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Wie kann ich Jersey zuschneiden, ohne verrückt zu werden?


anea

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Na, ja,für Vorder- und Rückenteil die Webkante zum "eigentlichen" Stoffbruch legen, damit Du 2 neue "Brüche" erhältst! Oder wolltest Du ins Vorder- oder Rückenteil eine Naht?? :confused: :confused:

 

Für den Ärmelzuschnitt faltest Du den Stoff dann wieder so weit auseinander, damit beide Webekanten aufeinandertreffen!! :D :D :rolleyes: :rolleyes:

 

Hoast mi????

 

Grüße Mona

 

Oh ja, du hast recht!

 

Horror, da muss ich ja dann nochmal stecken.....

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Ach iwo! Ich mach das auf der Seite von meinem Mann!!!! :D Das gibt Pep!!!! 6987.gif

 

:eek:

 

...wenn es schon irgendwo eine Selbsthilfegruppe für durch hobbyschneidernde Ehefrauen geschädigte Göttergatten gibt, sollten wir Deinem Mann wohl schnellstens die Adresse zukommen lassen...

 

Oder ihn bei der Gründung einer solchen unterstützen.

 

Viele Grüße,

 

Ulrike :)

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Hallo,

 

mal eine ganz andere Methode - und nicht so gefährlich für Leib und Möbel:

 

vor langer Zeit (naja, letztes Jahr etwa) habe ich mal von einem Schnittmusterpapier gelesen, das man auf schwierige Stoffe aufbügeln konnte; vorher wurde auf das Papier das Schnittmuster durchgepaust. Dann wurde an den Kanten entlang ausgeschnitten - fertig.

Das Papier war übrigens mehrfach verwendbar.

Leider weiß ich momentan weder Namen noch Bezugsquellen, aber ich denke noch mal drüber nach...

 

Viele Grüße,

 

Ulrike :)

 

 

Klingt spannend, entbindet mich aber nicht davon, im "Fadenlauf" (oder wie man das bei solchen Stoffen nennt...) zuzuschneiden / aufzubügeln / was auch immer, oder? Und dafür s.o.

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...habe ich mal von einem Schnittmusterpapier gelesen, das man auf schwierige Stoffe aufbügeln konnte; vorher wurde auf das Papier das Schnittmuster durchgepaust. Dann wurde an den Kanten entlang ausgeschnitten - fertig.

Das Papier war übrigens mehrfach verwendbar.

 

 

 

Jaaaaaa, doch. da war mal was. Auch ich erinnere mich dunkel. :confused:

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Neben Stärke in jeglichem Bereich ( geistig und auf dem Stoff), rate ich zu ordentlich voll.gif oder kos.gif

Das beruhigt! :D

Grüße,

Darcy

 

Wenn ich voll.gif , werd' ich niiiie fertig - und im Schlafzimmer kos.gif ich nicht. Na ja, dann muss ich halt öfters in die Küche rennen zum Rauchen - jeder Gang macht schlank....

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:eek:

 

...wenn es schon irgendwo eine Selbsthilfegruppe für durch hobbyschneidernde Ehefrauen geschädigte Göttergatten gibt, sollten wir Deinem Mann wohl schnellstens die Adresse zukommen lassen...

 

Oder ihn bei der Gründung einer solchen unterstützen.

 

Viele Grüße,

 

Ulrike :)

 

Der ist vielleicht schon Kummer gewöhnt..................duck.gif whis_shyundweg02_20019.gif

 

Grüße Mona

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Hallo Anea

Ich verarbeite solche Stoffe auch so wie es Maro beschrieben hat, allerdings mache ich das nicht auf dem Bett sondern auf dem Tepich Boden. Hast Du schon probiert mit ca. 1 1/2 bis 2 cm bei der Webkante abzuschneiden? Bei mir hilft dass, allerdings nicht immer. Sollte er nach dem abschneiden , in der breite nicht mehr reichen, so schneide das zweite Teil unten und nimm dan die resten von der breite des Stoffes fur die Ärmel (dann hast Du aber vermutlich erhebliche Schwirigkeiten mit dem zusamenfügen des Stoffes). Und dann noch schön auf den Fadenlauf achten!

Viel Spass

Liebe Grüsse Frabro

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...

 

Dann messe ich die genaue Breite aus (jedenfalls ungefähr, weil sich ja die Kanten einrollen).

 

Dann teile ich das durch 4 und versuche den Rand in dieser Breite zur Mitte zu klappen. ...

Nun streich ich den Stoff so, dass er faltenfrei im Bruch liegt, messe ein Stückchen weiter wieder, ob die Breite stimmr und setze die nächste Stecknadel. ..

Nur um Dich noch ein bisschen mehr zu verwirren :p :

Sind denn die Ränder überhaupt "im Fadenlauf" ?? :confused:

Jersey wird auch als Schlauch gearbeitet und dann der Länge nach aufgeschnitten. Das erklärt die manchmal so komisch verklebt aussehenden Ränder. Wenn Dein Stöffchen schief aufgeschnitten ist nutzt die ganze Messerei nichts, Du überträgst dann immer schief :banghead:

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Meine Methode:

ich suche mir eine Masche da, wo der Bruch hin soll, und ziehe entlang dieser Masche einen kontrastierenden Faden ein. Bei sehr feinem Jersey braucht man allerdings gute Augen.

 

Lieben Gruß

Ursel

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ich votiere nochmals für das stärkebad. klappt bestens!

 

mit der bettmethode ;) wird bei mir nischt, hab ein wasserbett. das gäbe lauter lustige kleine fontänen :p

 

charlotte

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Ich würde auch das Stärkebad empfehlen. Das funktioniert prima. Und wenn man dann nah genug über den Stoff geht mit der Nase um den Maschenlauf zu finden vor dem Bügeln ist mann auch gleich ein bisschen bekifft ohne rauhen zu müssen :D

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Gegen das Einrollen von Jersey hatten wir doch im alten Forum noch so ein Sprühmittel aus Backpulver und Wasser, das bei 70% meiner Jerseys gewirkt hat. Wenn ich mich nicht täusche, dann kam der Tip von Kirschenmichel (?). Die habe ich in der Benutzerliste allerdings nicht gefunden. Vielleicht fällt ja irgendjemandem die Zusammensetzung wieder ein. Ich habe sie jedenfalls vergessen. :nix:

 

 

Gruß, Bärbel

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Hallo,

ich hab mal einen Nähkurs für Strickstoffe gemacht und die Kursleiterin hat uns den Stoff vor dem Zuschnitt mit der Overlock versäubern lassen. Da rollten sich die Kanten dann auch nicht mehr so.

Vielleicht hilfts!

LG Heike

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Schade, dass wir nicht mehr im alten Forum stöbern können, da gab es schon recht viel über über die Verarbeitung von Jersey.

U.a. hatte ich damals für das gleiche Problem auch den Tipp mit der Stärke erhalten und leider die Dosierung etwas übertrieben :o

Wenn du also genug Stoff hast, dann schneide doch ruhig 10cm Nahtzugabe dran - die kann sich rollen, wie sie will und wird nachher von der Overlock gnadenlos "entsorgt".

So habe ich es zumindest bei dem zweiten Teil aus meinem dicken Roll-Jersey gemacht und es hat echt gut funktioniert.

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Hallo Anea!

 

Selbst auf die Gefahr hin, daß man mich erwürgt :eek: ,

willst du nicht vielleicht den Stoffbruch erstmal ganz vergessen und dafür besser Deine Schnitteile verdoppeln und dann lieber auf den einlagigen Stoff schön im Maschenlauf auflegen? Das ist zwar etwas mehr Aufwand aber vielleicht eine ganz brauchbare Methode, die dir das häßliche Zusammenlegen spart. ;)

 

Ich hoffe, ich habe klar ausgedrückt, was ich meine. :rolleyes:

 

LG Elfi

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Hallo Anea!

 

Selbst auf die Gefahr hin, daß man mich erwürgt :eek: ,

willst du nicht vielleicht den Stoffbruch erstmal ganz vergessen und dafür besser Deine Schnitteile verdoppeln und dann lieber auf den einlagigen Stoff schön im Maschenlauf auflegen? Das ist zwar etwas mehr Aufwand aber vielleicht eine ganz brauchbare Methode, die dir das häßliche Zusammenlegen spart. ;)

 

Ich hoffe, ich habe klar ausgedrückt, was ich meine. :rolleyes:

 

LG Elfi

 

Dann könnte es auch mit der Methode klappen, auf deren Namen keiner mehr kommt: Papier aufbügeln. Das klingt verdächtig nach der freezer paper Methode, bekannt besonders bei PatchworkerInnen und auch bei denen, die viel applizieren. Aber wo man das Papier bekommt und unter welchem Namen es in D verkauft wird, weiß ich leider nicht. Mal die Suchfunktion bemühen?

 

Weitere aufbauende Maßnahmen weiß ich gerade nicht.

 

Tongue in cheek

ma-san

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Hallo,

 

ich würde auch einlagig zuschneiden, und ich hätte Bedenken, den Stoff fadengerade zu ziehen. Wenn der einfach so verzogen ist, wird dann "gerade" gezogen, und genäht, ist dann die Wahrscheinlichkeit nicht hoch, dass er sich nach dem Nähen wieder in die von ihm gewünschte Form zieht? Dann kommt es nämlich gerade zu den befürchteten verzogenen Nähten, oder denke ich falsch?

 

Und wenn der Stoff sooo lang ist, würde ich ihn auch teilen vor dem Zuschneiden. Das macht das Zuschneiden ja noch schwieriger, und wenn irgendwo viel Stoff runterhängt, verzieht er sich ja noch mehr dadurch.

 

Viel Erfolg beim Bändigen :)

 

Viele Grüße

Kerstin

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:eek: :eek: :eek: :eek:

Da hab ich dir ja was angetan!

 

Ist das der dunkle schwere Jersey? Ich dachte gar nicht dass der so Mucken macht...

 

An Tips wurde wohl schon alles gesagt - ich kann dir nur viel Erfolg wünschen!

 

Liebe Grüße,

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Hallo,

 

ist dann die Wahrscheinlichkeit nicht hoch, dass er sich nach dem Nähen wieder in die von ihm gewünschte Form zieht? Dann kommt es nämlich gerade zu den befürchteten verzogenen Nähten, oder denke ich falsch?

 

 

Nein, da denkst Du völlig richtig, genau das passiert!

 

Lg Elfi

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:eek: :eek: :eek: :eek:

Da hab ich dir ja was angetan!

 

Ist das der dunkle schwere Jersey? Ich dachte gar nicht dass der so Mucken macht...

 

An Tips wurde wohl schon alles gesagt - ich kann dir nur viel Erfolg wünschen!

 

Liebe Grüße,

 

Der Stoff ist echt klasse, nur ich bin wahrscheinlich zu doof! :o

 

Was wolltest du eigentlich ursprünglich draus nähen?

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Hallo,

 

ich würde auch einlagig zuschneiden, und ich hätte Bedenken, den Stoff fadengerade zu ziehen. Wenn der einfach so verzogen ist, wird dann "gerade" gezogen, und genäht, ist dann die Wahrscheinlichkeit nicht hoch, dass er sich nach dem Nähen wieder in die von ihm gewünschte Form zieht? Dann kommt es nämlich gerade zu den befürchteten verzogenen Nähten, oder denke ich falsch?

 

Werde wahrscheinlich auch teilen - gute Idee!!!

 

Aber nur zur Klarstellung: Der Stoff ist nicht verzogen!!! Nur die "Webkanten" rollen sich ein, was es mir schwierig macht, ihn im Stoffbruch (oder Stoffbrüchen) zu legen.

 

Grundsätzlich scheint mir das ein prima Stöffchen zu sein!

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@all:

Ihr seid einfach Spitze, Mädels! Viiiiielen Dank!

 

Ich werde ihn erstmal auf die Seite legen, bis ich Zeit zum Bändigen habe.

 

Ich werde wohl die Stärke-Methode oder die Bett-Methose anwenden :p .

 

Die anderen (breite Nahtzugabe, Schnittteile verdoppeln, Papier aufbügeln) lösen IMHO nicht mein Problem mit dem Maschenlauf. Und einen Faden durch die Maschen durchzuziehen ist mir einfach zu friemelig.... :eek:

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Hallo,

 

also das mit dem aufbügelbaren Papier geht auch bei anderen, besonders flutschigen Stoffen prima.

 

Ich habe bei der Auflösung der Handarbeitsabteilung in der Schule meines Mannes einige Rollen (hunderte von Metern) aufkaufen können und kann davon gern was abgeben.

Wie das Zeug heißt, weiß ich nicht, es ist auf jeden Fall dünner als Freezer Paper, verhält sich aber genau so. Man kann es mehrmals rückstandfrei ablösen und wieder aufbügeln.

Vor Allem beim Applizieren von Patchwork kommt es zum Einsatz.

 

Wer Interesse hat, kann sich ja bei mir melden. Nicht daß hier Unmut aufkommt: Das ist kein kommerzielles Angebot!

 

Grüße, Sabine

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