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Stoffpreise


Septime

Empfohlene Beiträge

Hallo allerseits,

 

jetzt muss ich mal was loswerden, was mir schon länger auf dem Herzen liegt. Es geht um Stoffpreise.

 

Aber - zuerst muss ich mal ausholen: Vor einem Jahr habe ich angefangen zu nähen. Wenn ich mal kurz überschlage, was ich in dem Jahr für das Hobby so ausgegeben habe, wird mir ganz anders. Ok - es ist nicht so, dass ich deswegen Hunger leiden muss, aber es ist trotzdem ganz schön viel Geld. Mein Stofflager ist, verglichen mit anderen hier, wohl eher klein (drei grössere Schachteln voll, Einlage und Futter nicht mitgezählt).

 

Beim Surfen in Online Shops geht es mir regelmässig so, dass ich mir denke: "Der Stoff ist aber schön", dann seh' ich den Preis und aus ist es mit der Schönheit. Eine Baumwolle um 30 Euro (zb. Dirndl-Stoffe, etc.) finde ich einfach too much. Klar, wenn es Seide ist oder sonst ganz was Schönes, dann ist mir schon klar, dass der Stoff mehr als 20 Euro der Meter kosten kann. Aber eine Baumwolle???

 

Kürzlich habe ich einen Stoff bestellt von Amy Butler, in den ich mich schon länger verliebt hatte. Der Stoff liegt etwa 1,10 breit. Ein Meter davon kostet 13 Euro. Das sind über 20 Schweizer Franken. (Obwohl ich in Österreich lebe, rechne ich immer noch um...). Heilige Maria!!!!

 

Ein anderes Beispiel sind die Stoffe, die Blank Stoffe für Burda Modelle anbietet, die "Originale". Da ist es nicht selten, dass ein Stoffpaket deutlich mehr als 100 Euro kostet. Für ein Sommerkleid braucht man je nach Schnitt schon mal mehr als 2 Meter plus Firlefanz...:rolleyes:

 

Also - ich weiss nicht...

 

Das war jetzt bestimmt ein sinnloser Beitrag :D aber es musste mal raus.

 

Liebe Grüsse

Melanie

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Tja,

es war schon immer etwas teurer, guten Geschmack zu haben. ;)

 

Dafür bin ich aber zu arm, um mir schlechte Qualität leisten zu können.

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btw, ich finde Stoff + allen Firlefanz, wozu ich vor allem die Fäden rechne, auch zu teuer, vor allem das, was dem aktuellen Modehimmel entspricht. Dann noch das ganze Kleingeraffel, was man sich so anschafft im Laufe der Zeit. Wenn man nicht so locker mal eben dies und das kaufen was gefällt und drauflosnähen kann. weil man nicht mit einem Zahnarzt verheiratet ist, dann schmerzt es manchmal ganz schön....

Aber was will man machen?

 

Bei jedem Nähprojekt, das ich anfange, ob T-Shirt, Hose, oder was weiß ich, geht der Nähschisshase mit mir und nagt in mir: hoffentlich passt das Teil auch, wenns fertig ist. Und irgendein Würmchen behält bei mir jedes Teil zurück, woran man eben ahnt (ich sehe es), dass es nicht ganz 100%ig ist. (Ihr wißt schon....) Wenn man so etwa rechnet, dass man für ein T-Shirt für Stoff + Zutaten doch etwa 20-30 Euronen berappt, und dann die Zeit berücksichtigt, die man da hineinsteckt, dann ist es ärgerlich, wenn die Passform trotz Ausmessen usw eben doch nicht ganz super ist und man TFTs produziert.

 

Wir hatten das Thema ja schon öfter hier im Forum..... und wir wissen alle, dass sich Selbernähen nicht wirklich lohnt. Vor allem, wenn man in dieses Forum eintriitt, erhöht sich der "Firlefanz"-Verbrauch des ganzen Drumrums der Näherei bis hin zu Maschinen, die keine private Hobbyschneiderin jemals realistisch ausnutzen kann.

 

keep smiling -- stay wild............

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Ich muss Melanie und myfairlady Recht gegen. 30 Euro für einen Meter Stoff ist einfach zu teuer. Qualität gut und schön, aber auch bei Qualität muss der Preis angemessen sein und 30 Euro (das sind immerhin 60 DM) für einen Meter Stoff sind selbst für einen Qalitätsstoff entschieden zu viel!

Wenn ich Stoff kaufe, dann möchte ich auch nur den Stoff bezahlen und nicht den Namen.

 

 

LG

Carmen

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Ja, das Thema mit den Preisen hatten wir schon immer wieder mal.

 

Ich kaufe keine teuren Stoffe, und teuer beginnt für mich bei ganz normalen Stoffen schon recht niedrig ;) Es gibt immer wieder Schnäppchen oder Angebotsware, da greife ich dann zu.

 

Da ich kleidungsmäßig auch keine teuren Sachen kaufe, warum sollte ich das dann bei Stoffen tun? Qualität hin oder her, ich kann mir nicht vorstellen dass ein ganz gewöhnlicher Stoff z.B. Baumwolldruck, der 20 EUR der Meter kostet auch wirklich dreimal so lange hält wie ein Stoff der nur ein Drittel davon kostet. Abgesehen davon dass ich immer wieder mal was Neues möchte.

 

Teurer als gekaufte Kleidung darf es nicht sein (außer bei Ausnahmen) und deshalb kaufe ich manches Teil statt es zu nähen - einfach weils preiswerter ist. Die Arbeit damit gar nicht gerechnet.

 

Das Argument Nähen als Hobby gilt für mich nur bedingt, ich nähe damit ich was zum Anziehen habe, oder damit ich etwas Außergewöhnliches habe - nicht aus Spaß an der Freud. So war das schon immer, ich nähe seit etwa 25 Jahren.

 

Hobbys, die (viel) Geld kosten, habe ich nicht.

 

Gruß

 

Ulrike

 

deren teuerster Stoff 18 EUR pro Meter gekostet hat, war für eine Winterjacke und sehr edel aussehend - eine absolute Ausnahme.

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Tja, das liebe Geld...

 

Ich finde auch, das sehr viele Stoffe wirklich einiges zu teuer sind. Daher kaufe ich auch super selten etwas teureren Stoff, maximal für Jacke oder Mantel, diese Stoffe sind einfach teurer- was ich auch einsehe.

Ansonsten kaufe ich die Stoffe liebend gerne auf dem Stoffmarkt (wohne im absoluten Niemandsland-was Stoffläden angeht), wo ich ausserdem gleich die Qualität befühlen kann. Ich finde es sehr ärgerlich, wenn man sich in ein (online-)Stöffchen verliebt, es trotz hohen Preises kauft und es kommt dann ein qualitativ schlechterer (lappiger z.B.) SToff als man sich den erträumt hat...

Gottseidank ist es für mich wirklich nur ein - sehr befriedigendes und mich persönlich ausgleichendes - Hobby, ich nähe, weil ich mir das eine oder andere nette Teil aus einem bestimmten Stoff eben vorstelle und es so kein anderer hat. Viel schlechter dran sind dann die Damen, für die die Kaufkleidung nichts passendes hergibt ( weil immer zu lang, zu kurz oder einfach zu eng...), ich kaufe mir z.B. Jeans (wobei ich mir trotzdem demnächst die erste nähen möchte- dank Knip Februar :D ) oder andere Hosen, Sommerhosen nähe ich mir selbst und Oberteile auch fast alle. Sowas kaufe ich nur noch, wenn es super verarbeitet, gute Qualität UND günstiger ist, als wenn ichs selbst nähen würde.

Lange Rede- kurzer SInn: Ich finde die Stoffpreise auch überwiegend zu hoch!

Bei uns gibt es weit und breit einen einzigen Stoffladen, da findet man keinen (noch so einfachen) Stoff unter 15 Euro/Meter. Und das ist mir einfach auch zu teuer.

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Also ich hab mir auch ein Limit gesetzt, wieviel ich max. für einen Meter Stoff ausgebe. So schön und heiß begehrt kann der Stoff gar nicht sein, dass ich mir diesen dann kaufen würde.

Ich muss halt meist 2 Meter pro Stoff nehmen, da ich meine beiden Mädels benähe und die Große zu 95 % denselben Stoff haben möchte, welchen ich für die Kleine ausgesucht habe. Je nach Vorhaben (Hose, Shirt, Kleid etc) dividiere ich durch 2 und schau mal, wieviel eine Hose, Shirt, Kleid im Durchschnitt im Handel kostet.

Liege ich darunter (was meistens der Fall ist) bin ich innerlich zufrieden und brauche kein schlechtes Gewissen wegen meines Stoffeinkaufes zu haben :rolleyes:

 

Es ist halt schwer, denn die schönen Stoffe verlocken halt doch sehr dazu, von jeden schönen Stoff 1 Meter zu nehmen ... wenn ich aber dann die Summe im Warenkorb lese :eek: , dann fange ich gleich wieder an wegzustreichen :D , denn auch beim Einkauf habe ich mir ein fixes Limit gesetzt.

 

Leider gibt es ja bei uns in Österreich keine Stoffmärkte :(

 

LG Sonja

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da ich das Glück habe und unser Ort mit 4 Stoffläden gesegnet ist, kann ich gute Qualität zu relativ günstigen Preisen erstehen. Bei mir ist auch bei 20 euro/m Ende der Fahnenstange. Sage immer bin weder Rockefeller noch Onassis ;) also schauen wo sind die Schnäppchen.

 

LG Inge

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Wir wohnen hier in einer eher ländlichen Gegend und sind mit Stoffgeschäften auch nicht wirklich reichhaltig gesegnet. Selten das ich dort einen schönen und zudem günstig Stoff ergattern kann. Ich bin noch Nähanfänger und produziere doch so das eine oder andere Teil für die Tonne. Also versuche ich immer irgendwo ein Schnäppchen zu machen, wobei mir der Stoff klar auch noch gefallen sollte. Viele Stoffe kaufe ich online, versuche aber immer vorab ein Stoffmuster zu bekommen, um mir ein Bild von der Qualität machen zu können. Bisher hat das immer sehr gut geklappt. Meine ersten Hosenversuche habe ich zum Beispiel aus Stoff von ebay für 1,49 €/m genäht. In manchen Fällen war ich dann froh, dass der Stoff mich nicht mehr gekostet hat (eben wegen der besagten TFT).

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Wir haben hier immerhin zwei Stoffläden. Aber die Preise sind zum Teil schon zum Haareraufen. Versuche auch immer einen günstigen Stoff zu bekommen der aber auch noch gut ausschauen soll.

Bei ebay habe ich mir auch schon das ein oder andere Stöffchen gekauft. Letztes Jahr einen Kaschmirstoff für einen Mantel. Für 4 Meter habe ich mit Versand gerade makl 40 Euro bezahlt. Das finde ich einen guten Preis. Allerdings ist das Problem dass man den Stoff vorher nicht fühlen kann, was mir eingentlich immer sehr wichtig ist.

Wenn wir irgendwo hinfahren schaue ich auch immer nach Stoffläden und hoffe das ein oder andere Schnäppchen machen zu können.

In Onlineshops habe ich mir bisher erst einmal einen Stoff bestellt. Das war aber auch ein Stoff den ich schon ewig gesucht habe und nie gefunden habe.

Was ich sehr gut finden würde, wäre wenn es hier vielleicht eine Liste der Onlineshops gäbe die guten und günstigen Stoff haben.Am besten wäre es wenn man dazu schreiben könnte wie die Qualität des Stoffes ist. Vielleicht wäre sowas möglich... Naja, wohl eher nicht. Aber er wäre bestimmt eine gute Hilfe. Ich habe immer bedenken wenn ich mir Stoffe aus dem Internet bestelle. Bin da auch schon reingefallen. Der Stoff sah auf dem Foto klasse aus und als ich ihn dann hatte war er nix. Das Geld ist futsch und mit dem Stoff kann ich nix anfangen.

 

Mann, ich glaube ich habe heute labberwasser getrunken. Schon wieder so ein langer Beitrag. Höre jetzt mal beser auf.

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ich finde auch dass selbernähen meist teuer kommt als was zu kaufen. zumindesst wenn man normal bei h&m und ähnlichen geschäften einkauft und nicht in nobelboutiquen geht.

andererseit, habne ich dann etwas was nur ich so habe. ein einzeistück eben, das ganz meinen vorstellungen entspricht.

Blankstoffe würde ich zum einem wegen, der meine meinung nach überzogenen preise , aber auch deshalb nicht kaufen, weil ich ja einzelstücke haben möchte und nicht ein burdamodell nachnähen will, mit genau dem stoff, mit dem das modell in heft abgebildet war.

Dann kann ich gleich im versanhandel oder von der stange kaufen.

 

bei uns gibt es den Stoffdschungel, ein geschäft das restposten aus der gehobenen bekleidungsindustrie aufkauft. sehr gute qualität zu vernünftigen preisen. ich zahle selten mehr als 10 € den meter. leider finde ich dort selten jersyware oder kinderstoffe

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Hallo!

 

Klar, 30€ für eine BW ist zu viel - aber sonst sollte man mal in die Geschäfte gehen und sich die Kleidung anschauen, und die Preise.

 

Ich habe zur Beerdigung eine schlichte schwarze Hose gesucht - ich habe eine problematische Figur, dicker Po, kurze beine und eine verhältnismäßig schmale Tailie(irgendwo habe ich eine :D ).

Ich bin den ganzen Tag durch die Stadt gerannt, nichts gefunden was paßte, die eine die halbwegs aktzeptabel war hatte 50€ gekostet, hätte aber noch gekürzt werden müssen.

 

Da habe ich mir für 20€ einen Bistrech gekauft, RVs habe ich zu Hauf und Knöpfe eh und Ratz Fatz selbst genäht sitzt paßt wackelt und hat Luft.

 

Ebenso mit Shirts - Größe 46/48 und ich brauche leicht tailliert sonst ist es unförmig - null Chance, und wenn dann zu horenden Preisen.

Da lohnt sich dann auch 10€/m für ein Shirt das dann auch paßt.

 

Klar anfangs geht einiges in die Tonne - aber irgendwann hat man SEINEN Schnitt der einfach nur gut sitzt - und dann gelingt jedes Teil.

 

Zudem ist manch eine Verarbeitung der Bekleidung zum schreien schlecht - selbst bei Markenware.

 

Und in meinen Augen ist es meistens schon ein Unterschied ob ich den günstigen Jersey kaufe oder einen guten - ich bin ein absoluter Fan von Hilco Jersey - der ist meiner Meinung nach einfach top - kostet zwar auch was mehr, aber ich habe mehr Freude dran.

 

Denn es ist nichts ärgerlicher als wenn man einen preiswerten Stoff kauft, was wirklich schönes daraus macht, und der Stoff bleicht nach zwei Wäschen aus, oder verzieht sich...

 

Ohne Zweifel gibt es auch guten Stoff zu guten Preisen - ich selbst bin auch Schnäppchenjäger (habe jetzt 1,6m Channel Stoff für 3,20€ gekauft, die Jacke muß nur ein Mal halten, wenn länger dann super Schnäppchen)- aber das eine oder andere Schätzchen habe ich auch, und die Kleidung daraus wird dann auch mit besonderer Freude genäht und getragen.

 

Liebe gRüße, Nicole

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also, ich schwimme ja auch nicht gerade im geld und möchte auf keinen fall irgendwem auf den schlips treten.

 

aber wenn ich mir vor augen halte, dass ich nicht möchte, dass irgendwer für die herstellung "meines" stoffes ausgenutzt wird - weder mensch - noch tier - noch umwelt, bin ich halt dann doch wieder bereit auch mal etwas mehr zu bezahlen (obwohl ich auch in dem fall noch nicht sicher bin, dass dann damit alles i.o. ist).

 

aber bei den billigst stoffen frage ich mich schon manchmal, wie die überhaupt produziert werden.

 

rohmaterial + herstellen faden + herstellen stoff + farbe + transport + händlermarge + ???

 

manchmal beissen die hunde wohl nicht den letzten, sondern den ersten oder so ...

 

seid herzlichst gegrüsst, eve

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. weil man nicht mit einem Zahnarzt verheiratet ist, dann schmerzt es manchmal ganz schön....

keep smiling -- stay wild............

 

....auch wenn man mit einem Zahnarzt verheiratet ist,schmerzt es...;) ;)

Susan, die NICHTmit einem Zahnarzt verheiratet ist:cool:

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Doch....ich spare, wenn ich nähe....

Meine 4 Kinder haben sich alle benähen lassen, als sie jünger waren.

Die beiden großen sind nun schon erwachsen und studieren, was heisst: Spezialkleidung für Basketball, Kendo,Laufsport,Tennis ,Pfadfinder-Wildnis-Urlaube, Ski- und Snowboard-Events.

Fleece-Sweater von Wolfskin sind top, kosten um die 100 Euronen und ein Jäckchen im Angebot von 179 € wird auch immer gern genommen.

Wenn Leonie und Fabian sich einkleiden, geht Papa immer gerne mit und kauft sich zur Belohnung auch das ein und andere Teil.

Phil und Mo sind keine Marken Kids, müssen aber trotzdem in robuste haltbare Häute gehüllt werden, weil sie zwar in der Stadt, aber doch ländlich wohnen und täglich hautnah Matsch, Tiere und Fussball geniessen.

Trainingshosen nähe ich nur noch selbst, weil sowohl Adidas, als auch Kik lächerliche 3 Wochen halten.

Die Sachen, die mir gefallen sind teuer, aber ich weiss, wo ich die Stoffe herbekomme, um ähnliche Modelle nachzuarbeiten.

Polartec-Fleece, Königsmühle,Hucke, Saint Laurent sind Stoffe, die sicher nicht billig sind, aber verglichen mit den fertigen Teilen einen Bruchteil ausmachen.

Da ich beruflich auf Messen die wirklich teure Mode hautnah vor mir habe, weiss ich, wenn ich mir und meiner Familie etwas selbst mache, habe ich nicht nur die Freude daran auf der Plusseite, sondern auch einen ersparten Betrag. Es gibt Leute, die auch aus Stoffen aus der Vor-Vor-Vorsaison superschöne Modelle machen können;) das find ich oki und ich gehöre oft dazu, aber viele haben halt Lust, topaktuelle Sachen zu nähen und die sparen trotz hoher Stoffpreise trotzdem:)

Liebe Grüße

Seti

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Hallo,

 

ach ja, die Stoffpreise! :freak: ;)

 

Als ich in grauer Vorzeit mit dem Nähen angefangen habe, konnte der Stoff gar nicht billig genug sein, da man als Teenie ja stets knapp bei Kasse ist und ordentlich spart. Mit dem Resultat, dass ich die Sachen meist nur einmal getragen habe, falls sie nicht schon vorher auseinander gefallen sind. Oder ich habe sie gar nicht getragen, da der Stoff einfach "unbequem" war oder als genähtes Stück einfach nur be...scheiden aussah. Gespart habe ich dabei also rein gar nichts. ;o)

 

30 Euro für Baumwolle finde ich auch entschieden zuviel, da würde ich auch dankend ablehnen. Mittlerweile bin ich aber schon lange davon ab, möglichst billigen Stoff zu kaufen. Es lohnt sich einfach nicht. Natürlich halte ich immer die Augen nach einem Schnäppchen offen, oder überlege was mir das geplante Kleidungsstück wert ist. Ist es z.B. ein Shirt, das ich eh nur einen Sommer mal trage, braucht der Jersey nicht 15 Euro kosten, da tun´s auch die berüchtigten Buttinette Pakete. ;) Ansonsten habe ich auch meine persönliche Schmerzgrenze. Ist der Stoff teuer, gefällt er mir automatisch nicht mehr, meistens zumindest. :cool:

 

Da ich zu lang und zu breit für die Norm bin (ich finde mich aber völlig in Ordnung :D ) und dazu noch meine Klamotten nicht unbedingt an jeder zweiten Frau sehen möchte, spare ich auf jeden Fall beim Nähen. Meinen Maschinenminiaturpark habe ich schon längst wieder raus. :D Hier mal ein paar, durchschnittliche Beispiele:

 

Ein nettes Shirt für den Sommer im Laden zwischen 15 und 30 Euro, selbst genäht max. 10 Euro, meistens aber 5 Euro.

 

Ein Rock. Die, die mir gefallen fangen mit viel, viel Glück bei 70 Euro an, gehen aber oft weit drüber. Selbstgenäht meist so zwischen 7 und 15 Euro. Mal ganz abgesehen von der Zeit bis ich einen gefunden habe, der an mir nicht wie ein verunglückter Superminni aussieht. ;)

 

Und dann noch eine Jacke! Eigentlich ein fast unmögliches Unternehmen, eine zu finden, bei der ich keine Hochwasserärmel habe. Ja und wenn ich dann welche finde bei denen das nicht so ist, sind die unbezahlbar. Meine Traumjacke die ich gesehen habe, soll 279 Euro kosten. :freak: Also habe ich mir einen Schnitt zusammengebastelt und das Material besorgt. Kosten: Knapp 35 Euro, muss nur noch zusammengenäht werden.

 

Dann noch Dessous! Ich war tatsächlich mal so blöd Unsummen für wenig Stoff hinzulegen. Würde ich mein letztes Set im Laden kaufen, würde ich so um die 200 Euro zahlen, mindestens. Für das Material habe ich keine 10 Euro gezahlt. Stoff und Spitze waren allerdings auch ein Superschnäppchen. Für einen BH, der meine Massen im Zaum hält, gut sitzt und dabei noch nett aussieht, habe ich früher im Schnitt 70 Euro hingelegt. Heute zahle ich higegen so zwischen 10 und 15 Euro, mal mehr, oft weniger.

 

Gut, die Schnitte sind jetzt noch nicht mitgerechnet, und auch nicht die Arbeitszeit. Aber wenn ich jetzt Stunden durch die Gegend renne, Fahrtkosten zahlen muss, rechnet sich das schon wieder.

 

Und dann wäre da noch der Aspekt, dass mir Nähen einfach Spass macht! :D

 

Viele Grüsse und einen schönen Tag,

 

Ulrike

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Inzwischen bin ich, was Stoffpreise angeht, schmerzfrei. Wenn es ein bestimmter Stoff sein muss, dann bin ich blind und taub und völlig unzurechnungsfähig. Natürlich kann ich mir solche Stoffe nicht aufs Lager leger, aber das ist meistens auch nicht nötig, denn der wird dann sofort verarbeitet, weil er so toll ist.

 

Was soll denn bei einem Damenmodell aus einem guten Stoff schon schief gehen ? Im schlimmsten Fall sieht es hinterher nicht ganz so aus wie im Heft oder auf der Schnitttüte. Das ist in der Damenmode doch egal. Wenn ich an meine wirklich teuren Einkäufe denke - die liegen etwa 20 Jahre zurück und damals hatte ich keine preiswerten Quellen, war Anfängerin und hatte wenig Geld - sie haben sich alle gelohnt. Ich würde nur nicht unbedingt einen ganz neuen Stil in so einem Stoff anfangen, sondern mich da eher an bewährtes halten. Wenn ich also weiss, dass mir dunkelblaue Röcke gut stehen, die jetzt in Paris über den Laufsteg wandern, aber hier in der Stadt nur bunte Chiffonfähnchen zu bekommen sind, dann kann ich auch viel Geld für dunkelblauen Stoff riskieren.

 

Bei 30 Euro für Baumwolle: Ich brauche für eine Bluse 1.80 m, der Stoff kostet dann 54 Euro. Mit Zutaten kommt die Bluse schließlich auf 60 Euro. Damit ich 30 Euro für den Meter ausgebe, muss es ein absolutes Traummaterial sein - das gibt es auch aus Baumwolle. Dann habe ich, finde ich, immer noch ein preiswertes Kleidungsstück - allerdings bin ich auch nicht die HM Zielgruppe, weder von den Grössen noch von der Qualität her.

 

Ich habe schon als Anfängerin in den frühen Achzigern ein sehr gutes Nähbuch gelesen, in dem es heißt, alles lasse sich retten, notfalls durch neues Zuschneiden, Nähte an ungewöhnlichen Stellen, Applikationen oder sonstiges. Nur billiger Stoff bleibe billiger Stoff.

 

Dabei versuche ich natürlich, so preiswert wie möglich einzukaufen. Denn eine Ersparnis ist das Sahnehäubchen auf dem Hobbycocktail....(coctail ? coktail ? coqutail ? sieht alles bescheuert aus)

 

 

Isebill

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Hurra, ich lebe in Berlin! Und damit habe ich einen entscheidenden Vorteil in punkto Stoffkauf - viele verschiedene türkische Stoffläden und - nicht zu vergessen - den Stoffmarkt am Maibachufer!! So günstig wie da bekomme ich meine Stöffchen fast nirgends, und das in allen nur vorstellbaren Qualitäten. Natürlich sollte frau nicht mit zu genauen Vorstellungen zum Stoffkauf aufbrechen, aber bis jetzt habe ich immer was gefunden, auch schon im 1-Euro-Bereich (wunderbare Strickstoffe).:D

 

Zugleich spare auch ich beim Nähen: Aufgrund meiner recht individuellen Figur passe ich nämlich auch nie in die Klamotten von der Stange. Außerdem habe ich einen recht exklusiven Geschmack - wollte ich mich komplett einkleiden, müsste ich bestimmt mehrere 100 Euros legen. Da ich aber nähen kann, sind meine Kleidungsstücke 1) Unikate, 2) passgenau und 3) im Vergleich zu gleichwertigen Teilen unschlagbar günstig - ich zahle in der Regel an Material lediglich einen Bruchteil vom Ladenpreis eines vergleichbaren "Fertigprodukts".

 

Und was die Arbeitszeit anbelangt: Ich klemme mich in aller Regel hinter meine Maschine, um zu entspannen. Damit spare ich also nicht nur was meine Gaderobe anbelangt, sondern gleichzeitig auch noch die Kosten für den Therapeuten!:)

 

Salut,

Susanne

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ich muss ja zugeben, ich bin auch mit der preisallergie bei stoffe gesegnet und nehme fast hauptsächlich reduzierte ware mit. die kann mal etwa .. naja sein, aber auch äußerst hochwertig. ich hab letztens einen grauen anzugsstoff in zwei qualitäten ergattert, mit schurwollanteil, da kostete der meter vorher zwischen 13 und 15€ - ich hab für meine 10m nur 10€ bezahlt, komplett! ok, der eine war ein wenig fehlerhaft, aber was soll's, nehm ich nen bei dem preis nen meter mehr, dann passt das schon. ich bin ein erklärter b-"ich-hab-flecken-oder-irgendwo-ein-loch-bin-aber-sonst-ein-traumstoff"-ware-liebhaber *s* find ich auch net schlimm muss ich sagen.

 

ist nur einfach so, dass ich gewisse schmerzgrenzen habe, was materalien angeht. für einen fleece würd ich keine 15€ den meter bezahlen, maximal 5 und da muss ich schon nen guten tag haben. liegt aber einfach daran, ich hab sachen aus fleece eher zum rumfletzen als zum schön aussehen. wenn das ding also nach 3 wäschen pillt, ja mein gott, das stört mich nicht. hosenstoffe ist wieder was anderes, die sollten schon was aushalten und nach was aussehen. da kann es manchmal etwas teurer werden, aber je nachdem wo ich was kaufe geht das an sich noch. den vogel hab ich jetzt abgeschossen, wo ich mir meinen traumstoff für eine replika bestellt habe. der wird mich locker 200€ kosten für meine 11 yards, aber das ist mir egal. es ist der originalstoff und nur bei einem händler war der noch zu bekommen, da beißt man dann schon mal in den apfel ... ansonsten suche ich mich gern durch die angebote durch, ich muss net immer das erstbeste nehmen, weil ich meistens eh nichts bestimmtes suche. kann auch praktisch sein sowas ...

 

man kann aber sagen, ich suche stoffe nach ihrer späteren verwendung aus. da darf es dann schon gerne etwas teurer sein, wenn es ausgefallen ist oder ein einzelstück oder sowas, aber allgemein achte ich dann doch eher auf den preis ...

 

ob ich beim nähen spare? wahrscheinlich nicht, aber ich muss es machen, weil ich im laden kaum klamotten kriege: im rücken oft zu lang, an den armen oft zu kurz, an den beinen ebenso, in der taille oft zu niedrig oder zu hoch ... da bleibt mir nichts anderes übrig. wenn ich "meinen" hosenschnitt gefunden habe, dann produziere ich in massen! weil dann muss ich mir endlich darum keine gedanken mehr machen und kann anziehen, was ich mag. aber der weg ist lang und steinig bis man da ankommt *s*

 

von daher: es gibt immer zwei seiten von denen man das betrachten kann, ich versuche häufig beide zu sehen, um mich besser entscheiden zu können, ob etwas teuer oder günstig ist ...

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Und was die Arbeitszeit anbelangt: Ich klemme mich in aller Regel hinter meine Maschine, um zu entspannen. Damit spare ich also nicht nur was meine Gaderobe anbelangt, sondern gleichzeitig auch noch die Kosten für den Therapeuten!:)

FONT]

 

....unterschreib.....verrat doch mal, wann der stoffmarkt am maibachufer stattfindet. in berlin bin ich auch ab und zu :D

 

beim stoff schau immer erst, ob ich ihn anfassen mag und dann erst auf den preis. da ich viel im großhandel einkaufe, zahle ich meist weniger als z.b. bei karstadt und habe auch noch mehr auswahl.

 

für saisonartikel kaufe ich aber auch gerne auf dem wochenmarkt. in hh-billstedt z.b. steht immer ein sehr netter türkischer stoffhändler mit hübschen stoffen für kleines geld. und wenn man was spezielles braucht, versucht er es für stammkunden sogar zu besorgen.

 

wenn es dann aber unbedingt mal ein mantelstoff von valentino sein muss - dann muss es auch dieser stoff sein. da bin ich inzwischen vollkommen schmerzfrei.

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30,00 Euro für einen einfachen BW-Stoff ? Das wäre mir persönlich zu teuer.

 

Ich orientiere mich auch ungefähr am Ladenpreis des fertigen Kleidungsstücks. Mehr würde ich für Stoff und Nähkrams dann auch nicht ausgeben. Ist es weniger freue ich mich. Meine neue selbstgenähte Winterjacke aus einem Boss-Steppstoff ist die wärmste Jacke die ich je hatte. Und die Materialkosten sind nur ein Bruchteil dessen, was mich die Jacke im Geschäft gekostet hat. Aber das war ja jetzt schon eher OT.

 

Und wie Emeranda schon schrieb, es kommt auch sehr auf die Verwendung an. Will ich das Teil nur eine kurze Saison tragen, tut es auch günstigerer Stoff und soll es länger als ein 1/2 Jahr in meinem Schrank verweilen ... dann eben etwas teurer.

Qualität zahlt sich immer aus, wobei auch hier gilt: Teuer ist nicht gleich Qualität.

Was ich persönlich sehr schade finde, ist das man so gut wie nie weiss, wo und unter welchen Bedingungen die Stoffe die man kauft, produziert werden.

 

Und last but not least: Es kommt auch sehr auf den eigenen Geldbeutel an, da hat eben jeder individuelle Grenzen.

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Hallo,

 

auch wenn unten meinem Namen etwas anderes steht - ich antworte jetzt hier privat:

 

Isebill - ich kann Dir voll zustimmen.

Wenn ich Stoff brauche kaufe ich ihn mir. Wenn ich ein Schnäppchen sehe und die Qualität stimmt auch. Ich weigere mich schon lange Stoff nur zu kaufen weil er sehr wenig kostet.

 

Wenn ich mich für mein Hobby viele Stunden hinsetze und nähe möchte ich einen gewissen Erfolg und Nutzen daraus haben. Und wie Ulrike (Emaranda) schreibt habe ich anfangs auf viele billige Stoffe (schlicht wegen Geldmangel damals) gekauft. Und dann trotz vielen Arbeit damit, dann oft nicht mehr angezogen.

Inzwischen in meine Zeit zum nähen ziemlich eingeschränkt und dann möchte ich, wenn ich was nähe, auch ein zufriedenstellendes Ergebnis.

 

Auch ich habe wegen meiner Körgergröße (noch unter Kurzgrößen) extreme Schwierigkeiten passende Sachen zu finden. Deshalb nähe ich auch schon lange meine Shirt (alle Sorten) selber. Denn die Zeit (und die Fahrkosten) die ich spare rumzurennen, um das Richtige zu finden ich auch ein Aspekt.

 

Ich habe (dem Anlass entsprechend) auch schon Stoffe deutlich an und über 100 € gekauft.

 

Das ist wie bei einer Flasche Wein:

- Habe ich eine Fete mit offenen Büffet oder grillen vor, reicht ein süffiger, leichter Wein ein günstigen Preisklasse.

- Möchte ich gute Freunde zu einem guten Essen einladen, suche ich mir was anderes aus.

- Zelebriere ich mit meinem Schatz ein romatisches Candle-Light-Dinner wird es sicher was anderes.

- Macht der Chef (evtl. meines Mannes) einen Besuch wird es wieder was anderes sein.

 

So lässt sich ein Stoff mit der Bezeichnung Baumwolle doch erstmal nicht über den Preis alleine besprechen.

Gerade im Dirndl-Bereich gibt es sehr gute Baumwollstoffe, die ihren Preis eindeutig wert sind.

Fragt mal bei den Dirndl-Trägerinnen nach. Ich habe in Garmisch-Partenkirchen in einem solchen Geschäft viele von diesen wunderschönen Stoffen "streicheln" können.

 

Wie schon in vielen anderen Beiträgen zu diesem Thema kann man nicht einfach Äpfel mit Birnen vergleichen.

Wie schwer ist der Stoff auf den qm² oder lfd. Meter?

Wie ist er gewebt?

Wie ist er gemustert?

etc.

 

Und wie bei meinem Vergleich mit den Weinflaschen: niemand wird gezwungen ihn zu kaufen, wenn er ihm zu teuer ist.

 

Und ich zwinge ich mich schon lange: keinen einfachen Stoff zu kaufen nur weil er wenig kostet. Er hat mich lang genug Zeit viel Geld, Nerven und Zeit gekostet. Ich achte auf Qualität und dafür zahle ich einen vernünftigen Preis.

 

 

Viele Grüße

Helga (jetzt privat vorbei)

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....unterschreib.....verrat doch mal, wann der stoffmarkt am maibachufer stattfindet. in berlin bin ich auch ab und zu :D

 

Hallo

der ist immer am dienstag und freitag

 

jane

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baumwollstoff um 30 € ist ein relativ hoher preis. aber wie überall gibt es qualitätsunterschiede. dirndlstoffe sind im allgemeinen nicht billig. dafür sind sie von beinahe unverwüstlicher qualität. ich weiß das aus eigener erfahrung.

signatur

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