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M.P.

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Hallo ,...

 

ich habe mir ,im Zusammenhang mit den echt tollen und mit liebe gestalteten Blogs, mal so die Frage gestellt ob ihr da nicht so ein bisschen ein ungutes Gefühl bei habt.

Weil der größte Anbieter für diese Blogs ist doch Google oder?

Zum Teil sind ja dort recht private Informationen/Bilder etc. zu finden, natürlich entscheidet das jeder selber.

Ich würde mich auch für so etwas begeistern können, schließlich stöbere ich auch gerne bei euch :)

Ich würde so einen Blog auch echt gerne erstellen, möchte nur nicht so gerne das Google so alles speichert =)

Ich weiß auch das man überall i Netz spuren hinterlässt egal was man macht oder wonach man sucht,

Würde gerne mal eure Meinung dazu wissen und welche Erfahrungen ihr mit euren Blogs etc dazu gemacht habt.

 

Grüße M.P.

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Ob Google oder ein anderer Betreiber ist ziemlich schnurz.

Was ich einstelle ist öffentlich, da muss man sich drüber im klaren sein, daher habe ich auch kein ungutes Gefühl bei.

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und im Blog schreibe ich nur was ruhig gewußt werden darf und da habe ich mich schließlich noch unter Kontrolle...öh? oder?

 

Genau :D

Der/das blog ist ja öffentlich, also kommt auch nur rein, was öffentlich rumgeschwätzt wird und werden darf. Die privaten dinge, die auch richtig nur privat sind, kommen als solche auf kein internet-medium. So kann sie auch keiner wissen und irgendwann mal laut ausposaunen.

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Bisher habe ich noch keine negativen Erfahrungen mit meinem Blog gemacht, keine Werbung oder sonstiges erhalten!

Du musst Dir eben überlegen, was Du von Dir Preisgeben möchtest und ob Du es auch Deinem "verhassten Nachbarn" erzählen würdest!?!

Ansonsten nutze ich meinen Blog(s) für mich als Archiv für meine Näharbeiten, Rezepte und Erinnerungen!

Falls Du mit dem bloggen anfangen solltest, wünsche ich Dir viel Spaß dabei!

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Hallo,

 

das Internet speichert alles. Wenn es danach ginge, muß man sich um jedes Wort und jeden Klick im Netz Gedanken machen.

 

Mein Blog ist nicht so schön und hat auch nur ziemlich langweilige Bilder drin, weil ich ungerne noch meine Umgebung zeigen wollte.

 

Worüber ich mir eher Gedanken mache ist, daß man sich lieber seinen Blognamen schützen lassen sollte.. :rolleyes:

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Vielleicht empfiehlt es sich, das Blog auf eigenem Webspace zu hosten, der kostet nicht viel und macht den Betreiber unabhängiger. Damit entscheidet man selbst über jede Seite, die in der Web- Öffentlichkeit erscheint. Und an den Datenvorrat dürfte sonst niemand herankommen können. Für die Erstellung und Pflege / Gestaltung des weblogs wird von vielen Bloggern WordPress als "Vorlage" empfohlen. Dieses Programm kann man benutzen, auch ohne die Inhalte auf deren Servern zu "hosten".

 

Was mich eher etwas beschäftigt, ist vielmehr der zwangsläufige Zeitaufwand, den man vorher bedenken sollte, also bevor man anfängt zu bloggen. Solchen Sachzwängen sieht man sich u. U. später hilflos ausgeliefert...

 

Der Webspace kostet nur einige wenige Euro, aber wenn man schon "süchtig nach Stoff" ist und "an der Nadel" hängt, muss man sich fragen, ob man sich die Bloggerei zuätzlich noch aufhalsen möchte. ich würde persönlich jedenfalls Partner einladen, die dann schreiben, wenn ich gerade so etwas wie eine Schreib- Blockade habe. Kein Kreativ- Stress...

 

Martin

 

--

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Man muß sich schon darüber im klaren sein, das alles, was man im Internet schreibt, auch jederzeit lesbar für jeden ist.

 

Bei meinem Blog halte ich mich mit Bildern meiner Kinder zurück. Aber ansonsten schreibe ich ja über mein Hobby und nicht über meine Eheprobleme o.ä..:)

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Das Internet kann nur speichern, was du von dir preisgibst. Also gilt es, vorher zu überlegen, was du blogst, worüber du schreibst und welche Bilder du veröffentlichst.

Meine persönliche Richtlinie ist, Erstens: dass ich niemals etwas Schlechtes über andere Leute da reinschreibe, Zweitens: mit Informationen über unseren Wohnort, die Namen meiner Familienmitglieder und Freunde und dergleichen eher sparsam bin,

Drittens stelle ich keine Fotos von anderen Kindern ein (zum Beispiel möchte meine Freundin nicht, dass ich ihre Söhne, die unsere Patenkinder sind, voll zeige) und Viertens versuche ich möglichst nur Positives zu erwähnen. Zum Beispiel kommt schon mal in mein Blog, wenn mein Mann oder unser Kind oder sonst jemand mir eine große Freude macht. Aber wenn sie mich ärgern oder wenn ich mit jemandem aneinander geraten bin, ist das für den Blog TABU!

Ganz fies: jemand, den ich kenne, hat mal im Facebook über eine Kollegin böse abgelästert. Das ist das allerletzte, was man tun sollte. Selbst wenn besagte Kollegin gar nicht ins Internet geht - andere können es lesen (ich zum Beispiel :D)

 

Also überlege dir gut, was du veröffentlichen willst und dann habe Spaß am Bloggen! Ist ne feine Sache, das, und Stress macht es dir nur, wenn du es zulässt ;)

 

Und vergiss nicht, uns bescheid zu geben, wenn dein Blog online ist :D

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Vielleicht empfiehlt es sich, das Blog auf eigenem Webspace zu hosten, der kostet nicht viel und macht den Betreiber unabhängiger. Damit entscheidet man selbst über jede Seite, die in der Web- Öffentlichkeit erscheint. Und an den Datenvorrat dürfte sonst niemand herankommen können.

 

Nö. Google (und zig andere Suchmaschinen) scannt das Netz und hat einen groooßen Cache (Speicher). Auch, wenn man die Inhalte selbst veröffentlicht, hat man die Kontrolle trotzdem in dem Moment de facto verloren, wo die Inhalte öffentlich sichtbar sind. :o

 

Man kann google & Co. allerdings sagen, dass die Seite nicht in den Index und die Suchergebnisse aufgenommen/gespeichert wird. Dann ist man allerdings auch nicht über google & Co. aufzufinden. Wenn man damit leben kann, dass man eine Seite betreibt, die nur wenige, handverlesene Leser hat, wäre das eine Option.

 

Was mich eher etwas beschäftigt, ist vielmehr der zwangsläufige Zeitaufwand, den man vorher bedenken sollte, also bevor man anfängt zu bloggen. Solchen Sachzwängen sieht man sich u. U. später hilflos ausgeliefert...

 

Ob und wieviel ich schreibe, entscheide ich doch immer noch selbst. Da steht ja kein Sachzwang, wie z.B. das Geld verdienen dahinter, der mir Druck machen könnte... Also, den Punkt würde ich nicht so eng sehen. :)

 

ich würde persönlich jedenfalls Partner einladen, die dann schreiben, wenn ich gerade so etwas wie eine Schreib- Blockade habe. Kein Kreativ- Stress...

 

*nick* In der Gruppe ist es auch schön. Andererseits können dadurch auch wieder neue Spannungen auftreten... sieht man ja hier auch gelegentlich ;)

 

Zu den Inhalten: Im Prinzip sollte man, sobald man als reale Person erkennbar ist, im blog nur solche Sachen schreiben, die man auch ohne rot zu werden seinem Pfarrer, seinem Arbeitgeber und seiner Oma erzählen könnte... ;)

 

Oder man schreibt so verfremdet und anonym, dass einen hoffentlich keiner erkennen kann. Dann darf es natürlich auch keine Querverbindungen zu anderen Seiten wie z.B. dieser hier geben, wo man vielleicht mehr Infos von sich preisgibt und so durch Rückschluss doch wieder erkennbar wäre. Man muss dann ein bisschen wie ein Geheimagent denken...

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Naja, was man hier schreibt kann ja auch jederzeit von außen gesehen werden....

Wenn ich allgemein etwas google, dann wird oft diese Plattform angezeigt.

:rolleyes:

 

Ich schreibe den Blog um hier zu Hause keinen zu nerven mit meinen Nähprojekten...:D

allerdings auch eher anonym...;)

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