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zu blöd für die Prym-Zange ?? :o(


KiddiesMama

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Hallo,

 

wir tüfteln gerade, wie die Zange von Prym geht.

An Beschreibung steht ja nur drauf, wie die Löcher gestanzt werden. Danach möge man sich dann nach der Gebrauchsanweisung der nähfreien Druckknöpfe und Ösen richten.

Häääää???? Wie bitte??? Ich dachte, ich mach das jetzt alles mit der Zange??? Aber wenn ich die nutze, verbeule ich die Druckknöpfe und dann gehen die nicht mehr ...

Hab ich jetzt was verpasst, dass ich so auf dem Schlauch stehe? :o

Oder hat jemand eine "idiotensichere" Anleitung für mich Beginner?

 

Ratlose Grüße

Ines

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Hallo Ines,

 

um die Nähfreidruckknöpfe mit der Zange einzudrücken, musst du die Werkzeuge aus der Nähfreidruckknopfpackung mit der Zange zusammen benutzen, dann klappt das auch.

 

Jetzt hast du in der Zange die Werkzeuge zum Löcher stanzen? Dann ziehst du diese heraus und ersetzt sie durch die Werkzeuge in der Nähfreidruckknopfpackung. Auf der Rückseite der Packung ist auch die Handhabe mit der Zange erklärt.

 

Michael

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mit der zange und dem darin enthaltenen werkzeug machst du die löcher in den stoff. soweit richtig.

 

wenn du allerdings z.b. druckknöpfe in den stoff machen möchtest, liegt bei den druckknöpfen ein spezielles werkzeug dabei, das du gegen das lochwerkzeug austauschen mußt. (für druckknöpfe mußt du keine löcher machen).

 

wie genau gearbeitet werden muß, steht auf der packung, in der dann die druckknöpfe sind (oder ösen z.B.)

 

wer lesen will, ist mal wieder im vorteil ;)

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Also so viel ich weiß, macht man damit nur die Löcher in den Stoff.

 

ne ne, man muss nur die Teile zum Löcher machen entfernen und durch die Teile, die in der Packung für die Knöpfe sind ersetzen. Das ist schon alles;)

 

LG

Iris

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wer lesen will, ist mal wieder im vorteil ;)

Boah, das halt ich gleich mal Männe unter die Nase ... der sollte testen und lesen!! :D

Scheinbar triffts auch hier wieder zu: Wenn frau nicht alles allein macht ... :o

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(für druckknöpfe mußt du keine löcher machen).

Das kommt auf die Druckknöpfe an, für die Anorak- und Camping-Nähfreidrücker müssen teilweise vorher Löcher gestanzt werden. Aber das steht alles immer auf der jeweiligen Packung :)

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Boah, das halt ich gleich mal Männe unter die Nase ... der sollte testen und lesen!! :D

Scheinbar triffts auch hier wieder zu: Wenn frau nicht alles allein macht ... :o

 

Aber du hast es selbst doch auch nicht gelesen :D :D :D Daher hältst du es dir und deinem Männe wohl besser gleichzeitig vor die Nasen :)

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Das kommt auf die Druckknöpfe an, für die Anorak- und Camping-Nähfreidrücker müssen teilweise vorher Löcher gestanzt werden. Aber das steht alles immer auf der jeweiligen Packung :)

Und dazu hat uns Seti am Freitag in Köln gesagt, dass die Löcher, die das Werkzeug in den Stoff macht, meistens zu groß sind. Sie empfiehlt mit dem Nahttrenner ein kleines Loch vorzubohren und dann einfach mit der Zange das jeweilige Druckknopfteil einzu ... tja, was jetzt: einsetzen, eindrücken, ... jedenfalls reinmachen! Je weicher der Stoff desto größer die Gefahr, dass der Drucker ausreißt. Bei den Fleecejacken, die ich zu Weihnachten verschenkt habe, sind 50% der Drucker bereits ersetzt.

Laut Seti ist folgendes falsch gewesen:

1. der falsche Drucker: Fleece ist ein Strick und dafür sollte man Jerseydrucker nehmen. (Wem die Ringlein nicht gefallen, könnte ja ein Knopf zur Tarnung drüber nähen :confused: )

2. wenn man unbedingt den Anorakdrucker haben will, nie ohne Verstärkerung des Oberstoffes (Ich lege bei Fleece jetzt ein Stoffstück möglichst größer als der Drucker als "Unterlegscheibe" ein)

3. kein Loch mit dem dafür vorgesehenen Werkzeug machen: es ist zu groß! (wer so was hat, kann eine Lochzange nehmen, die ja i. d. R. mehrere Loch-Größen ermöglicht). Seti nimmt ihren Nahttrenner, s.o..

4. den Drucker vor dem eindrucken zusätzlich mit Textilkleber versehen. Das erhöht die "Reißfestigkeit" des Druckers.

 

Ansonsten war ich erstaunt, wie einfach und mit wie wenig Kraftaufwand so ein Drucker per Zange angebracht ist. Wenn er dann noch heben würde, wäre es eine echte Alternative zu Knopfloch und Knopf annähen. So aber ... RISIKO ...

Aber Versuch macht kluch, und wie pflegt eine Nähbekannte von mir zu sagen:

"Es ist doch erstaunlich: kaum macht man es richtig, schon klappt es!"

in diesem Sinne

ma-san

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3. kein Loch mit dem dafür vorgesehenen Werkzeug machen: es ist zu groß! (wer so was hat, kann eine Lochzange nehmen, die ja i. d. R. mehrere Loch-Größen ermöglicht). Seti nimmt ihren Nahttrenner, s.o..

ma-san

 

Das ist abhängig vom Material in dem das Loch gestanzt wird. Feste Materialien, die stabil gewebt sind, benötigen schon das mit den vorgesehenen Werkzeugen gestanzte Loch.

Ausserdem gibts auch als Zubehör für die Vario Zange Lochstanzer in unterschiedlichen Grössen.

 

Michael

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Meine Prym-Zange kann zwei verschieden große Löcher machen, je nachdem, wie man das Lochteil einsetzt. Das Loch auf der einen Seite ist mir auch zu groß und die Knöpfe haben dann nicht gehalten. Mit der anderen Seite geht es dann aber prima.

 

Viele Grüße

Christine

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Das mit den zu großen Löchern durch die Zange kann ich nur bestätigen! Mußte schon Lehrgeld zahelen!:rolleyes: Habe auch gelernt und bin auch zu der Tatsache mit dem Nahttrenner gekommen!

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Wie gesagt, dass ist abhängig vom Material. Bei mit fester Einlage verstärkten Baumwollstoffen, oder bei Leder, dickem Filz und Fancy Canvas würde mir der Nahttrenner keine grosse Hilfe sein, sondern da benötige ich schon das entsprechend grosse Loch des beiligenden Werkzeugs.

 

Michael

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Aber du hast es selbst doch auch nicht gelesen :D :D :D Daher hältst du es dir und deinem Männe wohl besser gleichzeitig vor die Nasen :)

 

Ich hatte es mir nicht angesehen, sondern derzeit genäht.

Aber auf dem Zettel steht nix im Umgang mit der Zange. :(

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Auf den zetteln in der packung nicht, aber auf der rückseite der packung (die mit den knöpfen/ösen...) da ist meist ein bild mit dem enthaltenen werkzeug (die minizange mit hammerlösung) - und ein bild mit der zange. Und da steht dann auch der kleine satz: Vernietbar mit dem hammer und noch leichter mit der variozange....

 

Viele grüße

Gabi

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