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Kurs Feihandsticken Aachen 2005


tinalein

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Hochkonzentriert und mit Faszination ging es im Kurs von Marion Nowak zu:

 

 

freihandsticken_kursmarion.jpg

 

 

 

Auch sie wuselte ständig von einem Teilnehmer zum anderen, um zu schauen, erklären und zu helfen:

 

 

freihandsticken_kursmarion2.jpg

 

 

 

 

Von der Zeichnung zur Stickerei mit einer normalen Nähmaschine, lediglich mit einem Stopfuß ausgestattet:

 

 

freihandsticken_untermaschine.jpg

 

 

 

Begeistert von der Technik,

Tina :winke:

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Natürlich gab es diese Zaungäste :D . Endlich konnten wir uns daran weiden, dass Du vorerst an Deine Grenzen stößt. ;)

Aber wie ich Dich kenne, wirst Du innerhalb kürzester Zeit auch darin perfekt sein :p :lachen:

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liebe Marion, bitte gleich an beiden Tagen, wenn es unserer Anja soooo gut gefallen hat.........

 

@Waltraud, ich beteidige mich sehr gerne an dem Weihnachtsgeschenk für Anja, sie hat es sich für die vielen wertvollen Tips redlich verdient.......

 

@Anja, bis zum nächsten Jahr bist Du, wie Katrin (hmm:rolleyes: jetzt mit oder ohne h) schon schrieb, perfekt im freihandsticken......

 

Schönen Abend

lieben Gruß

Claudia

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  • 3 Wochen später...

So, gemäß der alten Regel, daß auf eine gestellte Frage noch mindestens drei andere kommen, die es auch wissen wollen, aber sich nicht getraut haben zu fragen, beantworte ich mal öffentlich. :p

 

Es sind ja fast alle nicht ganz fertig geworden mit der Stickerei.

 

Die Frage betraf Weg und Baumstamm:

 

Praktischer ist es, den Weg zuerst "anzulegen". (Nicht irritieren lassen, ich habe das aus Zeitgründen bei einem der Kurse andersherum machen lassen. Das geht schon auch.)

 

Der Weg wird aus den Wollfäden gelegt, die einfach eng nebeneinander aufgenäht werden. Da der Faden sichtbar bleiben und auch nicht stark zusammengedrückt werden soll, wählt man einen nicht zu engen Zickzack. Von der Breite her sollte er das Garn weitgehen übernähen können. (Es war ja unterschiedliche dickes Garn, da kann man an den dickeren Stellen auch mal etwas von der Regel abgehen.) Stichbreite und Sticklänge zwischen 2,5 und 3 sind geeignet. Dadurch ist der Faden auch stabil genug aufgenäht, um einer normalen "Gebrauchsbelastung" standzuhalten. Für rein dekorative Zwecke kann man die Stichlänge ggf. auch länger einstellen.

 

Wer einen Applikationsfuß oder einen Cordonnetfuß hat kann den nehmen. Wichtig ist, daß der Fuß unten genug Platz bietet, so daß das Wollgarn gut durchlaufen kann und nicht allzusehr plattgedrückt wird.

 

Ich hoffe, der Punkt ist jetzt klar.

 

Wenn es noch Fragen gibt, beantworte ich die natürlich auch gerne. Auch wenn sie per Mail gestellt werden. ;)

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Den Jeansstoff mußt du auch erst zuschneiden. Auf dem Blatt mit der Vorlage ist unten eine kleine Graphik, die das vermaßte Schnitteil angibt. (Ohne NZG)

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