Umschlag habe ich dann

das Bild vom fertigen Teil aufgeklebt um gleich zu sehen, was drine ist.

Und die Umschläge kommen dann hochkant in eine Kiste/Karton, dann kann man prima blättern. Wenn es sehr viele sind, kann man ja sortieren nach Hosen, Kleider etc.

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  • 3 Monate später...

Hallo,

 

was haltet Ihr von Zippertüten? Ich fange jetzt nach vielen Jahren der Nähabstinenz wieder an. Für meine drei Zwerge. Ist dann vielleicht nicht ganz günstig, aber man kann sie gut verschließen.

 

Dann kann ich den kopierten Schnitt mit Größenangabe und einem Restzipfel Stoff dort hineintun und finde alles gleich wieder, wenn ich es brauche.

 

Früher war ich eher unordentlich, was das anging. Diesmal solls besser laufen.

 

Wiebke

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  • 2 Wochen später...

Die Zippertüten sind meines Wissens recht teuer. Ich hab als Aufbewahrung einen große Koffer, und die einzelnen Schnitte sind in Klarsichtumschlägen mit einem Druckknopf. Ist praktisch, da nichts rausfallen kann und sie kosten vo0,50 bis 0,80 Cent. Ist bestimmt nicht die preisgünstigste Methode, aber bei den Tüten fällt nichts raus.

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Ich kopiere die Schnitte immer auf Malerfolie. Jeden Schnitt aus einer Zeitschrift lege ich in eine DIN A4 Hülle, beschrifte diese mit einem wasserfelsten Stift (Modell, Zeitschrift, Nr. und Jahrgang, Gr). Bei Farbenmix-Schnitten gebe ich alles in eine Hülle und beschrifte auch. Die Hüllenhabe ich in Ordner abgeheftet nach Alphabet. In einem 2ten Ordner habe ich Deko-Schnitte z.B. Tilda.

Die Zeitschriften habe ich in einer großen Kunststoffkiste nach Alphabet und Erscheinungsdatum hintereinander stehen, so kann man gut durchschauen.

LG

Katja

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