molli Geschrieben 5. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2009 Ich habe eine Bernina 2500 DCET. Jetzt plane ich, diese zu verkaufen, da ich mir nun eine Coverlock von Janome zugelegt habe und mir das Umbauen bei der 25000 DCET doch zu umständlich ist. Ich habe noch eine "normale" Nähmaschine von Bernina und bin damit eigentlich zufrieden. Nun meine Frage: Welche Overlock-Maschine ist zu empfehlen? (Bernina, Janome, Babylock, Pfaff??). Wäre für eine Antwort wirklich sehr dankbar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mecki.m Geschrieben 5. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2009 Hallo, ich habe auch die 2500 DCET. Auch wegen des lästigen Umbauens habe ich mir ein Ovi dazu gekauft und zwar die Bernina 800 DL. Sie hat alle Stiche, die die 2500 auch hat und sie ist sehr robust. Das einzige was mich stört ist, dass man das Füßchen nicht ausschwenken kann und es läßt sich schwer anheben. Da nehme ich dann das von der 2500. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bjoern-rs Geschrieben 5. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2009 Hey Molli, auf Hersteller oder bestimmt Typen von Maschinen möchte ich mich (und Dich) nicht festlegen. Ich habe vor 6 Jahren mit ner Singer Overlock angefangen und bin jetzt bei ner Pfaff creative 4874 gelandet. Es ist alles eine Sache des Gefühls das beim Umgang mit der Maschine entsteht. Die einen schwören auf Singer, die anderen Pfaff, Husquarna, Brother usw... Am besten mit schönen verschiedenen Stoffen zum nächsten Händler und ausprobieren was das Zeug hält. Nimm Dir genug Zeit dafür und sprich am besten vorher einen Termin ab. Viel erfolg bei der Suche nach der richtigen Maschine für Dich wünscht Dir Björn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rosina1 Geschrieben 6. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 6. Oktober 2009 Hallo, Overlock-Coverlock in einer Maschine, ist dass empfehlendwert. z.B. von Fomax. Hat jemand dbzgl. Erfahrungen und wie sieht das aus, kann ich dann meine normale Nähmaschine in den Keller packen? So wie ich gelesen habe sind die Kombi- Maschinen sehr vielseitig. Oder sollte mal 2 separate kaufen? D.h. Over -und Coverlock. Danke für Infos. rosina1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bjoern-rs Geschrieben 6. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 6. Oktober 2009 Hallo rosina1, auch darüber gibt es viele verschiedene Meinungen und Ansichten. Ich selber habe eine Combi Maschine (Over und Coverlock).Der Umbau von Over- zu Coverlock geht sehr einfach von der Hand und ich habe so nur 2 Maschinen (meine Näh-Stickmaschine und die Over-Coverlock rumstehen) Meines Erachtens ersetzt die Combi Maschine aber nicht komplett die Nähmaschine (außer diese hat nur einen Gerad- und ZickZack Stich) Zu der Fa. Fomax und deren Maschinen kann ich dir leider nichts näheres Berichten. LG aus Remscheid Björn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
knittingwoman Geschrieben 6. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 6. Oktober 2009 Hallo, die normale Nähmaschine kannst du nicht in den Keller packen. LG Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Quantumlock Geschrieben 6. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 6. Oktober 2009 Hallo wie meinst du in den Keller packen? Glaubst du dass eine Overlock bzw Coverlockmaschine die Nähmaschine ersetzt? Ist nur eine Frage, hörte sich so an Gruß Max Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gaultiernaehen Geschrieben 6. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 6. Oktober 2009 Schau Dir mal die Babylock imagine an. Sie ist so ziemlich die einzige Overlook, die um enge Kurven näht, bei gleichbleibendem Nahtbild und an dicken Stellen nicht versetzt. Das stört mich bei der Bernina ziemlich. Geradeaus kann jede Maschine nähen. Die Babylock frisst wirklich jedes Garn ist sehr robust. Das ist eine der wenigen Maschinen, die ich mir sofort wieder kaufen würde. Vielleicht hast Du die möglichkeit sie Dir anzusehen. L.G. Anja Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
missfranzi Geschrieben 9. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2009 Hallo Molli, Ich habe eine Bernina 2500 DCET. Jetzt plane ich, diese zu verkaufen, da ich mir nun eine Coverlock von Janome zugelegt habe und mir das Umbauen bei der 25000 DCET doch zu umständlich ist. Ich weiss ja nun nicht, wie alt Deine 2500 DCET ist - aber, was ich mich frage, warum willst Du sie verkaufen? Ich meine, bekommst Du noch so viel dafür, dass Du Dir davon eine neue Overlock kaufen kannst? Zumindest wenn es nicht eine ganz einfache sein soll... Warum behälst Du sie nicht einfach, und benutzt sie als 'reine' Overlock? Zum Covern hast Du ja jetzt die Janome. Und falls Du doch mal diesen Oben-Unten-Coverstich (ich weiss grad nicht wie er heisst, meine aber, den könnte die DCET, die Janome kann ihn auf jeden Fall nicht) - kannst Du die DCET auch nochmal zum Covern nehmen. Oder hast Du andere Gründe, dass Du die Maschine wechseln willst? Liebe Grüße, Franzi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
enyoi2001privat Geschrieben 11. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2009 Ich klink mich einfach mal ein. Bin nämlich auch am rätseln welche Ovi denn die beste wäre unter den Gesichtspunkten: Anfänger, keinen Goldesel/Geldesel zu Hause, keinen Plan wie man die richtige Einstellung vornimmt (Spannung etc.) ....... Gut, die Babylock sind schon ein Sahneteilchen - aber die sind doch so teuer oder ?? Gibt es da keine günstigere Alternative dazu ?? Im Moment nähe ich mit einer ausgeliehenen Pfaff Hobbylock 797 - und diese gute alte Ovi - bringt mich am Rande des Wahnsinns....... Wollstoff heute verarbeitet - besser gesagt: verarbeiten wolllllen....... lauter Löcher drin, Fadenspannung nach 10000000 Versuchen endlich einigermaßen hinbekommen - mit Normaleinstellung und richtig Faden eingelegt ging leider nix bei einfacher Stofflage (zum Versäubern). Bei doppelter Stofflage gings ganz gut. .......... Außerdem finde ich das Fadenwechseln (andere Farbe benötigt) bei dieser Ovi schon sehr anstrengend..... nix für dicke Finger . Naja - kurz gesagt: ICH NEUE HABEN WILLLLLLLL....... aber welche ?? Covernaht ist auch nicht schlecht oder ? Braucht man das unbedingt - schöner siehts aus bzw. mehr kann man damit machen nicht wahr. Es gibt ja 100000 verschiedenen Nähmaschinenvarianten wenn ich das richtig sehe oder ? Eine mit Stickprogramm, eine mit Covernaht, eine mit ........ Also, als Basis hab ich die Janmoe platinum 720. Zum normalen Nähen halt. Und was brauch ich dann noch für eine um.......... sowas zu nähen das wie gekauft aussieht ??? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Quantumlock Geschrieben 14. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 14. Oktober 2009 Hallo also ich persönlich bin der Meinung dass sich die Anschaffung einer speraten Covermaschine zusätzlich zur Overlock nicht rentiert. Eine zusätzliche Maschine die vielleicht 2-3 Stiche kann? Bei den heutigen Kombimaschinen geht der Umbau zur Covermaschine so leicht dass es keine große Mühe mehr macht. Es geht doch prinzipiell immer um das gleiche: Obergreifer deaktivieren, Messer deaktivieren, Covertisch anbauen fertig. Und wenn man sein Nähobjekt gut plant dann muss man auch nicht immer zwischen Versäuberungsstichen und Coverstichen hin un her wechseln und umbauen. Mir wären da die Anschaffungskosten und der Platzbedarf zu hoch. Das ist aber nur meine Meinung und wahrscheinlich hat eine seperate Covermaschine auch Vorteile. Max Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ankabano Geschrieben 14. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 14. Oktober 2009 (bearbeitet) also ich persönlich bin der Meinung dass sich die Anschaffung einer speraten Covermaschine zusätzlich zur Overlock nicht rentiert. Eine zusätzliche Maschine die vielleicht 2-3 Stiche kann? Bei den heutigen Kombimaschinen geht der Umbau zur Covermaschine so leicht dass es keine große Mühe mehr macht. Es geht doch prinzipiell immer um das gleiche: Obergreifer deaktivieren, Messer deaktivieren, Covertisch anbauen fertig. Und wenn man sein Nähobjekt gut plant dann muss man auch nicht immer zwischen Versäuberungsstichen und Coverstichen hin un her wechseln und umbauen. Mir wären da die Anschaffungskosten und der Platzbedarf zu hoch. Das ist aber nur meine Meinung und wahrscheinlich hat eine seperate Covermaschine auch Vorteile. Aus finanzieller Sicht ist es wohl egal, ob man sich zwei seperate Maschinen oder eine Kombimaschine (= Coverlock) anschafft. Zwei vernüftige getrennte Maschinen bekommt man auch zu dem Preis, was eine (vernüftige) Kombimaschine kostet. Ich habe lange hin und her überlegt. Letztendlich sind es 2 getrennte Maschinen geworden. Und ich bin sehr froh über meine Entscheidung, da ich sehr viele "Sportteile" aus dehnbaren Stoffen mit diesen beiden Maschinen nähe. Da ich die zuvor mit der Overlock geschlossenen Nähte gerne mit der Coverlock absteppe, müßte ich bei einem einfachen T-Shirt die Maschine bei meinem ganz persönlichen Arbeitsablauf 5 x umbauen. Das ist mir zu viel. Sicher, man könnte den Arbeitsablauf umstellen, aber dann habe ich keine so schöne und hochwertige Verarbeitung mehr, und darauf lege ich persönlich aber großen Wert (sonst könnte ich ja gleich beim Discounter T-Shirts kaufen ). Ich brauche übrigens für ein T-Shirt max. 1 Stunde. Daher plädiere ich bei vorhandenem Platz auf alle Fälle für zwei getrennte Maschinen. Bearbeitet 14. Oktober 2009 von Ankabano Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
knittingwoman Geschrieben 14. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 14. Oktober 2009 hallo, wenn du nur 1 std brauchst setzt das wohlmvoraus, dass du keine Schittkorrekturen mehr vornehmen musst und sich auch das auskopiereeines Schnittes erübrigt????? LG Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ankabano Geschrieben 14. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 14. Oktober 2009 (bearbeitet) hallo, wenn du nur 1 std brauchst setzt das wohlmvoraus, dass du keine Schittkorrekturen mehr vornehmen musst und sich auch das auskopiereeines Schnittes erübrigt????? LG Ja, das siehst Du richtig. Ich habe mittlerweilen einen Fundus an Schnitten für T-Shirts für mich und meine Töchter, mit den verschiedenen Ausschnitt-Varianten, die perfekt passen. In der 1 Stunde sind Zuschnitt und Nähen enthalten. Bearbeitet 14. Oktober 2009 von Ankabano Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Strickforums-frieda Geschrieben 14. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 14. Oktober 2009 Bei den heutigen Kombimaschinen geht der Umbau zur Covermaschine so leicht dass es keine große Mühe mehr macht. Es geht doch prinzipiell immer um das gleiche: Obergreifer deaktivieren, Messer deaktivieren, Covertisch anbauen fertig. Das ist der schnelle Teil des Umbaus. Und dann muß man noch die Untergreiferfäden umfädeln (Overlock-Untergreiferfaden in die rechte Nadel umfädeln und Cover-Untergreiferfaden einfädeln) und das ist das, was *mich* beim Umbau eigentlich nervt und was einen Ticken länger dauert, wenn man das von Hand hinfummeln muß. Wenn ich genügend Platz hätte würde ich immer zu getrennten Maschinen tendieren. Grüßlis, frieda Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tantecarin Geschrieben 14. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 14. Oktober 2009 Hallo, meine Erfahrung und meine Meinung: ich bin auch auf separate Maschinen umgestiegen, weil ich trotz flinkem Umbau, stets viel Zeit damit verschwendet habe, die Maschine wieder sauber ins Laufen zu kriegen. Ich habe die Janome Coverlock und die Babylock Desiree gegen die Kombi-Maschine eingetauscht. Das ist mein Supergespann! Beide Maschinen arbeiten bei jeder Stoffart ohne große Probleme. Für mich lohnt sich das allemal, weil ich sehr viel nähe und genug Nähgarn habe, um beide Maschinen gleichzeitig zu bestücken (sollte man dabei nicht vergessen!). Liebe Grüsse Heike Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
enyoi2001privat Geschrieben 14. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 14. Oktober 2009 Hat jemand zufällig die PFAFF Coverstyle 4850 Activity ? Wie ist die denn zu bewerten oder handzuhaben ? Das ist ja eine Kombimaschine wie ich es lese oder ? Oder die Singer SINGER Quantumlock 967 ? Ist es wirklich so umständlich die Maschinen von Overlock auf Cover umzustellen ? Zwei Maschinen ist wieder was was rumsteht irgendwie. Mit meiner normalen Maschine wären das dann 3 Maschinen - mein Mann dreht durch wenn er das sieht........ Die Singer hätte sogar automatische Fadenspannung was mir doch seeeehr entgegen kommen würde - ich stehe auf Kriegsfuß mit der Fadenspannung müsst ihr wissen . Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Quantumlock Geschrieben 14. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 14. Oktober 2009 (bearbeitet) Hallo also die Coverstyle 4850 ist eine gute robuste Maschine (Bilder von ihr in meinem Album). Umständlich sie umzubauen? Aber ganz und gar nicht. Obermesser wegklappen, Greiferausrückhebel (zum Ausschalten des Obergreifers) deaktivieren, Coverstichtisch anbauen fertig, dauert keine 2 Minuten. Dazu kommen halt noch das normale Einfädeln der Greifer und der Nadeln aber das muss man ja bei Overlockstichen auch machen. Ich kann diese Maschine nur empfehlen. Sie macht keine Zicken und das Einfädeln ist auch nicht schwer. Zwei drei Mal gemacht und es flutscht. Das Stichbild ist 1a, die Maschine ist schnell und durch ihr relativ hohes Gewicht steht sie absolut stabil. Mit der Quantumlock von Singer kannst du die nicht vergleichen. Da würde ich auf jeden Fall zu der Coverstyle raten. Ein Unterschied (und ein kleines Plus für Singer): die Coverstyle hat den Doppelkettenstich, den zweifach Coverstich, die Quantumlock zusätzlich den 3 Nadel Coverstich. Ich kenne beide Maschinen und ohne jeden Zweifel: Coverstyle 4850. Das Argument automatische Fadenspannung pro Quantumlock war für mich nie ein Entscheidungskriterium. Max Wenn du Fragen hast stell sie einfach ich habe die Maschine schon lange und kenne sie wie meine Westentasche. Bearbeitet 14. Oktober 2009 von Quantumlock Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Strickforums-frieda Geschrieben 14. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 14. Oktober 2009 (bearbeitet) Dazu kommen halt noch das normale Einfädeln der Greifer und der Nadeln aber das muss man ja bei Overlockstichen auch machen. Eben nicht, wenn man nicht dauernd umbauen muß. Und das ist der Punkt auf den ich schon im letzen Posting hinauswollte. Grüßlis, frieda Bearbeitet 14. Oktober 2009 von Strickforums-frieda Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Strickforums-frieda Geschrieben 14. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 14. Oktober 2009 Oder die Singer SINGER Quantumlock 967 ? Ist es wirklich so umständlich die Maschinen von Overlock auf Cover umzustellen ? [...] Die Singer hätte sogar automatische Fadenspannung was mir doch seeeehr entgegen kommen würde - ich stehe auf Kriegsfuß mit der Fadenspannung müsst ihr wissen Ich hab die. Wie gesagt, das umfädeln ist ein wenig lästig, aber es dauert nicht sooo ewig, die umzubauen, gerade mal vielleicht 5 Minuten, aber es ist halt immer Gefummel. Die automatische Fadenspannung ist ziemlich zuverlässig. Ab und zu muß man aber trotzdem nachregeln, aber man kann natürlich mit default-Werten nicht jede Materialart abdecken, die man verarbeiten will. Ich würde die Singer wieder kaufen, sie leistet mir gute Dienste und der Preis war, als ich sie gekauft hatte, unschlagbar, und für zwei Maschinen habe ich keinen Platz. Grüßlis, frieda Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Quantumlock Geschrieben 14. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 14. Oktober 2009 Das ist ja das Schöne jeder hat so seine Vorlieben bei den Maschinen. Eine Frage an Frieda.... Kennst du die Coverstyle 4850? Max Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Strickforums-frieda Geschrieben 14. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 14. Oktober 2009 Kennst du die Coverstyle 4850? Kennen ist übertrieben, ich habe sie mal gesehen. Aber ich muß sagen, mir gefällt das Design von Pfaff ums verrecken nicht. Das ist zwar ein fürchterlich mädchenhaftes Argument, aber ich mag einfach nicht mit Werkzeugen arbeiten, die mir optisch nicht gefallen. Grüßlis, frieda Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Quantumlock Geschrieben 14. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 14. Oktober 2009 Ok die Antwort finde ich jetzt sogar witzig. Gruß Max Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
enyoi2001privat Geschrieben 15. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 15. Oktober 2009 Hm, also ich tendiere irgendwie auch mehr zur Singer Quantumlock 967. Die Pfaff ist erstens mal teurer und --- ganz ehrlich --- ich kuck schon auch ein bisschen auf die Optik - ist wohl bei uns Frauen doch ausgeprägt - Werkzeug muss auch ein bisschen was gleich sehen . Und die Singer kann schon einiges wie es in der Beschreibung angegeben ist. Und für noch mehr Maschinen als meine normale Näma und eine zusätzliche - hab ich ehrlich gesagt auch nicht. Hab mich glaube ich schon fast entschieden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Quantumlock Geschrieben 15. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 15. Oktober 2009 Ok dazu fällt mir nichts mehr ein aber das ist auch gut so. Viel Spaß mit der neuen Maschine Gruß Max Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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