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Absolute Anfängerin


Svalbard

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Hallo!

 

Ich bin absolute Nähanfängerin und habe ein paar Fragen, die wahrscheinlich schon 1000x gestellt wurden, aber ich kenne mich hier noch nicht so gut aus (ich finde es hier ziemlich verwirrend) und stelle jetzt einfach ein paar Fragen.

 

Ich habe vor mir bei Burda einen Schnitt downzuloaden (den muss man dann zusammenkleben). Wie gehe ich weiter vor? Also dann die einzelnen Teile auf Butterbrotpapier "durchpausen" (ich habe kein Rädchen oder so was)? Was mache ich dann? Also das Butterbrotpapier auf den gebügelten Stoff heften? Kann mir das einer mal kurz erklären? Muss ich dann die Nahtzugabe von Hand dazumalen? Mit Schneiderkreide? Oder geht das auch mit einem Stift o.ä.? Was muss ich mir auf jeden Fall kaufen?

Danke im Voraus für eure Mühe!

LG Svalbard

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Hallo

 

und herzlich willkommen in der Hobby-Gemeinschaft.

 

Man kann den Schnitt von den dünnen Musterbogen auch auf (Zeichen-??)-karton übertragen und dort inclusive Nahtzugabe ausschneiden. Der leichte Karton (z.B. auch diese Kartons mit denen Kaufshirts etc. verpackt sind) hat den Vorteil, dass man ihn auf den Stoff auflegen und direkt am Karton entlang mit dem Rollschneider zuschneiden kann.

 

Und man kann ganz leicht den Schnitt mehrfach schneiden wenn das Endprodukt gefiel..............

 

Viele Grüße und ein schönes Wochenende

 

"Stichelin"

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Guten Morgen,

Schnittmuster ausdrucken, zusammenkleben, ausschneiden, auf den Stoff auflegen/stecken.

Ob du Nahtzugaben zugeben mußt, steht in der dazugehörigen Anleitung.

Manchmal sind sie schon inklusive.

Grüße

Gabi

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Wat bin ich froh, dat andere auch dumme Fragen stellen.....

 

Okay, Schnitt ohne Nahtzugabe auf Papier ausgeschnitten....

 

Wie krieg ich denn dann 1,5cm dazu (oder das was halt angegeben ist) und weiss dann, wo ich nähen muss....

 

Ganz ehrlich, ich befürchte mein erstes Burdastück geht in die Hose....

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Wenn Du den Schnitt ausgedruckt hast, dann hast Du ihn ja bereits auf festem Papier. Nochmal abzeichnen solltest Du ihn nur, wenn es ein Mehrgrößen-Schnitt ist und Du die anderen Größen behalten willst. Ansonsten würde ich ihn in der benötigten Größe ausschneiden und gut ist ;)

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Wie krieg ich denn dann 1,5cm dazu (oder das was halt angegeben ist) und weiss dann, wo ich nähen muss....

 

 

Man nehme Schneiderkreide oder Markierstift und ein Zentimeter-Mass. Dann markiert man um den Schnitt herum die Nahtzugabe. Je nachdem ob der Schnitt schon mal genäht wurde und die Passform stimmt, gebe ich die Nahtzugabe zu. Bei einem Schnitt, von dem ich weiß, dass er passt, gebe ich Füßchenbreite zu.

 

Bei einem neuen Schnitt erstmal mit reichlich Nahtzugabe und dann heften ;), vielleicht muss noch etwas geändert werden.

 

Du kannst Dir auch die Nählinie (also direkt am Schnitt) mit einzeichnen.

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Wie krieg ich denn dann 1,5cm dazu (oder das was halt angegeben ist) und weiss dann, wo ich nähen muss....

.

Öhm,

Lineal/Handmaß und Buntstift/Schneiderkreide/Seife/Bleistift?

Und auf deiner Stichplatte sollten Linien sein, 1,5 cm oder was halt angegeben ist ausmessen und die Stoffkante an der Linie entlang führen.

Oder du zeichnest die 1,5 cm Nahtzugabe nach dem Zuschneiden wieder an, oder du nimmst Kopierpapier.

Gabi

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Man könnte auch direkt an den ausgedruckten Teilen die Nahtzugabe anzeichnen.

 

Wenn die Teile weit genug auseinandergedruckt sind, spart man sich bei den späteren Nähprojekten die Arbeit des Anzeichnens.

 

Ist der Schnitt schon ohne Nahtzugabe ausgeschnitten, wird er mit Nadeln auf den Stoff geheftet. Meist braucht man sowieso alle

Teile zweimal (steht immer bei den Teilen dabei). Deshalb kann man den Stoff doppelt liegen lassen. So wie man ihn meist beim Kauf

vom Ballen bekommt (Webekante auf Webekante und der Länge nach in der Mitte zusammengelegt). Die Webekante ist dann gleichzeitig

die Linie zu der Du Deinen Fadenlauf (im Schnitt müsste diese Linie eingezeichnet sein) parallel legen solltest. Sonst kann das fertige Teil nachher etwas schief aussehen.

 

Die Kante gegenüber der Webekante wo der Stoff gefaltet ist, nennt man Stoffbruch. Wenn also Teile im Stoffbruch gelegt

werden sollen, kann man sie bequem dort anlegen.

 

Also, Schnitt auf den Stoff, auf Fadenlauf achten und folgende Nahtzugaben mit Maßband (oder Handmaß/Lineal . . .) und Kreide

anzeichnen:

 

Säume (unter Kanten von Teilen): Z.B. Hosensaum (da wo die Füße später rausgucken sollen), Ärmelsaum (da wo die Hände

rauskommen), Jacken (untere Kante): 4 cm

 

An den Seiten: 1,5 cm (wenn ich mir nicht sicher bin, ob der Schnitt groß genug ist, gebe ich da auch schon mal etwas mehr zu.

 

Ganz wichtig ist auch, die Passzeichen vom Schnitt mit Kreide oder einem kleinen Knips mit der Schere an der Nahtzugabe anzuzeichnen.

 

Ich hoffe, das war jetzt verständlich. So theoretisch liest sich das immer etwas trocken.

 

LG Manu

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Bei vielen Nähmaschinen ist auch ein Lineal dabei. Es wird hinter dem Füßchen befestigt und ragt rechts neben dem Nähfuß auf die

Stichplatte. Das Lineal im richtigen Abstand festschrauben und dann die Stoffkante daran entlangführen.

 

Oder einen Nähmagneten auf die Stichplatte pappen.

 

:D Auf geht's

 

Daumen drückt

Manu

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Guten Morgen,

 

vielen lieben Dank für die vielen Antworten! Ich werde dann einfach mal gucken, welche Methode für mich die einfachste ist. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, schneiden einige von euch einfach um die aufgelegte und festgeheftete "Schablone" aus (mit vorher eingezeichneter Nahtzugabe) und manche zeichnen die Umrisse mit bspw. Schneiderkreide nach und schneiden dann auf der gezeichneten Linie.

Um den Papierzuschnitt festzuheften braucht man dann wohl Papier, das sich auch festheften läßt (dünnes Backpapier?); Karton ist dann wohl zum auflegen und einzeichnen bzw zum direkt drumherum schneiden geeignet (so wie ich das jetzt verstanden habe).

 

Mit was für einem Stück sollte man denn am besten anfangen. Am liebsten würde ich diese Tunika nähen Schnittmuster: Tunikakleider - Easyfashion - burda style

ich befürchte aber, nach Lesen der Anleitung, das ich damit gar nicht klarkomme bzw. der Stoff auch für eine Anfängerin zu dünn ist. Was meint ihr dazu?? Lieber doch einen einfachen Rock?

 

Danke nochmal für eure Mühe!!!

LG Svalbard

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Ich bin auch Anfängerin, und wenn ich das sehe wird mir schlecht.....

 

Ich habe mir ein ganz einfaches Shirt aus der aktuellen Burda ausgesucht, und da wird mir ja schon schwindelig, obwohl es da nur vier Schnitteile gibt.....

 

Der erste Satz in der Nähanleitung....Nehmen sie die zwei Oberteilen und reihen sie an 5-5-5-5,5-6-6cm die teile ein....

 

Da ich das Burdabuch zur Hand hatte hab ich jetzt begriffen, was die von mir möchten....nicht dass ich das schon ausprobiert habe....

 

Das Buch von burda braucht man, wenn man die Anleitungen verstehen will...

 

Probier es aus, schiefgehen kann alles....

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Hallo Svalbard,

 

ich bin auch eine blutige Anfängerin, was das Nähen angeht, hab vor ca. 2 Wochen mit dem Projekt "meine erstest selbstgenähtes Röckchen" angefangen. Ich bekomme Unterstützung, von der Mutter meines Freundes. Zum kennzeichen von den Nähten haben wir den sog. Durchschlag gemacht, es ist auch im Burda-Buch so beschrieben. Es werden größere Stiche gemacht, da wo später die Naht sein soll, der Stoff wird auseinandergezogen und der Heftfaden wird durchgeschnitten, so dass du auf beiden Seiten eine Markierung hat.

 

Aus dem Burda-Buch: Entlang der Papierschnittkanten mit Vorstichen und doppeltenm Faden durch beiden Stofflagen nähen, dabei nach jedem zweiten Stich eine ca 2 cm hohe Schlinge stehen lassen. Bei geraden Kanten können die Tiche groß, bei Rundungen sollten sie etwas kleiner sein. Entlang den in den Schnitteilen eingezeichneten Linien und Markierung ndurch Papier und Stoff nähen, jedoch bei jedem Stich eine Schlinge stehen lassen. Sind alle Linien durchgeschlagen, an den durch das Papier genäht wurde, die Schlingen aufschneiden. Das Schnitteil entfernen. Die Stofflagen vorsichtig auseinanderziehen und die Fadenstege, mdie zwischen Stofflagen entstehen, durchschneiden. Die im Stoff verbliebenen Fadenenden bilden die Markierung.

 

Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen. Ich da meinem ersten Rock gemacht, es hat Zeit gekostet aber es hat sich hinterher rentiert. Ich wuste genau, wo ich zu nähen hab.

 

Grüß

 

Marina

 

P.S. Das Tunika von Burda möchte ich auch später nähen :)

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Als Anfängerin sind solche Threads wie dieser auch für mich total interessant, und ich staune Bauklötze, was es alles

Nähmagneten
gibt! :D

 

Vielen Dank an alle für die schier unerschöpfbare Geduld und den unermüdlichen Support! :super:

 

Koboldin

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Hallo,

vielleicht noch ein Tip für das Papier auf das der Schnitt übertragen werden kann. Es gab schon mehrere Beiträge hier im Forum zum Thema. Natürlich geht Butterbrotpapier (kenn ich auch von ganz früher). Besser ist aber die hier schon oft angepriesene (Maler-)Folie aus dem Baumarkt, die ist auch wesentlich günstiger und stabiler als das handelsübliche Kopierpapier für Schnittmuster.

 

Ich wünsch Dir viel Spaß bei deinem Werk

Gruß Katrin

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Liebe Svalbard,

Du hast Dir da ein ganz tolltes Modell ausgesucht.

Ich befürchte nur, daß Du als absolute Anfängerin da baden gehst.

Was nicht heißen soll, daß Du diese Tunika nicht nähen sollst.

 

Lad Dir den Schnitt runter.

 

Druck ihn aus auf normalem Papier und kleb ihn zusammen, Achtung sehr präzise arbeiten!

 

Burda-Schnitte haben für gewöhnlich keine Nahtzugaben.

 

Du brauchst den Schnitt nicht noch einmal auf Butterbrotpapier kopieren. Das Schreibpapier eignet sich wunderbar.

 

Du brauchst ein Lineal, oder/oder ein Maßband. Damit kannst Du mühsam die erforderlichen Nahtzugaben anzeichnen. Bei Kurven wird das aber schnell nervig. Es gibt von Prym ein Rädchen mit Kreidetank. Damit fährt man an der Schnittkontur entlang. Der Kreidetank wird auf die gewünschte Nahtzugabenbreite eingerastet. Er hat auch ein Rädchen, und die Kreide rieselt aus dem Tank über das Rädchen auf den Stoff. Das geht ganz schnell.

 

Als Anfängerin empfehle ich Dir, um vielleicht erst mal mit der Nähmaschine vertraut zu werden eine Kissenhülle zu nähen. Mit Knopfleiste oder Reißverschluß als Übungselement. Da kannst Du nicht viel verderben.

 

Dein erstes Nähprojekt sollte dann ein einfacher Zwei-oder Vierbahnenrock sein. (Knopfleiste oder Reißverschluß, gerade Nähte, einfacher Schnitt, leicht zu handhabender Stoff aus mittelstarker Baumwolle)

 

Und dann nimmst Du die Tunika aus diesem leichten rutschigen, dünnen Stoff in Angriff.

 

Ich würde mir auch ein Buch besorgen, eine Nähschule, die über das Handwerkszeug informiert und die Nähtechniken.

Im Buchhandel gibt es da eine Reihe sehr gut gestalteter Titel.

Eine gewisse Vorbereitung ist notwendig und dazu gehört die Nähanleitung in aller Ruhe zu lesen, sicher zu gehen, daß man jeden Nähschritt versteht, und vor allen Dingen, daß man alle Utensilien hat.

 

Viel Spaß beim Einstieg ins Nähen

wünscht Frau Kontusche.

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Bei Kurven wird das aber schnell nervig. Es gibt von Prym ein Rädchen mit Kreidetank. Damit fährt man an der Schnittkontur entlang. Der Kreidetank wird auf die gewünschte Nahtzugabenbreite eingerastet. Er hat auch ein Rädchen, und die Kreide rieselt aus dem Tank über das Rädchen auf den Stoff. Das geht ganz schnell.

 

 

 

Das Kreiderädchen, nun ja, ich hab meins erst kürzlich in hohem Bogen rausgeworfen. Gibts auch einige Freds dazu

 

Ich zeichne mir die Nahtzugabe immer aufs Papier/Folie, find ich beim Auflegen auf den Stoff besser.

Gabi

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Das Kreiderädchen, nun ja, ich hab meins erst kürzlich in hohem Bogen rausgeworfen. Gibts auch einige Freds dazu

 

Ich zeichne mir die Nahtzugabe immer aufs Papier/Folie, find ich beim Auflegen auf den Stoff besser.

Gabi

 

 

:) Nun, ich werde mich nicht von meinem alten (!) Kreiderädchen trennen!

Den Schnitt möchte ich "netto" haben, um die Nahtzugaben, und Saumzugaben verändern zu können, je nach dem welchen Stoff ich benutze.

 

Ich schneide lieber auf der Kreidelinie (bzw. ich benutze feinen Körperpuder).

 

Ist das Schneiden entlang der Papierkante nicht etwas ungenau?

 

Aber ich glaube, daß ist nun doch ein neues Thema.

Ich habe mich auch schon mal vertan mit einem Butterickschnitt, der bereits Nahtzugaben hatte. Das hatte ich vergessen, als ich ihn nach einiger Zeit ein zweites Mal verwenden wollte.

Das gute Stück fiel dann etwas groß aus, und zuerst habe ich überhaupt nicht verstanden, wie das sein konnte.

Es war geradezu ein unerklärliches Mysterium für mich. :confused::D

 

Deswegen für mich nur "Netto"-Schnitte. :cool:

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Hallo ich sag auch mal was...

 

grad für Anfänger find ich Nettoschnitte (also ohne Nahtzugabe) erstmal besser, weil man versteht was passiert wenn man die Nahtzugabe sozusagen extra sieht. Man kann sich dann besser bewußt machen wo man n ähen muß. Am Anfang hab ich mir die Nahtlinie immer eingezeichnet. Mit Schneiderkopier-Papier und einem glatten Kopierrädchen geht das prima und auch mit endlichem Zeitaufwand (wie es geht steht auf der Kopierpapierpackung beschrieben). Um die Nahtzugabe anzuzeichnen (also da wo man schneiden muß) nehm ich ein Handmaß und ein Schneiderkreide-Rädchen (die wo unten Kreidepulver rauskommt wenn man drüberrollt) und zeichne so alle 3 - 4 cm einen kleinen Strich im richtigen Abstand. Erst ausschneiden, dann Nahtlinie und alle Passzeichen und sonstigen Zeichen auf dem Schnitt schön übertragen, damit man hinterher leichter findet was zusammengehört.

 

Den Papierschnitt braucht man nicht festheften, das wird auch nicht gut gehen. Entweder aufstecken mit Stecknadeln wenn das Papier dünn ist. Oder mit Marmeladegläsern oder sonstigem beschweren das er nicht davonfliegt wenn jemand die Türe aufmacht.

 

Allerdings würd ich dir auch raten am Anfang erstmal was ganz einfaches aus Baumwolle zu nähen, bevor du dünne fludderige Stoffe nimmst. Sonst bist du so schnell frustriert weil du auch noch gegen den Stoff kämpfen muß.

 

Viele Grüße

 

Mo

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