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Import USA


Sylviaa

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Die genauen Daten findest Du auf den Seiten des Zolls - prinzipiell kommen dazu - Versandkosten (können aus USA durchaus happig sein), Einfuhrumsatzsteuer auf den Kaufpreis UND die Versandgebühr (entspricht der Mehrwertsteuer - wenn ich mich richtig erinnere, ab einem Gesamtbetrag von knapp über 20 Euro) und eventuell noch Zoll....

 

Sabine

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22 Euro inklusive Versand ist die Freigrenze.

 

PS

Bei einem Betrag von:

 

Warenwert 36,25 USD +Versand 14 USD = 50,25 USD (Entsprach laut Abrechnung inkl. Versand 44,60 EUR)

 

Zahlte ich beim Postboten beim Empfang 8,47 EUR Einfuhrumsatzsteuer nach.

Bearbeitet von ive25
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Hallo,

 

ich habe gerade mal geschaut. Also es handelt sich um einen BW Stoff, leider fehlen weitere Angaben. Daher nur grob geraten.

 

Daher habe ich mal folgendes Angenommen:Gewebe aus Baumwolle, mit einem Anteil an Baumwolle von 85 GHT oder mehr und einem Quadratmetergewicht von 200 g oder weniger

 

Sind dann 8% Zoll.

 

Rechnung ist: Materialpreis + Versandkosten bis zur Grenze + 19 % Eust= Zollwert davon 8% Zoll= Zollsatz.

 

Wenn deine Gesamtlieferung unter 22 Euro ist, dann ist die Sendung von der EUSt und Zoll befreit.

 

Ansonsten Rechnung, Zahlungsnachweis und Bestellkopie mit zum Zoll nehmen und dort verzollen. Bei den Kurierdienstleistern kostet eine Verzollung teilweise Extra. Wenn Du keine Zeit hast zum Zoll zu fahren, dann lass verzollen, wenn du die Zeit hast und jemand für teuer Geld verzollen will, antworte mit du bist Selbstverzoller. Vorsicht, wenn der Absender auf die Zollinhaltserklärung weniger Warenwert schreibt, als Du bezahlt hast und du verzollen musst, dann gib auf jeden Fall als Wert an was du wirklich bezahlt hast. Denn auch Zöllner können googeln und den Wert einer Sendung festlegen!!! Das ist meist höher als das was man dann bezahlt hatte.

 

Tolle Stoffe!

 

Grüße

EGS

(Die täglich verzollt :D )

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Es kann auch sein, dass man Glück hat und gar nicht verzollen muss, oder der Briefträger kassiert an der Türe oder man erhält später eine Rechnung. Hatte ich alles schon. Ich musste erst einmal selbst zum Zollamt gehen und was ausfüllen, obwohl ich schon öfter aus den USA (und anderen Drittländern) bestellt habe.

 

Ist vielleicht je nach Händler/Land und Versandfirma unterschiedlich... :nix:

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So überschlagsweise kommen auf den Stoffpreis plus die Versandgebühr nochmal 30% drauf - wenn Du so rechnest - dürftest Du keine unangenehmen Überraschungen erleben.

 

Sabine

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Unter 20 Euro inklusive Versandkosten dürfte allerdings recht schwierig werden. :o

Alleine die Versandkosten liegen bei den meisten US-Läden ab 10, 15, 20 Euro aufwärts (manchmal gestaffelt nach Gewicht, aber nicht immer, je nach Händler).

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Import aus USA lohnt sich erst ab einigen Yards. Für 1 Yard bezahlst Du ca 14$ Shipping, bis ca 10 Yards dann ca 23$. Es geht nach Gewicht und normalerweise sind die Mitarbeiter in den Shops sehr hilfsbereit und teilen Dir mit, wieviel Yards Du in ein "Envelope" stecken kannst. Frage einfach mal per Mail. Allerdings kann das Shipping sehr lange dauern, mehrere Wochen. Manchmal liegt das Päckchen dann in Frankfurt beim Zoll rum usw. Du brauchst also Geduld. Wie schon in vorigen Beiträgen erwähnt, musst Du dann noch verzollen.

LG poldi

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  • 2 Wochen später...

Hallo,

 

hier muss ich alles beim Zoll abholen, bei dem nicht die Rechnung in einem Klarsichtumschlag außen auf der Verpackung angebracht ist - den dürfen nämlich die Zöllner öffnen und wenn sie den Angaben vertrauen, die Abgaben berechnen und dann darf der Briefträger die Einfuhrabgaben kassieren.

 

Allerdings ist das auch ein wenig ortsabhängig. Seit ich mal vor fünf Jahren ein Paket dort öffnen musste und der Versender auf dem grünen Aufkleber falsche Angaben zum Inhalt und Wert des Paketes gemacht hatte, darf ich wirklich JEDE Sendung beim Zoll abholen und dort öffnen.

 

Der Hit war jedoch, dass mir 3x Sendungen zurückgeschickt wurden, weil ich gar keine Benachrichtigung erhalten hatte, dass ich etwas abholen sollte. Früher bekam man zwei Benachrichtigungen, eine wenn das Paket ankam und dann eine zweite kurz bevor es zurückgehen würde. Jetzt gibt es nur noch eine Benachrichtigung und wenn die nicht ankommt, hat man Pech gehabt.

 

Beim ersten Mal ging die Ware noch nicht mal zurück an den Absender (der muss nämlich auf dem Paket vermerken, dass er die Ware bei Unzustellbarkeit zurückhaben will und bereit ist für den Rücktransport zu löhnen) und ich blieb auf allen Kosten sitzen ... Beim zweiten Mal war der Verkäufer nach langem Zureden und nachdem ich im Voraus die Mehrkosten bezahlt habe, bereit die Ware noch ein weiteres Mal zu versenden, so dass ich sie wenigsten noch bekam - allerdings für 3x Versandkosten ...

Dann ist es sogar noch ein drittes Mal passiert, aber da habe ich über einen PayPal-Konfliktfall mein Geld inkl. Versandkosten wieder zurückbekommen, weil ich keine Versandnachricht mit den Daten zur Sendungsverfolgung vom Verkäufer zugeschickt bekommen habe, obwohl ich für den extra-Service bezahlt hatte.

 

Der grüne Zollerklärungsaufkleber reicht hier nicht aus. Klebt nur dieser darauf und keine Rechung ist außen aufgebracht, darf ich jedesmal zum Zoll im Hafengebiet fahren. Ich weiß nicht, wie oft ich dorthin gefahren bin (Buskosten, tw. 1 Fahrt mit dem Taxi, weil der Bus nur 1x pro Stunde fährt) nur damit die einmal ins Paket gucken konnten, ob wirklich nur Bücher drin sind und der Rechnungsbetrag stimmt.

 

Deshalb vermeide ich mittlerweile, etwas im Nicht-EU-Ausland zu bestellen oder ich bestelle die Sachen zur Adresse meiner Eltern. Dort ist noch nie etwas beim Zoll gelandet - selbst wenn der grüne Aufkleber besagt, dass die Verzollungsgrenzne alle überschritten wurde.

 

lg chaosnadel

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Interessant. Ich bestelle öfter im Ausland und habe ganz oft die Päckchen mit einem Bapperl erhalten, dass der Zoll sie geöffnet hatte.

 

Ich war glaub ich in all den Jahren nur ein einziges mal beim Zoll. Wenn überhaupt!

 

Also, wie man sieht: Es gibt keine einheitliche Regelung! Alles kann, nichts muss :D

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Nicht zu vergessen, daß die Zöllner einen Ermessensspielraum haben.

Eine Pauschalaussage, wann wer wie warum und wie oft direkt zum Zoll muß ist daher kaum möglich.

 

Als Gegenbeispiel kann ich angeben, daß ich mit der Zollstelle telefonierte, die Rechnung hinschicken konnte und sie dann die Sendung, mit dem entsprechenden Zahlungsbeleg/ Zollberechnungen, wieder in den Postweg eingeschleust haben und ich es dann direkt beim Postboten bezahlen konnte.

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