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Problem bei dünnen Stoffen


samsalabim

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Hallo liebe Schneiderinnen!

ich bin noch ein anfänger in dem metier, aber natürlich hoch motiviert! :)

habe mir vor kurzem eine privileg 2253E-21 (was ja irgendwie auch brother sein soll, wie ich hier gelesen habe). die maschine ist so weit echt super bis auf ein problem, da ich bisher nicht gelöst bekommen habe: wenn ich leichte, aber trotzdem dicht gewobene baumwollstoffe nähe, ist die naht immer viel zu locker und ein ausgeglichener stich ist auch nicht möglich. entweder die oberspannung oder die unterspannung sind immer zu hoch und nicht hinzubekommen. heißt das jetzt, dass ich bei leichten stoffen immer papier dazunehmen muss oder hab ich einfach zu wenig ahnung??? (ich hoffe natürlich auf letzeres *g*)

vlg,

samantha

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Hallo liebe Schneiderinnen!

ich bin noch ein anfänger in dem metier, aber natürlich hoch motiviert! :)

habe mir vor kurzem eine privileg 2253E-21 (was ja irgendwie auch brother sein soll, wie ich hier gelesen habe). die maschine ist so weit echt super bis auf ein problem, da ich bisher nicht gelöst bekommen habe: wenn ich leichte, aber trotzdem dicht gewobene baumwollstoffe nähe, ist die naht immer viel zu locker und ein ausgeglichener stich ist auch nicht möglich. entweder die oberspannung oder die unterspannung sind immer zu hoch und nicht hinzubekommen. heißt das jetzt, dass ich bei leichten stoffen immer papier dazunehmen muss oder hab ich einfach zu wenig ahnung??? (ich hoffe natürlich auf letzeres *g*)

vlg, samantha

 

hi,

dieses problem zieht sich durch fast alle fabrikate

lösungs-möglichkeiten :

1. für dichte stoffe (jeans, popeline, ...) spitzige jeans-nadel nehmen

nadelstärke passend zur faden-stärke wählen

2. wenn vorhanden geradstichplatte und geradstichfuß nehmen, oder

3. stichlage links / rechts (ausprobieren) weil dann das material nicht so leicht ausweichen kann

4. seidenpapier oder auswaschbares vlies/folie zur stabilisierung

 

gruß josef

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Hab auch die Erfahrung gemacht, dass die Brother in der Preisklasse sehr sensibel sind was die richtige Nähnadel anbetrifft, Jersey ohne Jerseynadel ging gar nicht, mit ohne Probleme, also einen umfangreichen Nänadelvorrat anlegen, um für alle Stoffarten und Dicken gewappnet zu sein und lieber einmal zu oft die Nadel erneuert als zu wenig und mit stumpfem Ding genäht. Seit dem ich mich mit Nadelstärken mal genauer befasst habe, hab ich auch viel weniger Probleme mit gewissen dünnen "Problemstoffen", genau seit dem mir aufgefallen ist, dass es 70er gibt um genau zu sein:D .

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Wenn der Stoff dünn, aber dicht gewebt ist, halte ich Jeansnadeln für ungeeignet, denn die sind ja für dicke Stoffe.

 

Versuche dünne Nadeln (60er), ggf. Microtexnadeln. Auch dünneres Garn (120er oder 150er Polyestergarn statt dem normalen 100er) kann helfen.

 

Falls du einen Einfädler hast: Bei Nadeln die feiner als 70er sind nicht benutzen, normalerweise paßt er dann nicht mehr durchs Öhr und geht kaputt.

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ihr seid toll, danke für die vielen und vielfältigen antworten! jetzt habe ich wieder viel neues auszuprobieren! :) ich melde mich wieder, wenn es neues zu berichten gibt.

danke!

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haha! nachtrag: habe gerade in meinem fundus gegraben und doch tatsächlich alle möglichen nadelsorten gefunden! mit ner 60er microtex gehts viiiel besser!

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haha! nachtrag: habe gerade in meinem fundus gegraben und doch tatsächlich alle möglichen nadelsorten gefunden! mit ner 60er microtex gehts viiiel besser!

 

NA, SIEHSTE

 

gruß josef

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