Falbala Geschrieben 27. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 27. Dezember 2005 hallo, wie macht man denn das korrekt? bis jetzt habe ich alle meine polster mit hotelverschluss (ich glaub so heisst das) genäht, da kann ich nach dem fertig nähen ja einfach wenden; aber wie mache ich das, wenn der polster ganz geschlossen wird? in den anleitungen steht immer 'ein kleines stück zum wenden offen lassen und nach dem wenden schliessen'; aber ich hab das noch nie so hinbekommen, dass man das nicht sieht, ich hab schon mal bei gekauften nachgeschaut, da sieht man das gar nicht; vielleicht habt ihr ja ein paar tipps für mich; lg, michaela Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Falbala Geschrieben 28. Dezember 2005 Autor Teilen Geschrieben 28. Dezember 2005 keine tipps? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ulla Geschrieben 28. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 28. Dezember 2005 Ich schließe sowas immer mit dem Matratzenstich. Ich kann den aber leider nur schwer erklären: du stichst immer abwechselnd in die eine und dann in die andere Stoffseite, etwa so -_-_-_- die Stiche sollten natürlich gleichlang sein (etwa 3mm). Wenn du den Faden dann fest anziehst, ist die Naht fast unsichtbar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ulla Geschrieben 28. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 28. Dezember 2005 http://www.swr.de/kaffee-oder-tee/tipps-tricks/eingefaedelt/2002/02/06/ hier ist ein Bild, wie man es macht, wenn du bei google Matratzenstich eingibst kommt noch mehr. Das Meiste ist leider für Stricksachen, aber bei Stoff geht das genauso. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stoffmadame Geschrieben 28. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 28. Dezember 2005 Das finde ich auch die beste Methode. Aber manchmal geht auch gut bzw ist nützlich ein Reißverschluss, und manchmal kann man auch einfach mit überwendlichen Stichen etwas schließen (wenn eh keiner an diese STelle guckt), die gehen viel schneller zu nähen . Aber die Matrazenstiche sind echt so gut wie unsichtbar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Falbala Geschrieben 28. Dezember 2005 Autor Teilen Geschrieben 28. Dezember 2005 super, danke für den tipp mit dem matratzenstich; lg, michaela Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Beginner Geschrieben 28. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 28. Dezember 2005 Und wenn es ein recht strammes Polster ist, dann lohnt es sich, mit einer gebogenen Nähnadel zu arbeiten, wie die Chirurgen und die Sattler sie benutzen (gibt es auch in ganz feinen Stärken). Eine gute Erklärung für die "letzte Schließnaht" findest Du auch bei Anleitungen zum nähen von Fußbällen. Da wird die letzte Naht mit zwei Fäden von Hand genäht. Ich bin leider zu doof, es im Internet wiederzufinden, aber in der Sendung mit der Maus wurde es mal sehr anschaulich gezeigt - es gingen mir diverse Lichter auf! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
griselda Geschrieben 28. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 28. Dezember 2005 Hallo Michaela! Ich habe meine großen Polster mit einem langen Klett im Über- und Untertritt verschlossen - da kann ich gut regulieren und das ganze nach dem Aufziehen eventuell noch etwas straffer spannen. Ratzfatz genäht, ratzfatz auf- und abgezogen..... Der Matratzenstich ist natürlich optimal für bleibende Überzüge, aber wenn man das ganze auch mal zum Waschen abziehen will ist er jedes mal aufs Neue lästig.... Grüße von Griselda Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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