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Gute Coverlook bis max. 700€? Möglich?


Larik

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Hallo ihr Lieben,

 

Zum Geburtstag hab ich mir eine Covi gewünscht! Nun ist einiges an Geld zusammen gekommen und ich würde gerne wissen ob es bis 700€ etwas einigermassen "gutes" gibt oder soll ich lieber noch etwas sparen?

 

Habt ihr vielleicht ideen für mich?

 

Ich habe jetzt eine Ovi von Bernina 700D und bin soweit mit ihrer Qualität zufrieden auch wenn es jetzt keine hochpreisige war...

 

Danke schon mal für eure Rückmeldungen :)

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Wenn du eine Overlock hast, dann brauchst du doch keine Coverlock, oder?

 

Ich habe das bisher so verstanden:

Overlock -> nähen und versäubern in einem Gang

Covermaschine -> Covernähte an Säumen und Ausschnitten

Coverlock -> Kombimaschine aus Overlock und Covermaschine mit allen Vor- und Nachteilen einer Kombimaschine.

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Hallo,

 

so gaaanz falsch liegst du da garnicht, da herrscht in der Tat eine babylonische Sprachverwirrung;): bei Elna heißt die reine Covermaschine "Coverlock", während teilweise bei anderen Herstellern der Begriff "Coverlock" für eine Kombimaschine verwendet wird.

 

LG

gundi - die eine Coverlock von Elna hat, die nur covern kann...

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Oh nein! :o

Also kann man sich auf die Namen nicht wirklich verlassen. Oder vielleicht betrifft das nur Elna?

Bernina nennt sie Covermaschine

Brother und Juki Coverstich

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Wenn ich wieder eine Cover möchte, dann nur eine Babylock

 

Grüßle

Leviathan

 

Die ist aber weit ausserhalb des genannten Budgets.

Für das Budget der Threaderstellerin gibt es durchaus gut Maschinen die funktionieren.

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Ich würde mich da mal beim Händler beraten lassen. Da kannst du sicherlich auch mal probenähen. Für den Preis sollte eigentlich was gutes zu kriegen sein. 700 Euro sind ja nun auch nicht wenig.

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Ich habe auch die babylock success s4 , diese hatte vor 4 jahren 599 € gekostet und ich bin zufrieden damit.

Eine Kundin näht damit auch Gummis an ballettanzüge.

LG Ulrike

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Wozu brauche man(n Frau auch) denn solch eine Coverlock-Maschine?

 

Als COVERMASCHINE, oft auch als Coverlock (nicht zu verwechseln mit Overlock) bezeichnet man im allgemeinen eine Nähmaschine, die hervorragende Zwillings- bzw. Drillingsnähte in festen oder auch elastischen Materialien nähen kann, auch Ziernähte in Sportbekleidung - ohne "Würstchen". Da - im Gegensatz zur Overlock - kein Messer an der Maschine vorhanden ist, kann man auch mitten im Stoff solche Näht anbringen, so zum Beispiel am Beinabschluss. Um bspw. Armbündchen (um)zunähen, haben (meines Wissens alle) Covermaschinen auch einen Freiarm.

 

Bei der Covermaschine näht man mit 2 oder 3 Nadeln auf der Stoff-Oberseite einen Geradestich. Die Nähte sind dabei parallel. Der (immer alleinige) Greiferfaden auf der Unterseite verbindet die Nähte (So ähnlich wie der Unterfaden der „normalen“ Nähmaschine, mit Zwillings- od. Drillingsnadel). Wenn der Stoff „richtig“ zugeführt wird, „versäubert“ sie auch. Aber das kann jede „normale“ Nähmaschine ja auch, nur meist nicht in einem Arbeitsgang?! Versäubern mit Nähmaschine oder Overlock, gespart.

 

Es gibt reine Covermaschinen, aber auch Kombinationsmodelle, die sowohl eine Overlockmaschine sein können, als auch umgebaut werden können zu einer Covermaschine. Nicht immer empfiehlt sich solch ein Kombimodell, da der Umbau (oft) sehr mühsam ist (für mich persönlich zu nervig). Allerdings, wer nicht Umbauen will, braucht nochmal eine extra Maschine - auch den entsprechenden Platz im Nähzimmer.

 

Covermaschinen nähen genau wie die Overlockmaschinen sehr schnell. Außerdem spart man sich Zeit, da man mit der Covermaschine (wie bei Overlockmasch.) ja zwei Schritte auf einmal erledigt; das „Versäubern“ der Kanten und das Umnähen der Säume (aber dass kann eine „Normale“ Nähmaschine mit dem passenten Nähfüßchen ja auch).

 

Da eine Covermaschine sehr gut elastische Nähte nähen kann, ist die Maschine besonders für die Näherei von elastischen Stoffen wie Jersey, Interlock, Strickstoff, sprich „Wirkware“ geeignet. Auch beim verarbeiten von Badetextilien, wie Microfaser, oder im Dessousbereich, ist eine Covermaschine - ordentlich eingestellt - eine Nähmaschine. Der Einsatz einer Zwillingsnadel bei einer „normalen“ Nähmaschine ist nicht immer leicht und oftmals zickig. Bei der Covermaschine ist das kein Problem, da jeder der Fäden seinen eigenen Fadenlauf und seinen eigenen Spannungsregler hat.

 

Es gibt (gab) Covermaschinen mit 2-, heute meist 3 Nadeln. Gemeinsam ist allen, dass man(n Frau auch) mit ihr eine (Doppel-)Kettennaht nähen kann (mit nur einer Nadel). Der Oberfaden bildet dann mit dem Greiferfaden eine Art Kette, daher der Name. Das ist eine flexible, strapazierfähige Naht zum Säumen von Maschenware, befestigen von elastischen Stoffen oder Schrägband usw.. Auch kann an(n Frau auch), Stiche mit 3mm Abstand oder 6mm Abstand wählen. Bei Kinderbekleidung bietet sich z.B. der kleinere 3mm 2-fach-Coverstich an, bei Erwachsenen-Shirts der 6mm 2-fach-Coverstich. Auch; Säumen von Ärmeln und Taillen. Abnähen von Spitzen und Litzen. Annähen von elastischen Stoffen. Anbringen eines Zierstiches.

 

Optional erhältlich ist bei Cover-Maschinen oft ein Anschiebetisch. Ich finde so was sehr hilfreich, da die Auflagefläche größer ist, um den Stoff gerade und gleichmäßig zu (zu)führen.

 

Eine Covermaschine ist (für mich) eine recht nützliche Ergänzung zur Nähmaschine und zur Overlock. Jeder muss allerdings für sich selbst entscheiden, ob er diese Anschaffung tätigen will. Eine gute Covermaschine fängt preislich bei etwa 600/700 Euro an. Eine Covermaschine kann nichts, was eine Nähmaschine nicht auch bewerkstelligen könnte, das was sie kann, kann sie aber schneller und sauberer, ohne großes zicken.

 

Eines möchte ich aber noch sagen: im Gegensatz zu meiner Nähmaschine, die auch Stick-Zierstiche kann, und den meisten (die ich kenne) Overlockmaschinen sind alle Coverlockmaschinen leise wie die Mäuschen. Das laute Geräusch einiger (auch teurer Haushalts-)OVIs, stört mich persönlich ganz extrem, daher finde ich es sehr viel angenehmer, mit einer Covermaschine zu nähen.

 

Liebe Grüße

Bearbeitet von Alex.andra
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Meine Babylock succes c4 kaufte ich im vergangenem Jahr für 399,00 € und bin total zufrieden.Ich hatte vorher die beiden Janome...war nix für mich.

Ute

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Hi Larik,

 

ich habe meine Cover von Janome wieder verkauft, und nähe meine Bündchen wie "früher" mit der Zwillingsnadel :) Mit der Janome hatte ich leider kein Glück, eine echte Zicke. Nach 4 Jahren Frust war ich es dann leid. Eigentlich wollte ich mir im Anschluß eine Bernina oder Babylock kaufen, aber dabei ist es bisher geblieben. Mit ca. 10 T-Shirts im Jahr und Zwillingsnadel komme ich gut zurecht. Und ich habe keine weitere Maschine hier stehen, auf der ich extrem wenig nähe. Das ist gut für das schlechte Gewissen..... und den Geldbeutel.

 

Was mich allerdings reizt ist der Kettenstich. Ich würde so unglaublich gerne meine Jeans mit echtem Kettenstich säumen :D

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Hi Larik,

 

ich habe meine Cover von Janome wieder verkauft, und nähe meine Bündchen wie "früher" mit der Zwillingsnadel :) Mit der Janome hatte ich leider kein Glück, eine echte Zicke. Nach 4 Jahren Frust war ich es dann leid. Eigentlich wollte ich mir im Anschluß eine Bernina oder Babylock kaufen, aber dabei ist es bisher geblieben. Mit ca. 10 T-Shirts im Jahr und Zwillingsnadel komme ich gut zurecht. Und ich habe keine weitere Maschine hier stehen, auf der ich extrem wenig nähe. Das ist gut für das schlechte Gewissen..... und den Geldbeutel.

 

Was mich allerdings reizt ist der Kettenstich. Ich würde so unglaublich gerne meine Jeans mit echtem Kettenstich säumen :D

 

psssssst, die Juki MCS-1500 ist eine tolle Cover ;)

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Ich habe mir im Herbst eine Janome Cover 2000 zum Geburtstag geschenkt und habe den Kauf nicht bereut.

 

Vor allem seit ich noch einen Bandeinfasser habe, ist sie ganz viel im Einsatz. Momentan nähe ich ganz viel Babykleidung aber auch Jerseysachen für mich.

Obwohl ich eine tolle Nähmaschine mit vielen Coverstichen habe, würde ich mir diese Arbeit ohne Covermaschine nicht mehr antun. Erstens geht es schnell und der Perfektionismus wird auch befriedigt. ;)

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