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Schnittmuster kopieren! Wie macht ihr das?


kleine-Nähmaus

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Hallo,

 

das mit den Schnittmuster kopieren ist echt ein Problem! :mad:

Bis jetzt habe ich immer auf Seidenpapier kopiert - aber das ist nicht so toll!

Dann ist das zweite Problem, wie bekomme ich den Schnitt auf den Stoff!

Mit der Kreider und dem Rätchen mit Kopierpapier komme ich auch nicht klar! Irgendwie verutscht mir immer alles und ich habe alles total ungenau!

Bei der Kreide kann man kaum etwas erkennen! :(

Jetzt hab ich mir so einen Kopierstift von Prym gekauft - das ist auch so ganz toll aber die Farbe geht durch den Stoff durch und ich weiß nicht ob sich das wieder rauswaschen lässt!? :confused:

Und das mit dem Seidenpapier ist auch nix - es ist viel zu dünn und knittert total schnell! ICh hoffe ihr habt ein paar Tipps und Tricks für mich!

 

Ganz liebe Grüße :winke:

Nicole

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Hallo!

 

Wenn du in der grünen Leiste auf "Suchen" gehst und "Schnittmuster kopieren" eingibst kriegst du einige Treffer angezeigt - da finden sich sicher Antworten auf deine Fragen.

 

viele Grüße

Adam

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Gast Wirbelwind

Nimm's mir nicht übel, Nicole, aber Deine Probleme klingen so, als wolltest Du zu schnell und hastig arbeiten:

 

Irgendwie verutscht mir immer alles und ich habe alles total ungenau!

 

Wenn Du Dir die Zeit nähmest, es festzustecken, dann könnte auch nichts verrutschen.

 

Bei der Kreide kann man kaum etwas erkennen! :(

 

Nur sehr wenige Stoffe nehmen die Kreide nicht an. Sonst hängt es eher von der Farbe ab und davon, dass man langsam zeichnet. Und bei den anderen Stoffe muss man halt durchschlagen, so wie das jedes gute Nähbuch auch erklärt.

 

Und das mit dem Seidenpapier ist auch nix - es ist viel zu dünn und knittert total schnell!

 

Warum ist das zu dünn? Das ist ja Sinn der Sache. Und wenn es knittert, wird es halt wieder glattgestrichen oder gebügelt.

 

Ansonste kann ich Adam nur zustimmen, die Suchfunktion wird Dir viel verraten.

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@Nicole, sehr hilfreich ist ein Grundlagenbuch zum Thema Nähen. Da gibt es z.B. von Burda das Buch "Nähen leicht gemacht". So ein Grundlagenbuch kann ich eigentlich nur jedem empfehlen.

 

Michael

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Hallo!

Bei mir hat es auch einige Erfahrung gebraucht, um zu merken, daß alle Schlamperei am Anfang einem die Sache nur unnötig erschwert und dann alles noch länger dauert als vorher (vielleicht) erspart.

Also: Genaues Zuschneiden ist vor allem bei einigermassen figurnahen Sachen echt wichtig!!

Allerdings muss ich sagen, daß ich auf das Anzeichnen mit Kreide inzwischen (wieder) verzichte, ich schneide dafür aber immer die gleiche Nahtzugabenbreite zu, sodaß ich dann genau diese Breite wieder abnähen kann, dann stimmts ja auch.

Das Seidenpapier funktioniert bei mir eigentlich ganz gut, feststecken muss man es aber auf alle Fälle.

Von anderen Threads habe ich in Erinnerung, daß manche HS mit Folie aus dem Baumarkt arbeiten, das wäre vielleicht einen Versuch wert? Die Dicke des Materials ist sicher eher Geschmackssache. Für Schnitte die man dann öfter benutzen will (falls man das vorher weiss), ist es evt. besser etwas haltbareres zu nehmen. Aber ansonsten reicht das dünne Zeug völlig aus in meinen Augen.

Viel Spass beim Zuschneiden.

 

PS.: Viele schneiden hier mit dem Rollschneider aus. Dazu benötigt man ausser dem Rollschneider, den es im Stoffladen gibt, eine spezielle Unterlage (ebendort erhältlich). Nach ein paar Fehlversuchen muss ich sagen, daß das echt ne Super Sache ist. Ein Problem beim Scheiden mit der Schere ist ja auch, daß man mit der Schere den Stoff ein bisschen anhebt, das fällt dann weg. Wär vielleicht ne Überlegung wert? (Gibs doch mal in die Suche ein).

 

Gruß, Katharina

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Ich liebe Seidenpapier.

Ich lege meinen Schnitt auf den Stoff, den Stoff auf die Zuschneidematte und schneide mit dem Rollschneider aus. Zuschneiden mit der Schere ist für mich ein Alptraum, das mach ich nur in absoluten Notfällen und wenn ich den Schnitt mit hunderttausend Stecknadeln befestigt habe.

Ich schneide immer dieselbe Zugabenbreite an und zeichne daher keine Nahtlinien mehr auf den Stoff. Abnäher übertrage ich mit Kopierpapier und Rädchen.

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Nur Folie aus dem Baumarkt, Schnitt genau abzeichnen. Dann nehm ich mir die Zeit und zeichne überall die Nahtzugaben genau an. Ausschneiden und auf den Stoff legen, feststecken oder mit Gewichten beschweren und dann mit dem Rollenschneider ausschneiden. Klappt super und durch die schon angezeichnete Nahtzugabe wird ringsum gleich. Anfangs hab ich diesen Schritt weggelassen, aber das bereute ich ganz schnell. Also Genauigkeit beim abzeichnen und zuschneiden zahlt sich aus. Paßzeichen nicht vergessen. Da bin ich Experte und hab mich schon genug darüber geärgert.

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Hallo Nicole

 

Ich nehm zum Schnitt kopieren gerne Packpapier. Gibt es bei der Post von der Rolle.

Seidenpapier ist mir auch immer zu rutschig. Ich leg erst eine Lage Packpapier, darüber Kopierpapier( Farbe nach unten) und darüber den Schnittmusterbogen. Auf die Ecken etwas Schweres gestellt und mit Kuli

( evtl.ohne Mine) den Schnitt nachgemalt, mit allen Passzeichen.

So hab ich es beim Schnittzeichenen bei einer Designerin gelernt. Und die Schnitte überstehen auch mehr als einmal zuschneiden.

Allerdings hab ich mir auch schon oft vorgenommen es mal mit Bauhausfolie zu probieren!!

LG Nellie

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Hallo

 

auch ich bin von Seidenpapier auf sog. Maler- oder Abdeckfolie aus dem Baumarkt umgestiegen. Damit kann ich persönlich die Schnitte viel genauer vom Schnittmusterbogen abpausen - eben weil man alles klarer durchsieht. :)

Dabei stecke ich die Folie auch schon mit ein paar Nadeln auf den Schnittmusterbogen, damit mir die ganze Sache nicht verrutscht. Gerade bei Mehrgrößenschnitte sind die Linien oft so eng beieinander, dass man bald gar nichts mehr sieht.:(

Ausschneiden läßt sich die Folie auch super leicht und wenn ich sie auf den Stoff lege kann ich wiederum den Fadenlauf oder bei Streifenstoff die Streifenrichtung viel besser erkennen.

Kauf aber nicht die hauchdünne Folie, die reißt eher mal und läd sich statisch auf, so dass sie dann überall "kleben" bleibt.;)

 

Beim Zuschneiden - übrigens mit einer guten Stoffschere, dann braucht man nicht unbedingt einen Rollschneider - achte ich dann auf eine gleichmäßige Nahtzugabe; das mach ich aber per Augenmaß. Am Saum gebe ich gerne mehr zu, lieber schneide ich dann wieder was weg, als dass es am Ende zu kurz ist und die Mühe umsonst war.

 

Nur Mut - probier einfach mal ein bißchen rum. Jeder arbeitet halt anders - aber die Zeit zum Feststecken solltest Du Dir wirklich nehmen!

 

LG

Knuddelmaus

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Hallo,

 

erst einmal vielen Dank für die vielen Tipps!

Das mit der Baumarktfolie werde ich mal ausprobieren.

Ich glaube einige von euch haben mich total falsch verstanden!

Vielleicht habe ich mich auch nicht richtig ausgedrückt!

Ist ja auch nicht schlimm!

Wollte nur noch mal sagen! Das ich das Seidenpapier natürlich feststecke! Es ist mir nur zu dünn, weil ich die Schnittmuster ganz oft verwende (ich nähe Kinderkleidung) das heißt wenn man es öfter verwendet ist das nicht so gut mit dem Seidenpaier! Ansonsten für 1 - 2 mal reicht das natürlich.

Mit dem verrutschen meinte ich das mit dem Kopierpaper und rädchen!

Das klappt nicht so gut - wenn ich den Stoff umdrehe und den Schnitt anhalte sehe ich, das es an manchen stellen nicht genau passt - als ob der Stoff verrutscht ist! Weiß nicht wie ich das erklären soll!

Komme eigentlich am besten mit einem Stift klar!

Kann man eigentlich auch mit einem Bleistift die Naht anzeichnen?

Und welche Folie aus dem Baumarkt ist das genau?

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Hallo,

 

Das Seidenpapier funktioniert bei mir eigentlich ganz gut, feststecken muss man es aber auf alle Fälle.

 

...ich habe mal bei einer Vorführung gesehen, wie es mit Sprühzeitkleber fixiert wurde. Hat mich zwar beeindruckt....aber ehrlich gesagt, habe ich es immer noch nicht ausprobiert.

 

Macht das jemand von euch ?

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Ich hab Polyäthylen Folie 0,05 mm stark. Die ist schwer genug und sehr stabil, 10m auf 2 m, die Größe läßt sich gut "portionieren", kostet wenig und hält Ewigkeiten. Probier's mal mit ähnlicher Folie und besorg Dir einen Folienschreiber dazu, eine Farbe zum abzeichnen des Schnitts vom Bogen, eine zweite Farbe (rot) für die Korrekturen. Damit bist Du gut bedient und das abkopieren wird Dir leichter von der Hand gehen.

Grüße

Kerstin

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Es ist mir nur zu dünn, weil ich die Schnittmuster ganz oft verwende (ich nähe Kinderkleidung)

 

Meine oft verwendeten Kinderschnitte habe ich auf Fixierstickvlies kopiert und mit Nahtzugabe ausgeschnitten. Und zwar meistens nicht im Stoffbruch sondern jeweils das ganze Teil. Das Vlies wird dann nur aufgebügelt und mit dem Rollschneider ausgeschnitten. Bei 10 Leggins in der gleichen Größe oder auch bei rutschigem Stoff lohnt sich die Mehrausgabe in meinen Augen.

 

Petra

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Hallo

Auch ich benutze schon lange Folie aus dem Baumarkt und kann sie nur empfehlen.Meine erste Folie hatte eine Stärke von 0,5 mm ,die jetzige 0.8mm.Kann man beide benutzen,nur von dünnerer(z B.Malerabdeckfolie)würde ich abraten.

Zum Beschweren benutze ich Gewichte,da zumindest bei der dickeren Folie die Stecknadeln nicht so locker reinwollen:o

Seidenpapier habe ich auch noch rumliegen,aber die Mühe,erst das Schnittmuster zu markieren(bei Schnitten,bei denen viele Teile auf einem Bogen sind)und dann nochmal drüber auf dem Seidenpapier.....geht mit Folie ratzfatz:D

Probiers einfach mal aus:)

LG

Elke

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Um zu verhindern, dass der Stoff verrutscht, fixiere ich, wenn im Stoffbruch zugeschnitten wird, die beiden Lagen zusätzlich mit Stecknadeln.

 

 

Gruß

Nanne

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Hab das heut mal mit Folie probiert und bin ganz begeistert!

Nahm bis jetzt immer Seidenpapier aber Folie find ich ist besser.

Nur es rutscht ein bißchen. Hab als Gewichte alles genommen was so herumstand :D

Zum Beschriften CD-Marker - geht super!

Nur das Ausschneiden ging net so toll aber viell. brauchst noch ein bisschen Übung. :rolleyes:

Hab aber keine Baumarktfolie sondern Kleiderhüllen von DM.

Und zum Archivieren ist auch toll benötigt fast keinen Platz und denke es verknittert auch net so wie Seidenpapier! Aber das weiß ich noch nicht- war ja heut das erste Mal!:D

Zugeschnitten hab ich noch nicht, bin ja gespannt wies dann geht.

Lieben Gruß

:wink: :wink:

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Hallo,

 

was ich gestern bei meinem Beitrag noch vegessen hatte:

Nimm mal zum Markieren auf dem Stoff einen Rest Seife (keine neue, die ist dick). Wenn die Seite eh nicht mehr am Magnet hält, weil sie zu dünn geworden ist, schneiß sie nicht weg, sondern benutze sie zum Anzeichnen Deiner Schnittmuster. Das geht beim Waschen wieder gut raus und duftet auch noch beim Nähen ;)

So kann man auch super Ziernähte aufmalen. Jedenfalls bei etwas dunkleren Stoffen, wie Jeans.

 

Den Trick hab ich im Nähkurs gelernt - von den "alten Hasen" ;)

 

Ein Nähkurs z. B. bei der VHS wäre doch bestimmt auch hilfreich bei Deinen Problemen, dort kann man sich ne Menge abkucken - und gemeinsam Nähen macht eh mehr Spass.

 

LG

Knuddelmaus

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...ich habe mal bei einer Vorführung gesehen, wie es mit Sprühzeitkleber fixiert wurde. Hat mich zwar beeindruckt....aber ehrlich gesagt, habe ich es immer noch nicht ausprobiert.

 

Macht das jemand von euch ?

 

Ja, ich :)

 

Vor allem bei kleineren Teilen und/oder sehr elastischen Stoffen mache ich das sehr häufig. Ein Hauch Sprühzeitkleber auf das Papierschnittteil und dann das Papierschnittteil auf den Stoff legen und leicht andrücken.

 

Das geht so ziemlich fix, ohne dass das Papierschnittteil noch mit Nadeln oder Gewichten zusätzlich fixiert werden muss.

 

Michael

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Zum Markieren nehme ich bei hellen Stoffen immer einen weichen Bleistift, in der Stärke zwischen 3B und 6B je nach Stoff. Bis jetzt hatte ich nach dem Waschen noch nie Spuren, ich bezeichne aber nicht die Nahtkante, sondern immer nur die Schnittkante der Nahtzugabe und Passzeichen. Und bei dunklen Stoff sind Seifenresten unschlagbar, der Stoff nimmt die "Farbe" sehr leicht an und auswaschbar ist sowieso.

 

Es liebs Grüessli

Schnipsli

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Hallo Michael,

 

deine Variante klingt sehr gut, so richtig zum Nachmachen, zumal es sich auch nach einer ziemlich schnellen und leichten Variante zu handeln scheint. Allerdings habe ich noch 2 Fragen dazu:

Welcher Sprühzeitkleber wäre denn da geeignet, also welche Firma? (Ich habe z.B. schlechte Erfahrung mit dem vom Baumarkt gemacht) und

Wie lange muß man warten um das Papier wieder vom Stoff zu kriegen?

Gruß, Astrid

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Hallo Astrid,

 

ich verwende immer den Goldzack Sprühfixierer von Prym.

 

Wichtig ist, das tatsächlich nur ein Hauch Sprühfixierer auf das Papier gesprüht wird.

 

Das Papier wird dann auf den Stoff aufgelegt und leicht angedrückt. Das Papier lässt sich aber auch sofort wieder abziehen und neu positionieren. Das geht solange, bis sich die Haftfähigkeit des Sprühfixieres verflüchtigt hat.

 

Michael

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Hallo,

 

ich habe mir im Baumarkt von der durchsichtigen Tischdecke (gibt es Meterweise von der Rolle) ein paar Meter geholt. Die ist angenehm dick, ich komme mit zu dünnem Papier auch nicht wirklich gut zurecht. Zum abzeichnen nehme ich CD-Marker, da habe ich ein Set in mehreren Farben plus Korrekturstift - frau verzeichnet sich nämlich gerne mal :D

Jetzt ist sie fast aufgebraucht, meinen nächsten Schnitt werde ich auf extra starker LDPE Schutzfolie (Abdeckfolie, auch aus dem BM) aufzeichnen. Wenn ich damit gut zurecht komme, werde ich wohl dabei bleiben, davon kosten 10m² nicht wesentlich mehr als knapp 1,5m² Tischdecke....

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Hallo,

ich nochmal. Kann ich denn auch im Nähzimmer sprühen oder ist der Kleber besser nur an der frischen Luft zu verwenden?

Astrid

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