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Spanien sperrt zu dünne Models...


charliebrown

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hallo,

der erste gedanke, als ich die überschrift las war:

hey, dann kann burda ja auch mal plus-models in die plus-größen stecken. vielleicht merken die dann, dass viele ihrer plus-schnitte nicht an plus-menschen aussehen.:eek:

allerdings bin ich davon überzeugt, dass die gar nichts merken wollen:)

gruß marion

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War heute auch Thema in der Taz:

 

http://www.taz.de/pt/2006/09/20/a0111.1/textdruck

 

Kleiderbügel verboten

Erstmals dürfen extrem dünne Models bei der Madrider Modewoche nicht auf den Laufsteg. Örtliche Behörden hatten das Verbot als Sponsor erwirkt. Staatliche Zensur oder legitime Maßnahme?

VON MARTIN REICHERT

 

Ein Model ist ein Vorbild, das der Nachahmung dient: Aus genau diesem Grund hatte die Bezirksregierung von Madrid darauf gedrängt, dass im Rahmen der diesjährigen "Pasarela Cibles", die noch bis Freitag stattfinden, nur Models über den Laufsteg dürfen, die den Körpermasseindex von 18, Körpergewicht dividiert durch die Größe im Quadrat, nicht unterschreiten - darunter liegende Werte lassen auf Magersucht oder Bulimie schließen. Dabei handelt es sich um lebensbedrohliche Erkrankungen, die ursächlich auch auf das derzeit vorherrschende, soziokulturell bedingte Schlankheitsideal zurückgeführt werden - und die Einstellung, dass das Aussehen des eigenen Körpers eine fundamentale Bedeutung für den eigenen Selbstwert, Erfolg und soziale Beziehungen hat.

 

Die Veranstalter haben nun ein Problem: Der Modeschöpfer Antonio Pernas zum Beispiel musste gleich alle 18 gebuchten Models austauschen - sie waren bei dem von staatlichen spanischen Ernährungsexperten vorgenommenen offiziellen Wiegen durchgefallen. Während die Leiterin der Madrider Modenschau, Leonor Pérez Pita, die Flucht nach vorne antritt ("Ich will keine Skelette auf dem Laufsteg"), zeigt sich die Modewelt in New York und Paris entsetzt: "Man kann Geschmäcker und Farben nicht diktieren" protestierte der Präsident des französischen Verbandes der Modeindustrie Didier Grumbach.

 

Staatliche Zensur im Namen der Gesundheit? Nein, denn die Behörden nutzten in diesem Fall einfach nur den Spielraum, den die freie Marktwirtschaft zulässt: Die Stadt Madrid ist einer der Hauptsponsoren des Mode-Events und kann somit, wie jedes andere Unternehmen, Bedingungen stellen - schließlich waren diesbezüglich vom spanischen Parlament bereits 1999 ausgesprochene Empfehlungen auf taube Ohren gestoßen - Ähnliches dürfte dem Appell der britischen Kulturministerin Tessa Jowell widerfahren, die kurz vor Auftakt der Londoner Fashion Week die Organisatoren dazu aufforderte, dem spanischen Modell zu folgen.

 

Das Modeland Spanien geht nun allerdings noch einen Schritt weiter: Nachdem gemäß Schätzungen des spanischen Gesundheitsministeriums bereits über eine Million Spanierinnen mager- und brechsüchtig seien, entschloss man sich, zusammen mit der Modebrache einen Richtlinienkodex für die "Anpassung der Konfektionsgrößen an die Realität" auszuarbeiten, der demnächst auch gesetzlich verankert werden soll. Branchenriesen wie "Zara" und "Mango" ziehen nach langem Widerstand bereits mit. Sie wollen die Größen ihrer Schaufensterpuppen von Größe 36 auf 38 aufstocken - die durchschnittliche Konfektionsgröße der Spanierinnen liegt zwischen 40 und 42.

 

Derweil geht die Entwicklung in den Vereinigten Staaten längst in Richtung Selbstauflösung: Prominente Schauspielerinnen und Models tragen dort Kleidergröße Null - übersetzbar mit Größe 32 beziehungsweise minus 32. Die Liste der prominenten Hungerkünstlerinnen ist lang und wird immer länger: Paris Hilton, Nicole Kidman, Julia Robert oder auch Victoria Beckham - sie alle zeigen auf aktuellen Fotos viel Knochen unter nackter Haut. Zum Abendessen ein paar in "Zero"-Cola, die neue Bezeichnung für Diet Coke, getauchte Wattebällchen und dazu eine Marlboro Light, um den Hunger zu betäuben. Die Models sind längst zum geflügelten Witz geworden ("Ich muss noch duschen und kotzen").

 

Der Mager-Trend hält sich - trotz gelegentlicher Gegen-Ikonen à la Heidi Klum - seit Jahren hartnäckig. Aber die spanische Modeszene gilt in der Branche immerhin als zukunftsweisend.

 

taz Nr. 8079 vom 20.9.2006, Seite 14, 121 TAZ-Bericht MARTIN REICHERT

 

 

 

Gruß,

Ida

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Hallo Ida,

 

danke für den Bericht!!!

Zum Abendessen ein paar in "Zero"-Cola, die neue Bezeichnung für Diet Coke, getauchte Wattebällchen und dazu eine Marlboro Light, um den Hunger zu betäuben.

 

Mein Gott, wie pervers (sorry!!) muß man sein, um in Cola getränkte Wattebäuschchen zum Abendbrot zu sich zu nehmen?!?!?!?!?!?!?:banghead:

Vor allem, weil die Cola doch eh keine Kalorie haben (soll). Tut dem Verdauungstrakt bestimmt gut, so die tägliche Ladung Wattebäuschchen..... *schüttel*

 

Gestern abend in den Tagesthemen war es auch Thema.... da wurda allerdings gesagt, daß die Madrider Messe nicht wirklich richtig was zählt in der Modewelt und es wurde die Vermutung kundgetan, daß die Spanier nur von sich Reden machen wollen, um mehr Aufmerksamkeit für ihre Messe zu gewinnen. Hoffen wir mal, daß das nicht so ist!

Gesagt hat das übrigens jemand aus der Londoner Modeszene... da war nämlich gestern Modenschau!

Obwohl sie zugegeben haben, daß man für die nächste Messe sich darüber durchaus mal Gedanken machen könnte!

 

Warten wir also ab, was passiert!!!

Ich hoffe, das setzt sich durch!

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Außerdem kann man mir doch wirklich nicht erzählen, dass so magere Frauen noch schön aussehen. Jemand had mir einmal erklärt, warum Models so jungenhaft aussehen: diese Theorie lautete, dass Modeschöpfer eben oft schwul sind und eine knabenhafte Siluette logischerweise schöner finden.

 

Gruß

 

Raaga

 

 

Ganz schlimm soll aber Jil Sander sein, die besonders schmal schneidert, da hat ein normaler Hüftumfang keine Chancen :rolleyes:

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runterhungern - ja, da geb ich euch recht, das ist bescheuert. gar keine diskussion. das ist krank, nicht schön, diese klapperdürren gestalten können einem angst machen.

 

WIR SIND HALT SO! schon immer gewesen!

und ich möchte nicht, dass wir mit den runtergehungerten models in einen sack geworfen werden, auch wenn wir nur einen BMI von 17,5 haben!

wir sind weder krank noch unterernährt noch essgestört.

wir sind kerngesund, haben wunderbare blutwerte, wir sind nur einfach dünn!

 

das musste jetzt mal raus.

bittedanke fürs zuhören :o

 

Liebe Yasmin!

Es geht ja auch nur darum, dass der Grossgrossteil der Frauen eben nicht so dünn ist, aber uns diese Maße als Vorbild vorgeführt werden - das ist gefährlich!

Ich finde zarte, schlanke Menschen sehr hübsch - aber vielen sieht man schon an, dass sie nur runtergehungert sind - hohlwangig, hohläugig - das ist einfach nur schrecklich!

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Das mit der Watte wollte ich heute morgen auch in den Tread setzten, aber ich befürchtete für gaga gehalten zu werden.

 

Ich habe das vor längerer Zeit gesehen-gehört-gelesen, dass Models Watte in der Pfanne braten und essen. Es füllt den Magen (ich glaube sie quillt dort auf) und das für null Kalorien.

 

Als ich das gesehen habe, ist mir übel geworden. Wie irre muss man sein, um sich das anzutun?

 

LG

Nadelienchen

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diese *Hundshüttenmodells* schauen erbarmungswürdig aus, aber net schön. Erinnern mich immer an Biafra. Es wird HÖCHSTE Zeit das da mal durchgegriffen wird und diese Hungerhacken verbannt werden.

 

LG Inge

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Watte in der Pfanne braten und essen.

 

Als Bratfett nehmen sie dann wahrscheinlich einen viertel Espressolöffel geschmolzenes Teelicht :eek:

 

So ganz wirklich kann ich mich nicht darüber aufregen. Gegen die vielen Millionen in den überversorgten Industrieländern, die tagtäglich an ihrem Selbstmord mit Messer und Gabel arbeiten, und die den Volkswirtschaften Milliarden an Behandlungskosten verursachen, gibt es doch wirklich nur sehr wenige von diesen Supermodels. Schon die in den üblichen Werbebeilagen und Versandkatalogen sehen nicht mehr ganz so extrem aus.

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"Man kann Geschmäcker und Farben nicht diktieren" protestierte der Präsident des französischen Verbandes der Modeindustrie Didier Grumbach.

c035.gif

Der war gut! r035.gif

 

Grüße,

Benedicta

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gibt es doch wirklich nur sehr wenige von diesen Supermodels

 

eben das ist es ja, die sogenannten supermodels sind auch die superdünnen. die normalen schaffen es leider oft nur in den versandkatalog.

 

das mit der watte kenn ich aber auch, allerdings mit orangensaft. wird dann getränkt und geschluckt. coke zero ist dann wohl die neue variante des o-saft's. und ansonsten finde ich die idee, einen mindest-bmi zu setzen, gar nicht mal so schlecht. so würde es schwerer, dass sich der heroin-chic der 90er auf den laufstegen wiederholt.

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Hallo

 

Zitat:

Zitat von Ida

Zum Abendessen ein paar in "Zero"-Cola, die neue Bezeichnung für Diet Coke, getauchte Wattebällchen und dazu eine Marlboro Light, um den Hunger zu betäuben.:klatsch: :klatsch:

Nee, da ziehe ich meine Gummibärchen vor.

Christina

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Ihr vergesst bei der ganzen Sache aber eins:

 

Der "Modehimmel" hat diese Mädels dahin getrieben, wo sie jetzt sind und dafür gesorgt, wie sie jetzt aussehen.....:(

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Ihr vergesst bei der ganzen Sache aber eins:

 

Der "Modehimmel" hat diese Mädels dahin getrieben, wo sie jetzt sind und dafür gesorgt, wie sie jetzt aussehen.....:(

 

 

Dazu gehören aber immer 2, die die es wollen und die die es mit sich machen lassen.:rolleyes:

 

Wenn Frauen dazu nicht bereit wären, wären die Herren Modezaren und zarinnen gezwungen normale Frauen zu nehmen.

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Dazu gehören aber immer 2, die die es wollen und die die es mit sich machen lassen.:rolleyes:

 

Wenn Frauen dazu nicht bereit wären, wären die Herren Modezaren und zarinnen gezwungen normale Frauen zu nehmen.

 

Stimmt. Aber da es immer welche geben wird, die Geld und Karriere über die Gesundheit stellen (und das ist nicht nur in der Modellbranche so, wie oft hört man von "Managern mit Herzinfarkt etc...) müssen die anderen mitziehen, wenn sie sich nicht ausbooten (lassen) wollen.

 

Um das wirklich durchzuziehen, müssten sich alle (potentiellen) Modells dieser Welt einig sein und auf "Hungerkuren" verzichten. Unrealistisch.

 

Und da sind da auch noch die paar, die wirklich und ganz von Natur aus eine superschlanke Figur haben.

 

Die haben dann den Joker - oder? ;)

 

Oder werden die dann als ungeeignet "aussortiert"? :rolleyes:

 

So sehr ich das begrüßen würde, dass sich an diesem Idealbild mal was ändern würde - ich denke nicht, dass es so läuft.

 

Die Diskussion darüber jetzt ist aber immerhin ein Anfang.

 

Und vielmehr als die Modells selber denke ich, kann die Bevölkerung bewirken, wenn sie nachdrücklich und auf breiter Ebene den Modemachern zeigt: Magermodells-nein danke.

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Nachtrag: :)

 

Ich weiß ja nicht, wie innovativ Burda ist, aber wie wäre es denn mal mit folgender Idee...

Motto: Wir sind die Trägerinnen - also sind wir auch die Modells :D

 

Mal ein ganzes Heft nur mit Hobbyschneiderinnen Modells, so richtig schön aus dem Leben gegriffen ;)

 

Das wär doch mal was :super:

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Nachtrag: :)

 

Ich weiß ja nicht, wie innovativ Burda ist, aber wie wäre es denn mal mit folgender Idee...

Motto: Wir sind die Trägerinnen - also sind wir auch die Modells :D

 

Mal ein ganzes Heft nur mit Hobbyschneiderinnen Modells, so richtig schön aus dem Leben gegriffen ;)

 

Das wär doch mal was :super:

 

Da würde ich auch mitmachen! :klatsch1:

Wenn ich mir die Ottobre Woman anschaue, wo ganz normale Frauen als Models genommen worden sind, dann könnte Burda wirklich mal locker nachziehen (schließlich gibt es in Deutschland mehr Einwohner als in Finnland - ergo auch mehr Frauen).

Sollten wir nicht mal ein paar mails an die Firma schicken?!? :chat: :rolleyes: :D

 

 

In einem Beitrag stand, dass Madrid nicht die Modemetropole ist, das mag ja sein, aber wie maro treffend schrieb

Die Diskussion darüber jetzt ist aber immerhin ein Anfang.
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Sollten wir nicht mal ein paar mails an die Firma schicken?!? :chat: :rolleyes: :D

 

 

 

Ich hab den Vorschlag schon mal an Anne geschickt ;)

Ehrlich gesagt hab ich Zweifel, dass Burda das auf die Reihe bekommt, aber Versuch macht kluch, oder?

 

Und wenn es nur ein "abgespecktes" Sonderheft wäre, mit ein paar Basics oder so....

Spaß würde das bestimmt machen und ich denke, wenn Burda, z.B. vorher in einem regulären Heft einen Aufruf startet nach Modells ist die resonaz bestimmt gut.

 

Zumindest hier aus dem Forum :D

 

Ich fänd's ein Klasse-Projekt, da könnte Burda sich doch mal profilieren ;)

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Und da sind da auch noch die paar, die wirklich und ganz von Natur aus eine superschlanke Figur haben....Oder werden die dann als ungeeignet "aussortiert"? :rolleyes:

 

Natürlich müssen die auch aussortiert werden.

Was willst man denn mit solch einer Beschränkung erreichen? Doch eigentlich ein gesundes Bild des Menschen, damit niemand falsche Vorstellungen vom Idealgewicht bekommt. Das bedeutet, dass man sowohl nach unten als auch nach oben eine Beschränkung einführt. Und dabei sollte es egal sein, ob das Gewicht natürlich oder künstlich (Hungern oder Kuchenberge) erreicht wurde, weil das niemandem anzusehen ist.

Wenn man aber statt eines gesunden Idealmenschen, der weder zu dünn noch zu dick ist, einfach einen Durchscnitt durch die Bevölkerung abbilden möchte, dann darf man weder zu dünne noch zu dicke Model sperren, sondern muss einfach alle Maße dabei haben.

Niemand sieht schlanken Menschen an, wie sie Ihr Gewicht erreicht haben, daher kann eine solche Sperrung nur dann Sinn machen, wenn sie auch alle einbezieht.

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Heute gab es in der Berliner Morgenpost wieder einen neuen Bericht.

 

Schon der Spruch "wenn ein eine normale Frau einen kurzen Seidenanzug trägt, sähe sie aus wie eine Schwerkämpferin", läßt doch wieder darauf schließen nur wer dünn ist ist.......etc.

 

 

Hier der Originale Text:

 

Und wenn es nur eine Kleidergröße mehr ist"

 

Für Laufstegmodels gilt: je dünner, desto erfolgreicher

 

 

London - In die Diskussionen um superdünne Models haben sich jetzt auch Modemacher eingeschaltet: Der Londoner Stardesigner Sir Paul Smith sagte eine Abkehr von Magermodels voraus und forderte ein Umdenken bei den Casting-Agenturen. "Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es nach den in Madrid ausgelösten Diskussionen eine Rückkehr zu etwas volleren Models geben wird", wurde Smith am Mittwoch in Tageszeitungen zitiert. "Wenn die Agenturen klug sind, dann schauen sie sich für die Zukunft nach etwas dickeren Mädchen um, und wenn es nur eine Kleidergröße mehr ist."

 

Die "Times" zitierte aber auch einen Beobachter der Modeszene, der dem etablierten Designer Smith mangelnde Initiative vorwarf. "In dem seidenen kurzen Hosenanzug würde jede normale Frau wie eine Schwerkämpferin aussehen", lautete die Kritik an den Entwürfen für die Frühjahrs- und Sommersaison, die Smith unter großem Beifall zur London Fashion Week vorstellte. Im Kommentarteil schrieb die "Times" zu dem Thema: "Die Models und superdünnen Prominenten erreichen mit den Diskussionen um ihr Gewicht doch genau das, was sie wollen, nämlich auf die Titelseiten der Zeitung zu kommen. Und das werden auch magersuchtgefährdete junge Mädchen bemerken."

 

Gruß

Clarissa

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Und wenn es nur ein "abgespecktes" Sonderheft wäre, mit ein paar Basics oder so....

Spaß würde das bestimmt machen und ich denke, wenn Burda, z.B. vorher in einem regulären Heft einen Aufruf startet nach Modells ist die resonaz bestimmt gut.

 

 

 

Ich melde mich schon mal an :D :D :D :D

 

Ich bin dabei :D

 

LG

Nadelienchen

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Ich melde mich schon mal an :D :D :D :D

Ich bin dabei :D

ich auch :)

Evtl. könnten wir sowas auch selber bauen - und jede mit einem selbstoptimierten Schnitt antreten (oder so).

 

Habt ihr übrigens schon gehört, was ich heute zum Frühstück von NDR2 serviert bekam?

Neuer Trend in Amerika - Fußoperationen, um in die Designerschuhe zu passen. :eek:

 

Ich glaub, ich bin in China... 200 Jahre früher...

 

Grüße,

Benedicta

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Das auf jeden Fall, aber dick ist die eigentlich nicht :confused:

(ähm naja, nach meinen Massstäben...) :o

 

Grüße,

Benedicta

 

Ja, die meinte ich. Ich finde sie auch nicht dick!!!

Aber irgendwie wird sie immer so herablassend betitelt "drall, üppig". "Sie hat gelernt sich anzunehmen" "Wohlfühlgewicht" etc. Das so zu sagen finde ich schon merkwürdig.

Über die Ferres wurde so etwas auch geschrieben. Nun ist sie dünn und keine Figur.Kommentare mehr :nix:

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HIER kann übrigens jeder seinen BMI herausfinden ;)

 

Es geht auch nicht um Frauen mit Größe 36, das ist ja alles normal, wir reden hier von 32 (152 Kindergröße) als erwachsene Frau die evtl. sogar schon Kinder bekommen hat und sich krampfhaft dahinhungern um einem nichtvorhandenen Schönheitsideal zu entsprechen.

 

Nun, ich trage Größe 34 untenrum und Größe 36 obenrum und das bei einem BMI von 17,5 und ich finde mich in der Tat völlig normal. Ein Aussortieren von magersüchtigen Frauen über diesen willkürlich festgelegten BMI Wert scheint also nicht besonders gut zu funktionieren.

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