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Burda-Maßtabelle - Ich hab doch keine Größe 52!


Wylith

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Hallo,

 

ich habe mir kürzlich ein Schnittmuster für ein Kleid von Burda gekauft. Jetzt dachte ich, mal gucken, welche Konfektionsgröße das denn wäre und hab mich mal vermessen. Dann habe ich mir per Google eine Maßtabelle von Burda gesucht, um meine Konfektionsgröße zu ermitteln. Schock schwere Not - 52! ??? Wie bitte? Im Laden kauf ich meistens 40 oder 42 (nach der Schwangerschaft sind ein paar Pfündchen hängen geblieben). Sind die Maßtabellen für Magermodels entworfen worden oder bin ich nicht fähig, mein Maßband zu benutzen? Zwischen 42 und 52 liegen ja schon ganze Welten... Gemessen habe ich 111 OW, 98 Taille und 110 am Poppes (ich bin 1,70 m groß/klein und wiege federleichte 78 kg :D )

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Was ist denn deine oberweite? Burda schneidet für b-Körbchen. Wenn du jetzt nur an der brust abweichst, dann würde ich eine kleinere größe nehmen und eine FBA (Brustvergrößerungsanpassung) machen, damit deine oberweite platz hat.

Denn bei 50 ist zb die rückenbreite auch schon viel breiter als bei ner 42...

Du misst also alle maße und vergleichst sie mit den tabellenmaßen, und das was am ehesten hinkommt ist die ausgangsgröße für die fba.

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Die Grössenbezeichnungen sind nicht genormt. Es gibt zwar Standardwerte für die Konfektion, aber welche Grössenbezeichnung dann auf das Kleidungsteil kommt, bestimmt jede Firma selbst.

 

Ausserdem ist es egal, welche Grösse bei einem Kleidungsstück angegeben wird, hauptsache es sitzt gut.

 

Und einige Firmen ändern auch gerne mal ihre Bezeichungen, so wird dann aus einer Grösse 48 dann eine 44 oder 42, da sich das dann besser verkauft (Kaufe nur Bekleidung von Firma XYZ, bei den anderen Firmen ist mir die Grösse 42 immer zu klein ;) )

 

Burda hat meistens recht grosse Bequemlichkeitszugaben, daher empfehle ich auch immer sicherheitshalber die Schnittteile auszumessen und dann zu entscheiden, in welcher Grösse der Schnitt kopiert bzw. ausgeschnitten wird.

 

Michael

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Vielen Dank für die schnelle Antwort!

 

Aaaaah B-Körbchen! Ich hab 85C! Also wenn ich jetzt mal die Brustweite außer Acht lasse, liege ich bei Taille immernoch bei 50 (ich habe nämlich keine mehr :D ) und bei der Hüftweite bei 46.... Wenn ich jetzt alle meine maße auf der Maßtabelle vergleiche, bekomme ich ein wunderschönes Zick-Zack-Diagramm raus. Ich bin anscheinend zu unförmig... ;)

 

Also werde ich dann alle Teile einzeln vermessen müssen (danke für den Tip!) und gucken ob sie passen oder ich eine andere Größe nehmen muss und werde Euch in Zukunft mit Tausenden Fragen im Laufe der Erstellung des Kleides belasten! :p

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Hallo!

Ich habe für meine 18-jährige Tochter die im Geschäft Größe 42 hat,einen Burda Hosenschnitt gekauft und sie nach der Burda-Tabelle vermessen. Raus kam eine 48-50. Sie war sowas von beleidigt,daß sie die Hose nicht mehr wollte........

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Da kann ich sie durchaus verstehen! Man fühlt sich ja auch nicht, wie Konfektionsgröße 52. Für mich ist es auch kaum zu verkraften, obwohl ich ein ziemlich selbstkritischer Mensch bin und meine Körpermaße meistens recht realistisch betrachte. Allerdings frage ich mich, wie man aussehen muss, um eine 36 zu haben :rolleyes:

Bearbeitet von Wylith
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Also ich weiß nicht, bei welcher Firma du normalerweise kaufst und ob du deine Sachen gerne sehr figurbetont trägst.... :) aber ich habe bei Oberweite und Taille gut 20 cm weniger und an der Hüfte gut 10. cm. Und ich passe bei Oberteilen ausgesprochen selten in Größe 40, bei Hosen auch nur manchmal in ne 42. :(

Ich rede jetzt von Firmen wie Esprit, S.Oliver, Street One und Konsorten. Gerry Weber ist schon wieder was anderes, die schneiden größer.

Ich habe jetzt gerade mal in die Burda-Maßtabelle geguckt. Bei der Oberweite liegst du bei ner 48, bei der Taillenweite bei 50 und bei der Hüftweite bei 46. Wie kommst du auf 52?

 

Viele Grüße

Ingrid

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Ich habe mich auch gerade gefragt, wei Du denn auf 52 kommst ...

 

Meine Oberweite ist üppiger und meines Wissens nur 48 oder 50 - beides passt aber nicht, weil vorne zu eng und hinten zu weit - also nehme ich je nach Tagesforn 44 oder 46 und mache die oben schon genannte FBA.

In Hosen muss ich passen, das Nähen von Hosen habe ich aufgegeben - aber wenn ich mich recht entsinne, dann hätte mir zuletzt 52 passen sollen und mein Maß war irgendwas mit 12*.

 

Also keine Panik! 42 wird dir zwar eher nicht passen, aber wenn Du den Schnitt mal in 46 vermisst, dann klingt das für mich realitischer als 52.

 

Viel Erfolg

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Figurbetont - ja (schlabberig mag ich nicht), aber nicht Michellin-Männchen-Look. Es sitzt halt so wie es soll. Ich habe einen Olivier Mantel Größe 44 und letztens ein Esprit Shirt in der XL. Mein Pulli von Oliver ist auch eine 42. Also alles im selben Bereich. Bei Gerry Weber gehöre ich altersmäßig noch nicht in die Zielgruppe ;) , kann ich also nicht beurteilen. Ich hab mir per Google die Burda-Maßtabellen rausgesucht und da nachgeschaut. Vielleicht hab ich heute einen Knick in der Optik? :D Ich werd das morgen noch mal machen!

 

Die Frage ist jetzt allerdings, wie kriege ich die drei verschiedenen Größen in einem Kleid vereint? :confused:

 

PS: Es ging bei der 42 eher um die Kleidung, die man im Laden kauft. Ich habe noch nie ein Kleidungsstück selber genäht und hab mich deswegen erstmal schlau gemacht, welcher Größe das bei Burda entspricht, weil mir das nicht ganz neu ist, dass die Hersteller die Konfektionsgrößen gern nach unten hin anpassen, um das Selbstbewusstsein der Kundinnen nicht mit den Füßen zu zerstampfen ;) Aber dass der Unterschied so krass ist, habe ich nicht geahnt...

Bearbeitet von Wylith
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Verstehen tu' ich die Maßtabellen auch nicht... ist aber egal, frau muss ja nicht alles glauben, was gedruckt ist.

Messtechnisch ist meine Figur im Bereich von Größe 40 (oben) und 42 (unten); die Stelle, wo die Taille zu vermuten ist, hat je nach Tagesform den Umfang von 46... 48... und auch mal darüber.

Ich nähe nach Burda oben 40, Mitte bis unten 42, verlängere die Hosenbeine ein wenig, und es passt. Ich bin knapp 1,70 m groß und entspreche damit genau der Vorgabe.

 

wie kriege ich die drei verschiedenen Größen in einem Kleid vereint?

Du kopierst Dir die entsprechenden Größen raus und verbindest oben-Mitte-unten mit eleganten Kurven frei Hand. Du nähst ein Probestück, probierst es an und suchst nach Übereinstimmung mit dem Wunschmodell. ==> Änderung ==> neue Anprobe ... es kostet ein wenig Zeit.

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Guten Morgen Wylith,

 

Schock schwere Not - 52! ???

 

Mein Plädoyer ist ja schon seit längerem, de Zahlen durch Bezeichnungen oder Namen zu ersetzen. Wie entspannter wäre für viele doch das Einkaufen, wenn die Verkäuferin eine Dame, so sie denn Größe 52 trägt, zu einem Ständer geleiten würde mit den Worten: "Ihre Größe entspricht der einer Tigerin, Schauen Sie doch einmal diese Modelle an."

 

Mein Mann zum Beispiel läßt sich von den Zahlen absolut nicht beirren. Wenn wir einen neuen Anzug für ihn kaufen und die probierte Größe entspricht nicht seiner Bequemlichkeitsnorm, läßt er sich eine Nummer größer bringen, falls er vielleicht noch ein wenig zunehmen würde ;)

 

Im Ernst, ohne jetzt auf die Maßtabelle und der daraus resultierenden Größe eingehen zu wollen, messen und nach der entsprechenden "Zahl" nähen, schlicht und ergreifend.

 

Liebe Grüße

Susanne

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Im Ernst, ohne jetzt auf die Maßtabelle und der daraus resultierenden Größe eingehen zu wollen, messen und nach der entsprechenden "Zahl" nähen, schlicht und ergreifend.

 

Liebe Grüße

Susanne

 

Das würde aber bedeuten, dass du dich (beim ermitteln der Größe) auf die Maßtabelle verläßt. Das halte ich für riskant.

Habe ich am Anfang meiner Nähkarierre auch gemacht und habe mich häufig gewundert, warum die Sachen dann gar nicht gepaßt haben. Entweder viel zu groß oder zu klein.

 

Für mich ist inzwischen die beste Methode ein ähnliches Kleidungsstück (was gut paßt) auszumessen und direkt mit den Schnittmusterteilen zu vergleichen. Da erlebe ich dann keine bösen Überraschungen mehr.

 

Ansonsten kann ich mich der allgemeinen Meinung nur anschließen. Größenbezeichnungen sind Schall und Rauch. :D

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Das würde aber bedeuten, dass du dich (beim ermitteln der Größe) auf die Maßtabelle verläßt. Das halte ich für riskant.

 

Ich bin ja keine Burda-Näherin, aber ich ging zumindest davon aus, daß die zugrunde liegenden Maße den Modellen zunächst insoweit entsprechen, daß das fertige Modell dann auch paßt. Von etwaigen Änderungen wie FBA abgesehen, das ist klar, Figurspezialtäten sind natürlich nicht berücksichtigt.

Eine Anfängerin, vor allem, muß sich ja daran orientieren können.

 

Bis jetzt bin ich davon ausgegangen, daß Burda eine vernünftige Tabelle hat. Zumindest bin ich in den Nähkursen keines besseren belehrt worden. Interessant.

Danke Kristina.

 

Liebe Grüße

Susanne

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ich trag bei 1,60m Körperlänge Konfektionsgröße 36/38.

Nach der Burdamaßtabelle müßte ich für eine 42/44 nähen. Tatsächlich nähe ich nach Burdagröße 38, die Breitenmaße passen perfekt. Die Längenmaße muß ich halt anpassen und die Schulerbreite, aber das ist ein Klacks und nicht erwähnenswert.

 

Kerstin

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Nach der Burdamaßtabelle müßte ich für eine 42/44 nähen. Tatsächlich nähe ich nach Burdagröße 38, die Breitenmaße passen perfekt. Die Längenmaße muß ich halt anpassen und die Schulerbreite, aber das ist ein Klacks und nicht erwähnenswert.

 

Ich frage mich ernsthaft, wie eine Anfängerin damit zurecht kommen soll.

Zumal man ja gerade am Anfang versucht ist, sich sklavisch an Anleitungen und deren Maßtabellen zu halten. Wenn jemand keine Kursleiterin beispielsweise diesbezüglich ansprechen kann, ist doch eine Frustration quasi vorprogrammiert ?

 

Liebe Grüße

Susanne

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Nach der Burdamaßtabelle müßte ich für eine 42/44 nähen. Tatsächlich nähe ich nach Burdagröße 38, die Breitenmaße passen perfekt.

Das ist ja erstaunlich.

Ich habe OW und TW genau wie Burda-Grösse 40 und HW wie Burda-Grösse 38.

Mir passen die Breitenmaße auch perfekt :D

(Jersey-Shirts mache ich oft sogar noch weiter, weil ich es nicht so hauteng mag).

Grüsse, Lea

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Gemessen habe ich 111 OW, 98 Taille und 110 am Poppes

Hab mal bei BAUR die Maßtabellen geguckt

OW 111 = Gr. 48(Baur), Gr. 48/50 (Burda)

Tail. 98 = Gr. 50(Baur), Gr. 50(Burda)

Hüfte 110 = Gr. 46(Baur), Gr. 46(Burda)

Also für mich gibt es da kaum Unterschiede

 

Bei mir müsste ich bei Burda oben Gr. 40 haben, ansonsten trage ich oben Gr. 38, unten passe ich bei beiden in Gr. 36. Da ich 1,60 groß bin und bei mir die fehlende Läge an zu kurzen Beinen und Armen liegt muss ich nur in der Länge was ändern, oben 36 + 4cm FBA nehmen.

Bearbeitet von gelibeh
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Ich bin ja keine Burda-Näherin

 

...ergänzend dazu: ich habe schon Modelle von Burda genäht, allerdings nicht sehr viele, und bin dabei von meiner Größe einfach ausgegangen. Das paßte, aber ich habe auch eine "Durchschnittsfigur" und machte mir keine weitergehenden Gedanken.

Vielleicht sollte ich die Tabelle einmal genauer konsultieren..., rein aus forscherischem Interesse ;)

 

Liebe Grüße

Susanne

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Also zumindestens zu der Versandhausmode scheint es da keine großen Differenzen zu geben. Wer weiß was da einige Hersteller machen. Höchstwahrscheinlich setzen die die Größennummer wirklich aus psychologischen Gründen runter.

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Mein lieber Herr Gesangsverein, da denkt man, man kauft sich ein Schnittmuster und legt los, und dann wirds doch etwas umfangreicher. Einfach drauf losnähen kann ich mir als Studentin nicht wirklich leisten, wenn man bedenkt, wie teuerStoffe sind ;) Aber dank der zahlreichen Tipps habe ich mir jetzt einen "Schlachtplan" zurechtgelegt:

 

1. Nochmal neu ausmessen und dann die Größe neu raussuchen

2. Meine Baumwollbluse nehmen, die auch ausmessen und vergleichen

3. Aufgrund meiner unförmigen, nicht-standardgerechten Figur (:D) werde ich wohl hier schon die ersten Anpassungen vornehmen müssen (und Euch folgerichtig mit Fragen bombardieren inkl. Omi sowie wissende Freundin konultieren).

4. Ein Probestück aus altem, von Omi geerbten Stoff nähen

5. Wieder mal anpassen (auf meine Figur weise ich jetzt nicht noch mal hin :p )

6. Kleid nähen und hoffentlich bis Sommer fertig sein!

 

Habe ich was Wichtiges vergessen?

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Da hab ich kürzlich auch so eine kleine Geschichte erlebt, was die psychologische Wirkung von Grössenbezeichnungen angeht (sorry, vielleicht ein wenig OT): das einzige, was ich mir in den Läden aufgrund meiner OW kaufen kann, sind Shirts und Pullis. (Ich bin nach burda auch eine anscheinend ziemlich verkorkste Figur: Schultern und Rücken 36/38, OW 42, Taille und Hüfte inzwischen 38, du siehst, du bist mit deinen Problemen nicht alleine, liebe Wylith) Neulich stiess ich da in einer Kette auf einen ganzen Ständer mit schönen Longpullis, alle mit Grössenbezeichnung XL und XXL. Als ich mir diese etwas genauer anschaute, fiel mir auf, dass sie eigentlich so aussahen, als ob sie mir passen könnten, obwohl ich sonst meist ein M und manchmal sogar (je nach Material) auch mal S kaufe. Anprobiert und - der Pulli war perfekt. Ich bin sicher, dass diese auffallend grosse Menge Pullis nur deswegen da hing, weil die Grössenbezeichnung schlichtweg nicht stimmte und die Mädels mit Grösse M niemals ein XL-Teil anprobiert hätten... Und den "wirklichen" XL-ern war der Pulli natürlich zu klein.

Also, niemals nach der Grössenbezeichnung gehen, sondern einfach anprobieren!

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Da hab ich kürzlich auch so eine kleine Geschichte erlebt, was die psychologische Wirkung von Grössenbezeichnungen angeht (sorry, vielleicht ein wenig OT): das einzige, was ich mir in den Läden aufgrund meiner OW kaufen kann, sind Shirts und Pullis. (Ich bin nach burda auch eine anscheinend ziemlich verkorkste Figur: Schultern und Rücken 36/38, OW 42, Taille und Hüfte inzwischen 38, du siehst, du bist mit deinen Problemen nicht alleine, liebe Wylith) Neulich stiess ich da in einer Kette auf einen ganzen Ständer mit schönen Longpullis, alle mit Grössenbezeichnung XL und XXL. Als ich mir diese etwas genauer anschaute, fiel mir auf, dass sie eigentlich so aussahen, als ob sie mir passen könnten, obwohl ich sonst meist ein M und manchmal sogar (je nach Material) auch mal S kaufe. Anprobiert und - der Pulli war perfekt. Ich bin sicher, dass diese auffallend grosse Menge Pullis nur deswegen da hing, weil die Grössenbezeichnung schlichtweg nicht stimmte und die Mädels mit Grösse M niemals ein XL-Teil anprobiert hätten... Und den "wirklichen" XL-ern war der Pulli natürlich zu klein.

Also, niemals nach der Grössenbezeichnung gehen, sondern einfach anprobieren!

 

Ja, manchmal ist es schlichtweg zum Davonlaufen! Mir vergeht die Lust beim Einkaufen meistens auch recht schnell, weil man jedesmal eine ganze Armada an Modellen mit in die Kabine schleppen muss, wovon im besten Falle ein Teil passt. Diesen Sommer sind die Kleider im 50er im Kommen und ich find den immer femininer werdenden Trend einfach super! Leider leider passen die schicken Kleider jemandem wie mir natürlich nicht, deswegen will ich versuchen, selbst eins zu nähen (womit die Kurve zum Toppic wieder gekratzt wäre :D ). Ist übrigens dieses Modell von Burda Nr. 8174 (A):

 

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nachdem ich jetzt auch erste kontakte mit den burda-schnitten und -maßtabellen hatte, will ich mich auch nochmal melden.

 

ich bin 1,70m, nach der schwangerschaft auch nicht mehr so in form und kaufe bei esprit, s-oliver, hilfiger etc. 40/42 bzw. L /XL, wobei mir bei XL ganz schnell mal die schultern zu breit sind. ich habe eher normale schultern, kurze arme, wenig oberweite (B), ein bischen taille (gaaanz wenig) und am po ist auch ein bischen zuviel. laut burda müßte ich 46 nähen, das habe ich sofort abgeblockt, das wird mir eben an den schultern viel zu weit.

 

im nähkurs hat man mir geraten, die 42 zuzuschneiden, in der breite mit 1,5-2cm nahtzugabe, da kann man ggf. noch etwas rauslassen. an den säumen immer reichlich zugeben, damit der schnitt noch angepaßt werden kann, am arm je nach notwendigkeit kürzen oder verlängern.

 

bei dem einen shirt aus der easy-fashion paßt die 42 wie angegossen. perfekt. auch bei ottobre paßt das erste shirt in 42, könnte aber einen tick schmaler in der oberweite sein. allerdings sind das dehnbare stoffe gewesen.

 

man darf sich da nicht beirren lassen durch die größenangaben, du mußt da eher pragmatisch rangehen. :hug: notfalls aus günstigem stoff ein probemodell nähen.

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