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Hilfe! Blazer nach Burda Schnitt schlägt Falten


kworky

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Was meint ihr?

 

Ich glaube hinten könnten noch zwei kleine Abnäher den überschüssigen Stoff aus dem Hohlkreuz aufnehmen. Oder doch lieber in die hintere Seitennaht schieben?

Der Ärmel darf oben ein paar Millimeter enger werden dafür unten etwas breiter. Der sieht so spitztütig aus.

 

Weitere Korrekturvorschläge?

Bearbeitet von kworky
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Ich bin ehrlich und hell begeistert!

 

Ja, den Ärmel würde ich etwas ändern.

Hintere zusätzliche Abnäher fände ich gut, ich würde der hinteren Hüfte noch etwas mehr Material gönnen, damit der Stoff besser rutschen kann und ansonsten später ein glitschiges Futter...

 

LG, Deo

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Ich glaube der Ärmel würde besser hängen wenn man ihn etwas nach vorne dreht. Ich würde das mit der FBA noch mal gut überlegen. Die Falten unter der Brust sagen das da noch zu wenig Spielraum ist. Sie zeigen auch nach hinten zur Taille und zum Po hin. Zupfe mal am Po und schau wie sich die vorderen Falten dabei verhalten. Das hängt alles zusammen. (EDIT: Da war Deo wieder schneller)

 

MfG

CG

Bearbeitet von kleingemustert
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So, noch mal Deo,

bei allem: der Blazer wird größer sein müssen als das Probemodell, das hatten wir ja schon.

 

Auf der rechten Körperseite irritiert mich der Armausschnitt etwas, die Stelle sollte Platz haben und ruhig liegen, etwa wie links. Es ist insgesamt dramatisch besser geworden gegenüber dem Anfang.

 

Kworkyfront.jpg.ae8b096a5cabdc688d74089fd36057b8.jpg

 

Den Brustabnäher würde ich lieber nicht größer nehmen, sonst sackt das womöglich noch mehr ein. Lieber ein weiterer, um weniger einschneidend zu arbeiten. Aber es sieht tatsächlich so aus, als wenn es zur Brust hin zieht. Oder eben hintere Hüfte... Aber auch Spannung auf dem Knopf in der VM. Wie liegt denn das Vorderteil, wenn er nicht geschlossen ist?

 

Kann es sein, hier ohne Pfeil, dass der Armausschnitt relativ tief liegt? Geht "richtige Armvorhalte"? (Lenkrad)

 

Kworkyhinten.jpg.8692928d8274bb3e545b10a593924d56.jpg

 

Die leere Stelle unter dem Schulterblatt füllt sich sicher mit dem endgültigen Modell. Die Hüfte braucht mehr Platz hinten, glaube ich.

 

Kworkyseite.jpg.0610229d53989c8607c73784ecb8d784.jpg

 

die Schulter kommt mehr nach vorn, als es der Schnitt vorsieht, glaube ich...

Ob FBA oder nicht entscheide ich für mich auch immer zusätzlich nach dem Armloch, ob das ruhig in der Armfalte vorn liegt oder nach vorn gezerrt wird wie auf den Anfangsfotos. Das sieht hier wohl schon gut aus.

Es ist wohl schon der Stand erreicht, wo man einen Kaufblazer an sich reißen würde und kaufen... :D

 

Deo

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Burdaschnitte sind ja dafür bekannt, das die Armlöcher sehr tief liegen. Das könnte durchaus auch hier der Fall sein. Das ist aber auf den Bildern nicht zu erkennen. Das merkt man meist erst wenn man einen oder beide Arme nach Vorne anhebt, dann wird es dabei am Rücken ziehen und der Stoff lässt sich seitlich anheben.

 

Bei einer Sanduhrfigur darf man sich nicht von den Maßangaben verwirren lassen. Eine kurvige Figur braucht oft mehr Weite Vorne und Hinten im Vergleich zu einer geraden mit den gleichen Maßen. Das hat mit den Körperumriß zu tun, er wird insgesamt breiter und braucht mehr Stoff um gute Proportionen zu erhalten.

 

MfG

CG

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bei allem: der Blazer wird größer sein müssen als das Probemodell, das hatten wir ja schon.

 

Aktuell hab ich einen Pullover und eine Bluse darunter an. Ich werde aber beim Zuschneiden auf jedenfall großzügigste Nahtzugaben machen, um da Spiel zu haben.

 

Auf der rechten Körperseite irritiert mich der Armausschnitt etwas, die Stelle sollte Platz haben und ruhig liegen, etwa wie links. Es ist insgesamt dramatisch besser geworden gegenüber dem Anfang.

 

Da liegt die Nahtzugabe etwas ungünstig. Die ist noch recht groß und nicht anständig gebügelt.

 

Den Brustabnäher würde ich lieber nicht größer nehmen, sonst sackt das womöglich noch mehr ein. Lieber ein weiterer, um weniger einschneidend zu arbeiten. Aber es sieht tatsächlich so aus, als wenn es zur Brust hin zieht. Oder eben hintere Hüfte... Aber auch Spannung auf dem Knopf in der VM. Wie liegt denn das Vorderteil, wenn er nicht geschlossen ist?

 

Brustabnäher sinds zwei. Sieht man wieder recht schlecht. Wenn ich daran denke kann ich beim nächsten Mal einen Kreidestich ziehen. Insgesamt will ich sie noch etwa 1-2 Zentimeter früher enden lassen. Die gehen mir zu weit auf die Brust.

 

Kann es sein, hier ohne Pfeil, dass der Armausschnitt relativ tief liegt? Geht "richtige Armvorhalte"? (Lenkrad)

 

Probier ich noch aus. Aber ich hatte nicht das Gefühl, das meine Bewegungen eingeschränkt wären.

 

Vorne hab liegt eigentlich alles ganz locker, auch wenn beide Seiten geöffnet sind. Vielleicht löst mehr Stoff in der Hüfte hinten das Problem vorne mit. Sonst gehen mir da die Ideen aus. Über der Brust ist nämlich wirklich genug Stoff, da ist sogar ein minibisschen Luft darunter.

 

Es ist wohl schon der Stand erreicht, wo man einen Kaufblazer an sich reißen würde und kaufen... :D

 

Wenn meine Kaufblazer nur annähernd so gut passen würden.... *träum*

 

 

Edit: Wie weit sollte man denn die Arme bewegen können, ohne dass es riesige Falten gibt oder die Schulterblätter abheben? Und wo müssen in etwa die Nähte am Ärmel verlaufen?

Bearbeitet von kworky
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... wie groß.... ich habe selber noch zu wenig Erfahrung. Aktuell hatte ich mit Langarmshirt und Fleecejacke mein Probemodell zum Trench probiert und nun einen Ärmel mit 2x Viskose und in der Mitte BW-Flanell gefüttert, drüber das Etaproof - ist definitiv unangenehm eng. Noch sind die Teile nicht zusammengenäht und ich habe genug Futterstoff, neu zu füttern. Aber soviel zum Abschätzen... vielleicht kann man das auch an der Stoffdicke abmachen und dann von quasi Kreisumfängen ausgehen. Der Radius wird immer größer, je dicker der Stoff ist und wenn noch Luft und anderer Stoff (Futter) dazwischen kommt...

 

Vorschlag: mal um die Hüfte einen breiten Pappstreifen legen und Umfang messen. Dann Futterstoff+ Oberstoff teilweise überlappend umlegen und wieder Umfang messen, Stoff niccht dehnen, die Differenz sollte weiterhelfen...

 

Für die Hüfte kann man hinten ins Probemodell riesige Einschnitte machen, erst mal lose hängen lassen und schauen, wie weit sich das öffnet. Als Keile aufdrehen und mit extra Probestoff unterlegen, heften. Da kann man dann sehen, wenn nicht messen + rechnen, wieviel die Hüfte braucht.

 

Wieviel Vorhalte: würde ich von den eigenen Bedürfnissen abhängig machen. Da ich viel Auto fahre, würde ich mich daran orientieren...

 

Die Nähte sind richtig. Aber man kann den Ärmel trotzdem nach Bedarf ganz leicht drehen: hier Ärmel-Schulterpunkt minimal nach vorn versetzen. Die hintere Naht läuft wohl etwa über den Ellbogen. wenn man Konstruktion betreibt, kann man genau schauen, wie das geht..., Stichwort Zweinahtärmel.

 

LG, Deo

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Hab mal ordentlich rumgeschnitten an dem Probeteil und an verschiedenen Stellen getestet, ob was aufklafft. Scheint alles zu sitzen. An der Hüfte kommt noch ein Zentimeter rein. Wäre nicht dringend nötig, aber dann kann ich den Blazer auch mal über eine Jeans statt einer eleganten Hose anziehen.

 

Unter der Brust sind ein paar kleinere Falten. Ich vermute, dass da der Stoff vom Oberteil selbst nach außen zieht. Also das Jackenteil wird - wenn es nicht in der Mitte verbunden ist (durch Knöpfe oder Nadeln) - durch meinen Bauch zur Seite geschoben und zieht dann schräg nach unten. Wisst ihr was ich meine? Es ist aber auf jedenfall genug Weite da. Ich vermute also bzw hoffe, dass sich das Problem mit steiferem Stoff, abgesteppter Kante, Besatz, Futter und zwei Knöpfen von ganz alleine löst.

 

Puh... ich glaube morgen trau ich mich dann an den endgültigen Stoff. Ich hoffe, es klappt und ich verschneide den Stoff nicht.

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Hallo, ich glaube, ich weiß.

Aber ich denke, wenigstens eine Bahn, mittig vom Brustpunkt, sollte gerade herunter gehen, wenn ich mir dort Einschnitte vorstelle.

Ansonsten müsste das auch für jede Erhabenheit gelten, Brust, Po usw.

 

Ich denke seit einiger Zeit anders.

Einzelnen Beitrag anzeigen - Grundschnitt(e) für Deo

 

Der Stoff sollte - gedacht - im geraden Fadenlauf wie ein Zylinder um den Körper herumreichen, um die weiteste Stelle. Dann sollte er über schräg gelegte Flächen und Abnäher an den Körper herangebracht werden, mehr oder weniger.

So können die "Erhabenheiten" sich zwar im Laufen Platz verschaffen, in Ruhe sollte er dort aber liegen bleiben...:)

 

LG, Deo

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Danke deo, ich seh das Problem.

Dadurch, das ich etwas mehr Weite am Bauch eingefügt habe, liegt die vordere Mitte etwa ab dem Bauchnabel nicht mehr im Fadenlauf, sondern leicht schräg. Da der Stoff dort aber ja durch nichts gehalten wird, legt er sich automatisch so dass der Fadenlauf der Schwerkraft folgt und schiebt dann nach außen.

 

Nur, wie lös ich das? Wenn ich den Fadenlauf unten richtig habe, passt er oben nicht und umgekehrt, wenn er bei beidem passt ist mein Bauch im Weg und Stoff für den Bauch über Abbnäher reinbringen sieht aus wie Schwangerschaftskleidung. :confused:

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Kworkysenkrechte.jpg.c9c92efa2e5062bf1ad9efbe3243624c.jpg

 

Hallo,

wenn ich mal vom Zylindermodell ausgehe, gibt es hinten stark verschiedene Zylindermantelebenen, vorn unterscheiden sie eher sich wenig.

 

Vielleicht geht es über Abnäherverteilung zu lösen? Direkt unter der Brust eher nur einen minimalen, seitlich einen stärkeren Abnäher setzen.

 

Ein geringer quer liegender "Abnäher" in Brusthöhe zur Mitte hin kann über das Einhalten der vorderen Mitte erreicht werden, wie das aber in steiferem und durch den Beleg gedoppelten Stoff ohne quere Teilungsnaht geht...

 

Aber ich denke, das ist es vielleicht gar nicht. Der Bauch steht doch nach den Fotos nicht vor der Brust hervor.

 

Vorschlag: einen Streifen Probestoff nehmen, ca 35cm breit, von oben der eigenen vorderen Mitte anheften. Unten nur ganz leicht fixieren. Und nun zur Seite umwickeln, ganz sacht, nur legen. Die Abnäher vorsichtig herausfalten, die unbedingt heraus "müssen"... drapieren also, ehe man sich im Schnitt verfitzt... Die Vordere Mitte senkrecht belassen...

 

LG, deo

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Hmm. Ich fürchte, vorne täuscht das Bild etwas. Meine Brust und mein Bauch stehen beide stärker vor der Taille vor. Wenn ich das allerdings beim Schnitt berücksichtige, sehe ich aus wie im 6. Monat. Also zwischen Brust und Bauch ist noch gut Luft.

 

Ich glaube fast, ich kann aus dem Schnitt nicht mehr so viel mehr herausholen. Der aktuelle Stand ist nochmal einen Tick besser, als auf den letzten Fotos. So hefte ich jetzt mal den neuen Stoff.

 

Deine Tipps werden dann beim nächsten Projekt berücksichtigt. Da werd ich mich vorher nochmal ausgiebig mit Schnittkonstruktion und Drapieren beschäftigen, eine Puppe basteln und meine Figur analysieren und dann fang ich einfach wirklich bei Null an. Ich glaube das aktuelle Muster gibt einfach nicht mehr her. Es sei denn ich will aussehen wie schwanger und das möchte ich bei der Jobsuche tunlichst vermeiden. :D

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Kennst Du das:

Workshop: Grundschnitt aus Frischhaltefolie - Hobbyschneiderin 24 - Forum

 

Daraus - zw von dem Schnitt der daraus entstanden ist, habe ich einiges gelernt - z.B. dass der korrekte Wert für die Weite das eine ist und die "Position" der Werte etwas ganz anderes. Ich muss z.B. vorn die Abnäher unter Brus bis in den Saum laufen lassen mit 2cm Weitenreduzierung. Entsprechend dann an anderer Stelle - 2.Teilungsnaht oder Seitennaht - die 2cm zugene, um in Summe wieder den gleichen Wert zu erhalten.

 

Wegen der Weite - Hast Du keinen Blazer, der zumindest an der Hüfte eine Weite hat, de Du magst? Wenn doch würde ich den messen, den Schnitt messen wie erst und dann die Differenz als Designzugabe zu Grunde legen und entsprechend der Konstruktionsanleitung überall "verteilen". Ich habe das bei einer Sommer-Jace so gemacht und das Ergebnis war prima - Grundlage war ein Blusenschnitt.

 

Viel Erfolg

Rita

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Leider passt tatsächlich keiner meiner Blazer an der Hüfte. Ich kauf die immer so, dass sie obenrum passen und trag sie möglichst offen. Selbst bei kürzeren Blazern ist an der Hüfte immer zu wenig Platz für mich. Hab beschlossen, dass offener Blazer das kleinere Übel gegenüber Zelt am Oberkörper ist.

 

So. Hab den Stoff zugeschnitten, Einlage aufgebügelt und geheftet. Die Falten sind fast alle weg! :freu: Hab vorne den Fadenlauf noch leicht geändert und der Stoff fällt sowieso ein bisschen anders. Ich bin guter Dinge.

 

Morgen wird Nahtzugabe zurückgeschnitten und zusammengenäht und dann fehlt noch das Futter. Außerdem muss ich überlegen, was ich an Taschen will und Knöpfe kaufen.

 

Wenn ich mich ranhalte könnte ich wirklich bis Freitag abends fertig sein.

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Wie gesagt, ich hab im Moment viel Zeit. :D Mein soziales Umfeld beschwert sich allerdings schon, dass ich nicht mehr ansprechbar bin.

 

Ich frag hier mal noch kurz, dann muss ich keinen Extrathread dafür aufmachen:

- Wo befestigt man einen Aufhänger? Zwischen Steg und hinterem Besatz?

- Lässt man auf der Rückseite der Brustabnäher die Einlage weg? Die Abnäher werden ja sonst ziemlich dick. Oder gibt sich das beim Bügeln?

- Muss ich die Nähte irgendwie versäubern?

Bearbeitet von kworky
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1. ja,

2. ist wohl besser

3. kommt drauf an, ob du den Saum mit dem Futter verschließt, dann unversäubert möglich. Falls er offen bleibt, dann alles versäubern...

 

Deo, Stecknadeln in festen Stoff hinein würgend

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- Lässt man auf der Rückseite der Brustabnäher die Einlage weg? Die Abnäher werden ja sonst ziemlich dick. Oder gibt sich das beim Bügeln?

Im Gegenteil, sowas drückt sich leicht durch beim Bügeln. Gerade bei Mäntel oder Jacken nähe ich gerne einen Stoffstreifen an den Abnäher an, unmittelbar an der Naht, und falte ihn dann zur gegenüberliegenden Seite wo der Abnäher gebügelt ist rüber. Dadurch fällt der Unterschied in Stoffdicke nicht so leicht auf der rechten Seite auf und der Abnäher selbst fällt oft weniger kantig aus. Bei schweren und mittelschweren Stoffen wird der Abnäher mit geringer Nahtzugabe abgeschnitten. Ich wünsche dir noch viel Erfolg!

 

MfG

CG

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So schnell habe ich noch niemanden erfolgreich anpassen sehen...

...vor allem erfolgreich anpassen sehen! Und den "echten" Stoff hast Du auch schon zugeschnitten.

Egal wie viel Zeit ich habe, bei mir dauert so ein Prozess immer Wochen...

Ich bin schwer beeindruckt und wünsche Dir weiterhin viel Erfolg!

 

Grüsse, Lea

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Ja, Kleingemustert, meint sie vielleicht die Abnäher selber mit ihrem Material, das doppelt sich ja dann noch. Dass der Oberstoff stabilisiert wird, gleich daneben und davor hatte ich so verstanden...

Ich sehe immer wieder Einlagestoffe, deren Abnähermaterial ausgeschnitten ist.

 

LG, deo

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Ich sehe immer wieder Einlagestoffe, deren Abnähermaterial ausgeschnitten ist.

Da habe ich gestern noch in "Alles selbstgenäht" ein Bild gesehen: die Einlage ging an beiden Seiten bis zur Abnähernaht, der Abnäher selbst war ohne.

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