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to-do-Liste


Shiva

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Hallo,

 

ich hab immer tausend Nähprojekte im Kopf und nur ein kleiner Teil davon wird dann auch tatsächlich genäht und manchmal merke ich auch, dass ich vergesse was ich eigentlich nähen wollte und wiede neu mit suchen anfange.

Den Begriff "to-do-Liste " hab ich ja schon oft gelesen und auch schon oft selbst benutzt, aber in Wirklichkeit gibt es so eine Liste nur in meinem Kopf und die ist manchmal sehr löchtig (siehe oben :D:D:D:D)

 

Wie macht Ihr das, wie merkt Ihr euch was alles mal genäht werden soll und wo der Schnitt zu finden ist?

Das mal was verworfen wird ist auch klar, aber ich suche manchmal unnütz lange Zeit rum und hab keinen richtigen Plan.

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Hallo Shiva,

 

ich habe eine ToDo - Liste, an die ich mich mehr oder weniger halte.

Da schreibe ich zunächst auf, was genäht werden muss, teilweise mit Termin (z.B. bei Geschenken).

 

Ich liebe meine bunten Stabilos, das gibt dann ein schönes Blatt! Jedes Kind hat seine Farbe, ich habe meine, Aufträge immer rot, Geschenke immer hellgrün...

 

Dieses Blatt hängt über meinem Schreibtisch.

 

Und ich beschreibe alles so genau wie möglich.

 

Also, wenn ich schon weiß, ich mache ein Shirt aus DEM Stoff, nach DEM Schnitt, und DER Sticki soll drauf, dann schreibe ich das auch so auf. Ansonsten reichen auch mal vage Angaben, die später verfeinert werden.

 

Reihenfolge gibt es nur bedingt, manchmal mache ich Zahlen davor.

 

Und was fertig ist, wrid durchgestrichen oder abgehakt. Was meistens dazu führt, dass ich die Liste neu schreiben muss, weils nicht mehr schön aussieht....:D

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ich habe ein kleines büchlein mit spiralbindung, darin male ich meine nähideen oder schreibe sie hinein.

leider hatte ich es einige zeit vernachlässigt, aber es viel mir vor ein paar wochen wieder in die hände. es war spannend zu sehen, was ich davon umgesetzt hatte, was ich streichen konnte und was noch offen ist. dabei viel mir auf, daß die dinge, die ich dort niedergelegt hatte, noch immer auf meiner wunschliste stehen und mir auch noch gefallen :)

 

jetzt schleppe ich das büchlein wieder in meiner handtasche mit und sobald ich etwas sehe, was mir gefällt, mache ich ein grobe zeichung mit angaben, aus welchem material ich das begehrte objekt sah.

 

der quälgeist :cool:

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ich habe mir gestern erst alles aufgeschrieben. dank der neuen easy fashion und der burda heute wird die liste endlos lang. :D

 

ich hab einfach aufgeschrieben aus welcher zeitschrift, oder eben welches schnittmuster und ob ich schon ein stöffchen dafür habe. :rolleyes:

hatte einfach angst ich würde die hälfte vergessen. :D

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Ich habe ein grosses Entwurfsheft mit blanken Seiten. Dort hinein male ich Entwuerfe oder Ideen, oder auch nur ein Detail. Manchmal klebe ich Bildchen ein, die ich aus einer Zeitschrift geschnitten habe ( z.B. weil mir der Stoff eines vorgestellten Mantels so gefaellt).

Ganz vorn liegen zwei lose Blaetter: eins ist eine Liste, auf der ich Fertiggestelltes notiere (Damit habe ich begonnen, weil ich nach dem Kauf meiner teuren Naehma jeder sagte, dass sich das doch nie rentiere... also hab ich gezaehlt und nach einem Jahr die Rechnung praesentiert. Das gab herunterhaengende Kiefer!).

Auf dem anderen Blatt notiere ich, was ich gern naehen moechte. Also "Modell 3, Knip 4/07" oder "3 Kinderhosen mit dem braungestreiften Stoff" oder "Rock aus den Farben rot und blau". Da wird dann abgekakt oder gestrichen, verworfen, umdisponiert oder auch ins naechste Jahr vertagt.

Aber die Liste ist kein Plan, sondern eher eine Erinnerung. Also ganz zwanglos.

 

LG graswanze

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Da ich sonst schon genügend Schriftkram bearbeiten muss in Job und diversen Ehrenämtern, existiert meine To-Do-liste nur virtuell in meinem Kopf :D.

Das Nähen soll ein Hobby bleiben, und das will ich nicht generalstabsmäßig planen. Zumal mir einige Sachen, die ich mal nähen wollte, mittlerweile nicht mehr so gut gefallen :rolleyes:.

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Für Ideen, die mir zwischendurch so kommen, habe ich ein Notizbuch in der Handtasche. Für Ideen, die mir durch Internetfunde kommen, habe ich einen Ordner. ich mache meist einen Ausdruck von der Internet-Seite oder dem Bild, das ich gefunden habe und mache mir auf der Rückseite Notizen, wie ich das ändern würde und mit welchen Stoffen ich das nähen möchte. Den Ordner sehe ich durch, wenn ich ein neues Projekt anfangen will.

 

Aber mir geht es so wie vielen von uns: ich bin Jäger und Sammler. Es wird nicht längst nicht alles genäht, was ich gesammelt habe.

 

Eventuell wenn ich in irgendwann (in über 20 Jahren) in Rente gehe??

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Meine Ideen schwirren mir nur im Kopf herum. Wenn mir mal zwischendurch etwas einfällt und ich merke, dass ich mir das nicht mehr im Kopf behalten kann, dann versuche ich es mir auf einen Zettel zu kritzeln, den ich dann aber irgendwann wegwerfe wenn die Idee entweder umgesetzt ist oder ich eine bessere hatte :p.

 

Aber ein Entwurfsheft wäre vielleicht garkeine schlechte Idee.

 

Grüssle

fawny

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das problem kenne ich auch nur zu gut.

leider merk ich mir auch nicht alles, was mir dann hinterher, wenn ichs vergessen hatte bzw. wieder einfiel und ich den stoff schon anders verarbeitet habe sehr leid tat.

also hab ich ein kleines büchlein in meiner handtasche darin wird alles was mir tagsüber einfällt aufgeschrieben.

in meinem nähzimmer liegt dann ein großes buch und da bearbeite ich dann meine ideensammlung. schreibe welchen stoff,schnitt, änderungen usw.

da ich es aber hasse schnitte immer wieder zu kopieren, habe ich mir eine standardschnittsammlung zugelegt. (klar - wenn eine neue ottobre kommt, da wird dann schon rauskopiert, ottobre paßt aber fast immer!)

die schnitte hebe ich in diesen plastiktüten mit zipp auf und auf die außenseite wird mit marker alles wichtige notiert z.B. wieviel nz bei elastischem bzw. bei unelastischem stoff, wieviel im nz im saum usw.

das system gefällt mir ganz gut, weil ich gleich zuschneiden kann und die schnitte schön aufbewahrt sind.

ach ja und in mein großes buch schreibe ich mir auch noch alle näherfahrungen ein (meine persönliche schritt für schritt anleitung für bhs usw.) das hilft mir dann auch mal beim nähen sehr, weil ich schussel ja immer wieder details vergesse.

vielleicht hilft das ein bisschen.

lg

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Jaja... :D

 

Ich habe eine Datei auf dem Rechner, in der ich alle möglichen Ideen sammele, die ich irgendwann mal Nähen möchte. Natürlich wird von dieser Liste so gut wie nie etwas umgesetzt, sondern immer nur der nächste schöne Stoff vernäht... :rolleyes: ;)

 

Aber so bin ich ganz sicher, alle meine Ideen gesammelt zu haben, und hab keine Angst, eine zu vergessen. Und wenn ich dann mal wirklich Langeweile habe und/oder Inspiration brauche, dann lese ich mir das durch, und bekomme wieder Lust.

 

Außerdem hab ich eine Liste meiner Stoffe auf meiner Homepage, und da steht auch immer dabei, was draus werden soll. Denn ich kaufe seit längerem Stoffe eigentlich nur noch dann, wenn ich eine ganz konkrete Idee habe, was draus werden soll. Da kann ich auch immer gut stöbern :) ("shop the stash")

 

Liebe Grüße

Kerstin

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letztes Jahr hatte ich eine Datei auf dem Rechner - die Liste wurde immer länger und länger ...

 

Diese Jahr versuche ich es mit meinem Kopf - das was ich vergesse, war offensichtlich nicht toll genug um umgesetzt zu werden :D

 

Was ich allerdings schon hin und wieder mach; ich entwerfe Modell auf einem richtig schönen Zeichenblock und klebe diese Entwürfe an meine "Schrankwand" - das sieht hübsch aus und es handelt sich hierbei um Ideen mit welchen ich länger schwanger gehe.

 

Auserdem habe ich eine Art "Wäscheleine" im Nähzimmer; an diese hänge ich die unbedingt noch zu nähenden Schnitte - so bleiben sie mir im Auge. :)

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Ich hab mir ne kleine Excel-Tabelle angelegt, in die ich schreibe, was und aus welchem Stoff ich nähen möchte. Da rein kommen aber nur Dinge, die auch verwirklichbar sind, somit kann ich immer wieder was streichen (und natürlich auch hinzufügen :o)

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Ich habe meine Liste auch auf dem Rechner. Das ist ein Word-Dokument, in dem ich zunächst das Kleidungsstück, also Shirt, Hose, Rock, Blazer usw. anführe. Dann folgt die Ausgabe des Modeheftes, Modellnummer und Seitennummer. Dann füge ich als Grafik die Fotos und technische Zeichnung der Schnitte ein, und zum Schluss notiere ich, welches Stöffchen dazu ausersehen ist. Früher war es so, wenn ich nähen wollte, fing ich an, stundenlang in den Heften zu blättern. Ruckzuck war der Nachmittag vorüber, weil ich mich mal wieder in den Heften "verloren" hatte. Jetzt rufe ich meine Liste auf und schon habe ich alles parat.

Grüßchen von Brigitte

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Meine Lösung To-do-Zettel an der Pinnwand:

 

Beim Blättern durch die Hefte sehe ich immer wieder was, wo ich denke - das müsstest Du mal machen - dann schreibe ich einen Zettel und hänge den an die Pinnwand. Wenn ich dann mal wieder ganz viel Lust oder genau umgekehrt gar keine habe, nehme ich diese Zettel und schaue die Schnitte noch mal an - danach wandern immer einige Zettel in den Müll, die restlichen werden wieder aufgehängt - oder auch mal was danach genäht.

 

Manchmal steht da auch nur "schöner Kragen" oder so.

 

Zu den Stoffen habe ich keine festen Ideen - oder sie haben sich seit dem Kauf geändert. So dachte ich vor Jahren, dass ich doch mal wieder Röcke tragen könnte - 2 Stoffe habe ich dafür gekauft. Dann aber probeweise mal einen gekauften Rock aus dem Schrank geholt und mich darin total unwohl gefühlt - jetzt liegt der Stoff rum ...

 

So geht mir das öfter und deshalb habe ich mir auch ein Kaufverbot auferlegt.

 

LG Rita

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Ach, Eure Lösungen kommen mir alle sehr bekannt vor. Nach der Devise: Weg damit, entrümpeln befreit habe ich alle to-do-Listen diesbezüglich entfernt.

 

Meine persönliche Variante derzeit: Erst und nur wenn ein Teil fertig ist, überlege ich konkret das nächste. Das geht dann ganz nach Lust und Laune. Derzeit mache ich den Seidenmantel, ein bestickte Seide in schwarz. Es kann sein, dass ich als nächstes - ich schätze nächste Woche schon - Lust auf was leichtes, schnelles habe, dann gibt es das Wasserfallshirt aus der neuen Ottobre. Oder es soll was weisses zur Abwechslung sein, dann mache ich eine weisse Bluse. Oder was nützliches, dann eine Hose aus dunkelgrauer Wolle. Ist ein Teil fertig, dann wird saubergemacht und in den Bauch gehört---diese eher sinnliche Entscheidung schiebe ich gerne auf.

 

Was aber nach todo-Liste geht: Jeden Tag eine dreiviertel Stunde mindestens ins Atelier, am liebsten zur Kulturzeit und Arte Kultur. Das ist beim Schneidern wunderbarer Background. Oder Leute heute.

 

Gruss Isebill

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Hallo,

sorry dass ich mich erst heute wieder melde.

Da sind ja viele Anregungen dabei, mal schauen was sich für mich eignet.

 

Danke für die Anregungen.

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