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Handquilten - wie sieht die Naht auf der Rückseite aus?


jelena-ally

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Ich hab mein erstes Top fertig :D und jetzt beginnen meine Probleme ... wie weiter. :D

Natürlich hab ich hier schon soooo viel gelesen und auch in der Galerie gestöbert - desweiteren hab ich mir 2 Bücher gegönnt ( Handbuch Patchwork und Quilten Neue kreative Projekte) weitere Bücher sind aus der Stadtbücherei zu mir gewandert ...

Also das Meiste werde ich schon hinkrigen - mehr oder weniger schön ...

 

Aber es gibt etwas, was ich nicht gefunden hab - wie soll die handgequiltete Naht auf der Rückseite aussehen.

 

Ich hab auf meinem Probesandwich heute mit Nähfußquilten, Freihandquilten mit der Maschine geübt und nun sitze ich hier mit meinen Büchern und will mich am Handquilten versuchen ...

Bisher bin ich davon ausgegangen die Naht soll auf der Rückseite aussehen wie auf dem Top ... aber wenn ich mir die Beschreibungen in den Bücher durchlese und es ausprobiere beschleicht mich mehr und mehr der Verdacht, auf der Rückseite sind nur ganz kleine Pünktchen zu sehen wenn es richtig gemacht wurde - also mehr als wenn ich einen Saum mit Blindstich hochnähe, aber weitaus kleiner als vorne.

 

Bitte klärt mich auf (ihr seht ich hab noch nie einen echten Quilt gesehen) - und besonders dankbar wäre ich über Bilder; denn eigentlich passt zu meinem Projekt das von Hand quilten am besten (und ich nähe gerne mal mit der Hand vor dem Fernseher).

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Hallo Nina,

 

wichtig ist, dass die Quiltstiche auf der Vorderseite gleichmäßig sind = länge - Abstand, ist reine Übungssache.

Bearbeitet von Reality
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Hallo,

 

normalerweise sollen die Quiltstiche auf beiden Seiten gleich aussehen, aber auch bei mir sind die Stiche auf der Rückseite immer etwas kleiner, als vorn.:rolleyes:

 

Die Videos zeigen eigentlich ziemlich gut, wie man handquilted.

 

Übrigens gibt es noch eine Faustregel die besagt: Je kürzer die Nadel, desto kürzer/kleiner die Stiche. ;)

Auf jeden Fall die Betweens oder auch halblangen Nadeln nehmen!

Stärke 10 oder 11 gehen eigentlich zu Anfang ganz gut.

 

Grüße, Sabine

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Erstmal Danke für die Antworten - dann werde ich mal fleissig üben;

aber meine Stiche sind wohl noch weit weg von gut - mal schauen wie es wird.

 

Aber heute wird erstmal die Rückseite fertig gemacht - sie setzt sich zum Teil auch aus den Stoffen der Vorderseite zusammen und dann evtl. noch geheftet.

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... und es ist wieder eine Frage aufgetaucht. :o

 

Was bedeutet von der Mitte aus quilten?

 

Ist damit wirklich der Mittelpunkt der Decke gemeint;

oder der z.B. mittlere Streifen aber schon von oben nach unten?

 

Mein Top ist grob in Streifen von oben nach unten unterteilt und beim quilten wollte ich auch diesen Streifen folgen - wenn ich jetzt in der Mitte der Decke anfange, dann fange ich ja mitten in so einem Streifen an; praktischer wäre es schon Streifen für Streifen zu machen; ... was würdet Ihr mir raten?

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Danke Kisten - hatte ich ja eigentlich schon befürchtet. :D

 

Dann werde ich wg. dem Quiltmuster nochmal in mich gehen - es sollte dann eher was sein, was nicht all zu regelmässig sein muß um schön auszusehen;

da ich mir einfach noch nicht zutraue so sauber zu arbeiten, daß eine gerade Bordüre schön wird, wenn ich mitten drinn anfange.

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das Teil ist wohl um die Nadeln durchzuziehen. Aber wie es heißt? Gestern habe ich den Namen gelesen in einem der Videos, aber nicht aufgeschrieben. Ich glaube es war von Prym.

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Liebe Bügelfee - nachdem ich die letzten Tage sehr viel hier im Forum gelesen hab, wage ich einen Tip - das ist ein "Nadelzieher" - damit soll das Durchziehen der Nadel durch das Sandwich viel leichter gehen.

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... das ist ein "Nadelzieher" - damit soll das Durchziehen der Nadel durch das Sandwich viel leichter gehen.

Tut es, man kann die Nadel einfach herausziehen, auch wenn sie nur einen winzigen mm aus dem Stoff herausschaut.

 

Ich hatte das Problem mit den winzigen Stichen auf der Rückseite auch, als ich mich nach meinem Quiltkurs bei Esther Miller frohen Mutes an das Quilten meines Uralt-UFOs machen wollte. Ich habe das Wollvlies von Hobbs drin, das ist ja etwas dicker und ich hatte auf der Rückseite auch nur winzige oder gar keine Stiche. Ich habe es einfach nicht hinbekommen. Vorderseite ging, aber die Rückseite... Letztendlich habe ich alles wieder aufgetrennt und das Ding in die Ecke gepfeffert. Wenn ich wieder bereit bin für Frust, versuche ich es noch einmal.

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Dann hab ich mal nochmal ein Probesandwich gebastelt um nochmal auszuprobieren (nachdem ich mir die ganzen Videos angesehen hatte).

 

Also von vorne sieht das Ganze so aus - die Querzüge kommen davon, daß das ganze noch nass ist vom Hilfslinien auswaschen.

 

1698268707_probehandqvorne.jpg.32b9f7f34af604de193584fab876fec1.jpg

 

... und von hinten so; die Stiche sind soviel kleiner und an einer Stelle im Kreis könnt Ihr auch gut sehen, daß es fast nur Punkte sind:

 

2013936223_probehandqhinten.jpg.747c572baabb3d84da2605f2e3109fe6.jpg

 

Ihr seht nicht klein und nicht wirklich gleichmässig :o auserdem hab ich dafür ca. 10 Minuten gebraucht - ich schaffe höchstens 2 Stiche auf einer Nadeln (mein Gott sind die kurz und der Fingerhut und ich sind uns auch noch sehr fremd) - wie soll ich da einen Quilt von 220 X 130 bis Weihnachten fertig bekommen. :confused:

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Hallo jelena-ally,

 

ich finde auch, daß Deine Stiche schon prima aussehen.

 

Zu Deiner Frage, ob mit oder ohne Rahmen kann ich nur antworten: Auch das ist wieder ganz individuell. :p

Eine Freundin von mir kann beispielsweise nur OHNE Rahmen quilten und ich wiederum nur MIT. :rolleyes:

 

Aber vielleicht helfen Dir ja folgende persönliche Tipps etwas weiter.

 

Z.B.:Was für Fingerhüte benutzt Du?

 

Nachdem ich nämlich in meinen Anfangszeiten beinah alle auf dem Markt erhältlichen Dinger ausprobiert habe, komme ich heute am besten mit folgender Kombination zurecht:

Auf der oberen Hand, am Mittelfinger habe ich so einen halboffenen rosafarbenen Fingerhut, den heute glaube ich die Firma Prym vertreibt. (Den kann man im heißen Wasser weich machen und dann dem Finger relativ gut anpassen). Der sitzt bei mir so gut, daß ich den schon mal vergesse abzumachen. :cool:

 

Auf der unteren Hand, am Zeigefinger, habe ich einen speziellen Fingerhut aus den USA, der hat so einen überstehenden Rand, mit dem man die Nadel fast von alleine wieder nach oben schieben kann. Nur, den gibt es leider schon seit Jahren nicht mehr. :traurig:

Aber Ester Miller benutzt (und vertreibt?) so etwas ähnliches aus Porzellan.

 

Und alle Quilts bitte immer - auch beim Maschinenquilten - sternförmig (bezieht sich auf die Richtung, nicht das Muster ;)) von der Mitte aus quilten. Sonst kann der Quilt ganz schnell schief werden.

 

 

Grüße und noch einen schönen Sonntagabend,

Sabine

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Hallo Jelena-Ally!

Ich habe deinen Fred erst heute richtig wahrgenommen, sonst hätte ich am Anfang gleich geschrieben:

 

Im Idealfall sieht die Rückseite genau so aus wie die Vorderseite, regelmäßige Stiche, die alle in einer Linie verlaufen.

 

Aber wenn ich mir deinen letzten Bilder so anschaue, sehe ich, dass Du mir im Handquilten viel mehr voraus hast als Du vielleicht denkst. Deine gequiltete Blume sieht aus, als wäre sie von einem alten Hasen gequiltet worden. :cool:

Ich ziehe den Hut vor dir!

 

Ich hatte mir übrigens kürzlich dank eines Tipps hier im Forum dieses Buch gekauft und dadurch habe ich schon eine Menge gelernt, zum Beispiel das Versenken des Knotens, das konnte ich vorher irgendwie gar nicht. :o

LG

Grisi

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Danke für die lieben Worte - jetzt bin ich schon mal glücklich, daß Ihr meint meine Stiche sehen schon ganz gut aus (gleichmässige Abstände hab ich beim Handsäumen ja schon geübt).

Wenn ich mir das Bild von vorne ansehe, dann finde ich es inzwischen eigentlich auch ganz ok - von hinten ist sicher noch einiges an Spielraum nach oben, auch für eine Anfängerin.

 

Ich hab es jetzt mal mit und mal ohne Rahmen versucht - mit liegt das Ganze mit Rahmen doch erheblich besser in der Hand - mein Rahmen hat ungefähr die Größe vom Cover des von Grisi verlinkten Buches (welches auch sofort auf meinem Wunschzettel gelandet ist).

 

Fingerhüte - ich hab viele alte, klassische hier (also ganz aus Metall); mit diesen konnte ich mir das Arbeiten aber nicht wirklich gut vorstellen.

Deshalb habe ich mir noch einen von Clover gekauft - er hat einen Saum aus weichem Kunstoff (dehnbar und super pink :D) und eine feste Kappe mit Rand, damit kann die Nadel schon mal ganz gut geschoben werden, da sie ja nicht wegrutscht. Aber ich neige dazu den Finger mit Hut in den Ruhestand zu schicken und die anderen einzusetzten, da ich es einfach nicht gewohnt bin mit solch einen Ding am Finger zu arbeiten - da muß ich wohl auch einfach üben und ausprobieren wie es für mich passt.

 

Inzwischen sind meine 3 Lagen aufeinander geklebt (mit Hilfe von Mann und möchtegern Hilfe vom Kind ;)) - eigentlich wollte ich richtig schöne Blumenranken quilten; aber inzwischen denke ich, das dies einfach noch zu schwierig für den Anfang ist und ich überlege mir gerade Alternativen (am besten etwas, was nicht so gut passen muß damit ich immer nur stückchenweise aufzeichnen kann).

Kreise und Halbkreise sowie eine Umrandung der Streifen sind im Moment meine Favoriten - das wäre dann auf der einen Seite ein bisschen wie Blubberblasen welche nach oben steigen. :)

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Huhu, ich nochmal!

Ich persönlich komme ohne Rahmen eigentlich viel besser klar. Allerdings kann ich mir vorstellen, wenn man so einen Kingsize-Quilt quiltet, wird das ganz schön schwierig mit dem riesigen Ding auf den Knien oder so. In dem oben von mir erwähnten Buch beschreibt Alex Anderson auch, wie man sich einen stehenden Quiltrahmen selbst baut. Das Dingens ist sehr groß und man bzw. Frau kann sich dann bequem davor setzen und kann sich ganz aufs Nähen konzentrieren, während der Rahmen eben fest steht anstatt dass man die ganze - meistens schwere Geschichte - auf den Knien liegen hat (hat allerdings den Vorteil, dass man im Winter dann nie friert :D ;) ). Den Rahmen werde ich mir wahrscheinlich sogar selbst mal bauen.

 

LG

Grisi

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Ich hoffe ich nerve Euch nicht mir meinen Fragen. :o

 

Im moment übe ich weiterhin noch etwas auf dem Probesandwich - den richtigen Quilt werde ich morgen mal auslegen und mit meinen verschiedenen Ideen zum Muster austesten (ausmessen und Schablonen auflegen).

 

Aber es ist ein neues Problem aufgetreten - ich verbiege meine Nadeln dauernd - wenn ich so weiter mache, dann brauche ich Berge an Nadeln für meinen Quilt.

Nadeln sind: Roxanne Needles #10 Betweens

Sind die einfach zu dünn? - was für Nadeln würdet Ihr empfehlen?

Vlies ist ein ca. 2 cm dickes aus Polyester - ich weiß den Hersteller nicht (hab es im Patchworkgeschäft vor Ort gekauft).

Zum Vergleich hatte ich nur ein billiges von Buttinette (welches ich für kleine Projekte wie Taschen oder Buchhüllen nutze) - da kommt mir das aus dem Geschäft schon um einiges besser vor, da es oben und unten so stabil (fest) ist, damit keine Fussel durchkommen.

Allerdings scheint es in sich schon ziemlich stark verschiebbar, weshalb ich zusätzlich zum kleben auch noch mit Nadeln geheftet habe.

 

Oh mensch - es tut mir wirklich leid, daß ich Euch ständig löchern muß - ich merke gerade, daß ich wirklich ein totaler Anfänger bin. :o

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Ich hoffe ich nerve Euch nicht mir meinen Fragen. :o

 

Allerdings scheint es in sich schon ziemlich stark verschiebbar, weshalb ich zusätzlich zum kleben auch noch mit Nadeln geheftet habe.

 

Oh mensch - es tut mir wirklich leid, daß ich Euch ständig löchern muß - ich merke gerade, daß ich wirklich ein totaler Anfänger bin. :o

 

Guten Abend,

in einem Kurs für Longarmquilten wurde uns auch ein leicht verschiebbares Vlies gezeigt, das ist angeblich speziell dafür, man soll es nicht zum normalen Maschinenquilten nehmen. Ich denke, wenn Du es gut geheftet im Rahmen verwendest, kann es sich nicht verschieben. Ich habe allerdings selbst noch nicht so ein dickes Vlies verarbeitet.

Hast Du dieses Vlies auch im Probesandwich? Nur so bekommst Du den richtigen Eindruck, wie es später aussieht.

 

Ich wünsche Dir viel Erfolg

 

Birgit

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Aber es ist ein neues Problem aufgetreten - ich verbiege meine Nadeln dauernd - wenn ich so weiter mache, dann brauche ich Berge an Nadeln für meinen Quilt.

Nadeln sind: Roxanne Needles #10 Betweens

Sind die einfach zu dünn? - was für Nadeln würdet Ihr empfehlen?

Bei dem Quiltkurs bei Esther Miller haben wir auch genau diese Nadeln benutzt und anfangs auch viele Nadeln verbogen. Sehr viele :o. Aber das gab sich mit der Zeit, bei mir hält eine Nadel mittlerweile eine ganze Weile. Ich übe auch immer noch... ich denke, man ist einfach ziemlich verkrampft und hält die Nadel viel zu fest. Wenn es dann besser geht, wird man lockerer. Nicht umsonst sind in einem Röhrchen 50 Nadeln...:rolleyes:

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Nochmals Danke für die Antworten.

 

Das erste Probesandwich hatte ich noch mit einem anderen Vlies gemacht (da hatte ich das Jetztige noch nicht gekauft) aber mein zweites (welches Ihr ja schon teilweise gesehen habt) ist mit dem Vlies, welches auch bei der Decke zum Einsatz kommt.

Ausgebreitet ist es sehr dick - aber die Zwischenlage ist sehr fluffig und weich - das geht dann doch recht eng zusammen.

Gestern Abend hab ich noch fleissig geübt und heute Morgen hab ich mich dann todesmutig an meine Decke getraut - inzwischen sind 2 Rahmen gequiltet. :)

Als Muster hab ich mich für eine Mischung aus Kreisen, Halbkreisen, Rechtecken und Linien entschieden - passt und ist nicht zu schwierig; auch wenn Blumenranken und Zöpfe sicher noch schöner gewesen wären (aber dies wird sicher nicht mein letzter Quilt sein).

Damit sich das Ganze nicht ewig hinzieht muß ich meinen Perfektionismus ein bisschen hinten anstellen (was mir aber eigentlich nie besonders schwer fällt).

Mir ist bewusst, daß das alles schöner und besser geht - aber ich bin eigentlich schon recht zufrieden und habe das Gefühl so kann ich es machen und werde auch bis Weihnachten fertig (es sei denn meine Finger geben irgendwann auf).

Gestern Abend hab ich dann noch eine kleinere Auswahl an verschiedenen Quiltnadeln geordert um damit ein bisschen experimentieren zu können.

Danke Iris für Deine Aufmunterung wg. den Nadeln - ich werde einfach erstmal fleissig weiter machen, das volle Röhrchen ist aber dabei schon sehr beruhigend.

 

Für die Hand unter dem Quilt muß ich mir noch was einfallen lassen - da pieks ich mir doch ziemlich oft dolle in den Finger - allerdings geht ein richtiger Fingerhut nicht, da ich dann zuwenig Gefühl habe - ich werde es jetzt mal einfach mit einem Plastickfingerling probieren; oder mit abgeschnittenen Fingern von Chemohandschuhen ... womit schützt Ihr so Eure Finger?

 

Bilder vom Quilt mag ich übrigens noch nicht zeigen - auch wenn die zu Beschenkende sehr sicher nicht hier unterwegs ist - aber es ist ein Weihnachtsgeschenk und für mich gehört da auch ein bisschen Stillschweigen dazu. :o

Aber wenn er fertig ist, werde ich sicher unbedingt Bilder zeigen wollen. :D

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googel mal nach "Nadelgleiter aus Porzellan", das Teil ist genial, um die Nadel darüber gleiten und kippen zu lassen.

Wollte ich auch vorschlagen, gibt es bei Esther Miller. Dann gibt es noch so ein Teil aus Metall für den gleichen Zweck, das heißt "Aunt Becky" . Hier gibt es sogar einen Thread dazu. Ich habe den Porzellan-Nadelgleiter in Benutzung und komme damit ganz gut zurecht (übe noch :rolleyes: ). Das andere Teil habe ich auch hier zu liegen, aber noch nicht ausprobiert.

 

Danke Iris für Deine Aufmunterung wg. den Nadeln - ich werde einfach erstmal fleissig weiter machen, das volle Röhrchen ist aber dabei schon sehr beruhigend.

Das wird, du wirst sehen. :)

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Hallo,

viel kann ich dir zu deinen Fragen nicht sagen - Ich habe vor kurzem erst mein erstes Quilt handgequiltet.

Ich hatte ein 'freies Muster ' ausgewählt das man nicht mit einem Rahmen quiltet - hier fängst du in der Mitte an zu quilten (heftest dort vorher die Lagen zusammen damit keine Falten geworfen /genäht werden) und arebeitest dich dann so 'streu weise' vorwärts bzw. herum .

wenn du ein festes Muster hast ( so wie beim Wholecloth - google mal) solltest du einen Rahmen benutzen - dabei solltest du beachten das du dein 'Sandwich' nicht so stramm in den Rahmen spannst, wie du es beim Sticken machen würdest.

 

Deine Stiche sind prima- wenn du es so beibehalten kannst .. oft findet man beim Quilten seinen eigenne Takt den man beibehält.

 

Was ich dir noch raten kann ist das du beim Handquilten dafür vorgesehenes Handquiltgarn benutzen solltest - damit näht es sich wesentlich leichter !

 

lg Ana

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Hallo Ana, danke für Deine Antwort - Deine Decke ist wirklich richtig schön geworden. :)

Ich nutze echtes Handquiltgarn und es klappt inzwischen schon ganz ordentlich - auch wenn ich merke, daß die Stiche an der großen Decke phasenweise wieder um einiges unregelmässiger werden; aber ich denke das fällt im Nachhinein bei der Menge an Stichen gar nicht so extrem auf.

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Danke für dein lob :)

 

aber ich denke das fällt im Nachhinein bei der Menge an Stichen gar nicht so extrem auf.

 

- nein, das tut es nicht - fällt gar nicht mehr auf!

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