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Wo bewahrt Ihr eigentlich eure Schnitt-Teile auf???


bask22

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Hallo alle miteinander!

 

Es ist echt zum Haare raufen, aber schön langsam werd ich wucki mit all den übertragenen Schnitt-Teilen ;) ;)

 

Habt ihr einen Geheimtipp übrig??? :D :D :D Ich bewahre die Teile bisher immer in einer *etwasgrößeralsA3* Mappe auf, aber das Wahre ist es nicht. Vor allem weil die meisten Teile rausstehen. Wegwerfen will ich die Teile keinesfalls - haben zuviel Arbeit gemacht mit Abpausen, etc.... und man will ja so manches Modell nochmal nähen!!

 

Also Mädels und Jungs.... her mit euren ultimativen Tipps :D

 

Liebe Grüße aus Wien

 

Barbara

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Also ich hab bis jetzt ja noch nicht wirklich viel genäht, deshalb hab ich die Schnittteile einfach in eine Klarsichthülle gepackt - ja ich hab sie gefalten - um sie so dann sortiert aufzuheben.

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ich rolle die schnitte zusammen auf und stecke sie in das "herz" einer küchenpapierrolle. außendrum wickele ich einen schmalen streifen vom letzten damit zugeschnittenen stoff.

hilft gegen meine alzheimeritis und die schnitte zerknicken nicht.

alle zusammen wohnen sie in einer groooßen Tschibo-faltschachtel.

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Ich rolle meine zusammen, binde sie zu und leg sie in ein Regalfach. Allerdings neige ich dazu sie da liegenzulassen wo ich Zugeschnitten habe also im ganzen Haus verstreut...:o Aber bald krieg ich meinen Näh - und Zuschneidetisch und dann wird alles besser! Yeah!

lg ADAM

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Klarsichthülle kann ich auch empfehlen. Dort landen immer alle Schnittteile zusammen mit der kopierten Anleitung. Anfangs habe ich sie ohne Anleitung archiviert und dann wenn ich danach suchte nie die dazugehörige Zeitschrift wiedergefunden. Jetzt kommt die Anleitung dazu und die Größe wird auch draufgeschrieben, vor allem bei den Kindersachen, die ich später vielleicht nochmal für meine jüngere Tochter nähen will.

 

Hat sich bewährt

 

Viele Grüße

Lulu

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Hallo,

 

Schnittmuster bewahre ich in -soweit noch vorhandenen- Originaltüten mit Original-Deckblatt auf.

 

Alle von dieser Sorte passen wunderbar in eine Fast-Klarsicht-Kiste von IKEA, und zwar hintereinander gestapelt. (Ich habe mehrere solcher Kisten- eine für die Kinderklamotten, und die anderen sind "meine")

Diese Kisten kann man prima "mit den Fingern durchblättern", wenn man einen Schnitt sucht.

 

Die Schnitte, die vom Heft durchgerädelt oder abgepaust sind, bewahre ich möglichst zusammen mit dem Originalheft auf.

Die Schnitte sind extra in einer DIN A4-Folie und als Deckblatt ein Bild (meist Kopie) vom Modell und die Angaben, welche Größe.

Okay- ich gebs zu: manche Hefte sind dadurch "richtig fett".

Dann alles in einen Zeitschriften-Sammler zum Stellen.

 

Allen gemeinsam ist, dass ich dazu noch "meine eigenen Notizen u. Tipps" beilege, z.B. wenn ein Teil besonders knifflig ist und ich daran "rumgedoktert" habe.

 

Und -für mich auch wichtig-: ein kleines Stoffstückchen des genähten Modells gehört auch mit dazu!:D

 

Grüßle von meisje

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Hallo,

also ich hab meine Schnitte alle gelocht auf Bügeln "kategorienweise" im Schrank hängen, und zwar ein Schnitt zusammengefasst mit nem Wollbändchen und auf Bügeln jeweils für Hosen, Jacken etc. So hab ich immer, wenn ich zb. nen speziellen Hosenschnitt suche nur diesen einen Bügel zu durchforsten...

 

Gruss: Sandra

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Hallo!

 

Ah, da sind ja schon ganz tolle Ideen dabei *freu*

 

Ich habe die Schnitte selber fein säuberlich in Ordnern abgelegt. Die zugeschnittenen Teile wie ja schon gesagt in dieser "pseudoA3" Mappe. Falten wäre ja keine Hexerei, bloß vermeid ich das wenn es geht. Deswegen schauen ja die Teile ständig raus :D :D :D Bis jetzt sind es auch nur Schnitt-Teile für Kinderklamotten.

 

Ich klammere sie immer mit einer Büroklammer zusammen, mit größe, schnitt, nummernteil, etc... versehen. Aber wie auch schon gesagt ich verlier irgendwann den Überblick :D

 

Lg

barbara

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Hallo

Ich machs genauso wie Meisje!

Nur nehme ich die Klarsichthüllen mit einer Lasche zum schließen.Hier kann nichts mehr rausfallen;)

 

 

Viele Grüsse

Tina:)

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Hallo,

 

ich bewahre meine - auf Folie - auskopierten Schnitte auch gefaltet in A4-Klarsichthüllen auf. In einem dicken Aktenordner, der nach Kleidungsstücken geordnet ist, also z.B. Blusen, Hosen, Röcke, Kleider, Pullover etc. pp. Naja, inzwischen sind´s schon zwei Aktenordner, und einer platzt auch schon wieder aus allen Nähten... :D

 

Auf jede Hülle schreibe ich Hersteller, Nummer, Grösse, Stoffempfehlung und weitere Hinweise zum Schnitt. Also z.B.:

 

Burda 8428, Gr. 36, Strickstoffe

Raglanpullover, lange Ärmel, Rundhals, tailliert - Ärmel + Saum sehr lang

 

Oder:

 

Ottobre 1/2005, # 38, Wickelshirt, für Stretch-Jersey o.ä.

Gr. 36, ohne Nahtzugaben, langärmelig, Saum zu kurz

plus: Schalkragen - selbst erstellt, Vorbild: Vogue 7799

 

So habe ich beim Durchblättern eine bessere Vorstellung, was drinsteckt :)

 

(Gerade fällt mir auf, dass es vielleicht eine gute Idee wäre, die benötigte Stoffmenge noch mit zu notieren...?)

 

Die Anleitung selber lasse ich in den Heften bzw. Einzelschnitten und suche sie mir bei Bedarf raus (Zeitschriften stehen in Stehsammlern, Einzelschnitte in Körbchen). Obwohl ich die eigentlich selten noch brauche, wenn ich das Teil schon einmal genäht habe. Und so viele Möglichkeiten, z.B. eine Hose richtig zusammen zu nähen, gibts ja nicht.

 

Bislang bewahre ich alle Schnitte so auf, auch, wenn ich sie nur einmal genäht habe, und nicht weiss, ob ich das Teil noch mehrmals nähen will. Man kann ja nie wissen und die schöne Arbeit, die drin steckt, wäre doch schade zum Wegschmeißen... :rolleyes:

 

Liebe Grüsse

Kerstin

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Ich mach´s wie Capricorna, nur male ich mir zur Zeit noch dazu, wie das Teil ausschieht ..eigentlich woltle ich ja dann ein Bild mit einlegen, aber das ist bisher aus Faulheit gescheitert und so bleibst beim Gemalten :)

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Bei mir wird alles gerollt und dann mit einer Banderole versehen, auf die ich die "Eckdaten" des Zuschnitts aufschreibe. Die Originalschnitte kommen dann wieder ins Tütchen oder in die Zeitung, die Rollschnitte lagern momentan in einer Schublade.

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Ich bin zwar auch noch nicht so lange dabei, aber ich habe einen Tip von meiner Mutter bekommen, den ich dankbar beherzige.

 

Die Schnitte samt Anleitung kommen in einen A4 Briefumschlag. Vorne drauf ein Foto des betreffenden Stücks. Bei Burda Einzelschnitten ist ja bereits ein Bild auf der Verpackung, was ich einfach auf den Umschlag klebe.

Diese Umschläge sind nach Art der Klamotte in Zeitungsständern sortiert.

So habe ich einen prima Überblick.

 

Weiterhin viel Spaß beim Nähen.

 

Eiszwerg

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Hallo,

 

ich bewahre meine Schnitte gefaltet in Gefrierbeuteln, mittlere Größe (ca. Din A4 schätze ich) auf.

 

Jeder Schnitt bekommt den Stoff mit in die Tüte, bzw. auf das Vorderteil beklebt den ich für den Schnitt verwendet habe. Außerdem schreibe ich aufs Vordertiel wieviel Stoff ich benötigt habe.

Der Schnitt wird so gefaltet, das man Stoffverbrauch und verwendetet Stoffe von außen sehen kann. Evtl noch eine Zeichnung aufs Vorderteil.

Die Tüte bekommt dann eine Nummer und ich trage diese Nummer in mein Schnittbuch ein.

Also Nr. 90 > Sommerkleid, mit Blumenstickerei in gelb, evtl Zeichnung oder Bild........etc, Datum und evtl. für wen ich das Teil gemacht habe, falls es nicht für mich ist.

Diese Tüten bewahre ich in Boxen auf.

 

Habe bisher einmal ausgemistet und ca. 200 Schnitte entsorgt, jetzt bin ich schon wieder bei 115.

 

Das man die Schnitte knicken muß ist nicht optimal, aber mit Bügeln sind die Papierschnitte schnell wieder glatt.

 

Die Methode am Bügel hatte ich früher, war mir aber dann zu umständlich mit der Zeit, wenn zuviele Schnitte da sind.

Besser sind dann auch die Ringe die man um die Kleiderstange knipsen kann, leider weiß ich nicht wie die heißen. Aber man kann die Schnitte besser rausnehmen, bzw. muß man nicht Schnitte erst vom Bügel nehmen, wenn man einen älteren sucht.

Wenn's aber sehr viele Schnitte sind finde ich die Boxen praktischer.

 

Liebe Grüße

Inez

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Hallo,

 

Hängemappen...außen drauf Foto oder Schnittmusterdeckblatt, mehrteilige Schnittmuster (Kostüme, Kombinationen) in Sichthüllen getrennt innendrin, Anleitung auch.

 

Auf dem Reiter stehen Schnittnummer und ausgeschnittene Größe.

 

Viele Grüße,

 

Ulrike:)

 

P.S. Diese Hängeregister passen in spezielle Boxen und in etliche normale Kartons...einfach mal probieren.

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P.S. Diese Hängeregister passen in spezielle Boxen und in etliche normale Kartons...einfach mal probieren.

 

In die ganz normalen Klappboxen passen sie perfekt :)

 

Danke Ulrike, jetzt habe ich endlich "die" Lösung für meine Schnittaufbewahrung gefunden.

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In die ganz normalen Klappboxen passen sie perfekt :)

 

Danke Ulrike, jetzt habe ich endlich "die" Lösung für meine Schnittaufbewahrung gefunden.

 

 

Gern geschehen:) ...

 

Ach, das ist jetzt ein schönes Gefühl. Mit dem gehe ich jetzt Richtung Nachtlager.:)

 

Viele Grüße,

 

Ulrike:)

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ich kombiere capricornas und NoZis methoden -

 

ich packe meine folienschnitte in a4-prospekthüllen und hefte sie in drei verschiedenen ordnern ab (meiner, der meiner tochter, der meines sohnes).

 

- sortiert nach kleidungsstücken (jacke, hose, rock, ...),

- mit einem zettel drin/drauf: zeitschrift (ich habe kaum einzelschnitte), ausgabe, modell, größe, anmerkungen (etwas eng an den schultern, saum 4cm zugeben, etc.) und einer kleinen skizze des modells dazu.

 

und ab und zu gehe ich die ordner tatsächlich durch und schmeisse die folienschnitte weg, die ich sicher nicht mehr nähen werde, oder die, für die die kinder inzwischen zu groß geworden sind.

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Bis zur nächste Aufräumaktion stapeln sich meine Schnittteile hinter der Nähmaschine auf dem Fensterbrett. Dann kommen sie jeder einzeln in A4-Klarsichthüllen. Für die Fensterbrettzeit und für Kombinationen habe ich mir angewöhnt, auf alle Schnitteile sofort nach dem Ausradeln Zeitschrift, Modell-Nr., Größe und Teil mit Nummer zu vermerken. Die Klarsichttüten kommen dann in Ordner, meine Schnitte nach Hose, Bluse etc. sortiert, Kinderschnitte werden nach Größe abgelegt. Die Nähzeitschriften sind nach Burda, Ottobre etc. sortiert und die Burdas (bei der Menge) zeitlich fortlaufend in Stehsammlern, so daß ich sie schnell wiederfinde, wenn sie sich nicht gerade in Vorbereitung eines NANOs im Wohnzimmer tummeln.

 

Wenn ich diszipliniert bin, mache ich für jedes genähte Teil eine Karteikarte. Da steht dann drauf:

Welcher Schnitt und welche Größe, evtl. auch Kombination aus mehreren Schnitten

Materialverbrauch und Zusammensetzung, manchmal auch der Materialpreis so zur Info

Zeit der Fertigstellung

Änderungen während der Näherei, um diese bei Nachfolgemodellen wieder zu berücksichtigen

Und zum schnellen Wiedererkennen nähe ich immer ein kleines Stück aller verarbeiteten Stoffe mit drauf sowie den Ersatzknopf.

 

Da ich oft z.B. Hosen nach dem selben Grundschnitt in der gleichen Größe mal etwas weiter und mal etwas enger zuschneide, kann ich mal schnell am Schrank unterschiedliche Teile anprobieren, mir dann die entsprechende Karte ziehen und weiß so ziemlich sicher, wieviel ich an Weite zugeben muß oder auch nicht. Und da meine Maße öfter schwanken, würde ich bei Änderungen direkt auf dem Schnitt ziemlich schnell den Überblick verlieren.

 

Grüße von Antje

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Hallo,

 

das mit den A4-Hüllen in Leitzordnern finde ich ne Überlegung wert ... :)

 

Zur Zeit habe ich meine Schnitte in A5-Hüllen immer mit Kopie der Anleitung. Das Heft notiere ich dann auch noch, damit ich (wenn die Kinder größer werden und es ein toller Schnitt ist) sofort das Heft wieder finde.

Dann habe ich zwei Kunststoffboxen mit Klappdeckel: einen für meine Schnitte und einen für die Kinderschnitte. Und es wird regelmäßig aussortiert :)

 

LG Marion

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Ich bewahre meine in Gefrierbeuteln mit Ziploc auf. Bei Einzelschnitten ist ja dann alles wissenwerste auf dem vorderen und hinteren Deckblatt, bei kopierten Schnitten schreibe ich Name und Nummer der Zeitschrift, Modellnummer,Art des Kleidungsstücks , Größe, Stoffart und Stoffmenge drauf. Außerdem kritzel ich da noch eine Skizze der techn. Zeichnung hin.

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ich kopiere auf malerfolie und bislang gehe ich auch nach der DIN A4-ordner-methode mit klarsichthüllen (büroklammer obenran, dann fällt auch nix raus). aber die ziploc (wusste bisher gar nicht, wie man das schreibt)-gefrierbeutel klingen auch nicht übel.

hängemappen wären ein traum: aber wieder ne kiste? neeeee...kein platz! die ordner stehen auf meinen oberschränken, dort gibts auch noch stehsammler für einzelschnitte (sind mittlerweile doch einige bei mir).

 

PS

daniela! deine signatur wird mir hoffentlich nicht zum verhängnis...hab ich doch am wochenende mit sabberndem blick einen neuen schuhkatalog gewälzt...und natürlich auch ein paar kandidaten gefunden, die sich sooooo gut an mir machen würden! ;)

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Hallo,

 

nachdem ich mittlerweile vor allem aus der Ottobre nähe, habe ich mir bei Aldi mal Fächermappen aus dem Wochenangebot geholt. Da kommt vorne die Zeitschrift rein, und in die einzelnen Fächer dann die Schnitte. Die Schnitte kommen jeweils noch in eine DIN A4 Prospekthülle, mit kopierter Anleitung und Stoffrest. Der Reiter wird mit Modellnummer und Modellname beschriftet.

Für jede neue Ausgabe nehme ich eine neue Mappe, so ist alles schön sortiert.

 

Die wenigen anderen Schnitte kommen in einen dicken Ordner.

 

Liebe Grüße,

Mango

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Nachdem ich lange Zeit meine Schnittmuster zusammengefaltet mit Bueroklammern gesichert in Schuhkartons geschmissen habe und selten wieder etwas dabei gefunden habe, bin ich jetzt auch zur Leitzordner-Fraktion gewechselt: Alle Schnitte werden saeuberlich gefaltet in Klarsichthuellen gesteckt, dazu kommt eine kurze Beschreibung, welcher Schnitt, welche Groesse, welche Stoffempfehlung, wieviel Stoff und Zubehoer, ein Bildchen (selbst gezeichnet meist) und ganz wichtig: Welche Aenderungen noetig waren!

So sind nun meine Schnitte sortiert nach diversen Kriterien in vielen Ordnern untergebracht und ich muss echt sagen, dass es eine saubere Sache ist. Vor allem, wenn man einen Schnitt von vor 5 Jahren nochmal machen will und nicht nochmal alle Fehler dabei haben will. :rolleyes:

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