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Saum unsichtbar annähen - wie geht das ?


anjac

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Liebe HS,

 

so, ich habe mir heute noch einen Rock genäht, der schön gemustert ist. Ich möchte dieses Muster nicht mit einer Naht am Saum "zerstören". Egal, wie gut die Farbe passt, durch das Muster sieht man ihn trotzdem.

 

Jetzt habe ich schön öfter mal gelesen, daß man den Saum "unsichtbar" annähen kann. Wie soll das gehen? Ich meine, man muss doch auf der Vorderseite immer etwas Faden sehen, wie sollte man sonst fixieren?

 

Könnt ihr mich bitte aufklären? Und zwar für Dummies? :D

 

LG

Andrea

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  • anjac

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Top-Benutzer in diesem Thema

oh, das ging schnell. Vielen Dank für die Antwort. Dann kann ich ja ohne Pause weitermachen und dieses "Projekt" abschließen.

 

Wenn´s nicht klappt, melde ich mich nochmal.

 

LG

Andrea

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Gast alexa175

Genau, am unsichtbarsten ist es immer per Hand.

Auch mit dem Blindstich der Nähmaschine sieht man immer etwas Faden, nicht viel, aber da wo durchgestochen wird, ist der Faden sichtbar.

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Unsichtbar säumen, vor allem bei Baumwolle, ist die hohe Kunst der Handnaht. Nach meiner persönlichen Wertung noch schwieriger als ein Knopfloch.

 

Ich rate zu folgendem Vorgehen: Den Saum umschlagen und etwa in der Mitte der Saumzugabe schon mal durchheften. Dann die untere Kante sorgfältig bügeln - den oberen Teil erst mal nicht - und testen, ob die Kante der Saumzugabe und das Kleidungsstück schön gleich weit sind. Wenn nicht, muss man die obere Kante der Saumzugabe auch noch leicht einhalten. Dann mit einem dünnen Faden und einer feinen Nadel und einem Fingerhut und viel Feingefühl den Saum "anhexen". Nach Anleitung aus jedem beliebigen Nähbuch, nicht auf ungefähr den Stich rekonstruieren !!

 

Dann immer nur einen, besser einen halben Faden des Oberstoffs erwischen - garnicht so einfach.

 

Der billige Ausweg:

Auf den Oberstoff in Höhe der Naht innen einen Streifen VL aufbügeln und den Saum dann da anhexen. Oder gleich Saumfix kaufen.

 

Isebill.

 

Hätte auch gerne was zum Säumen, muss aber erst was nähen...

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UNSICHTBAR heißt, daß Du die Zugabe sehr wohl komplett mit der Nadel erfasst, aber den Oberstoff nur so knapp, daß man auf der rechten Seite keinen Nähfaden zu sehen bekommt.

DAS erreichst Du, indem Du nur in TEILE des Oberstoff-Gewebefadens einstichst und da Dein Garn durchziehst, Du darfst dabei NICHT ganz nach außen durchstechen!!!

(Also: DÜNNE Nadel nehmen, niemalsnie einen doppelten Faden - meine nur so!!! - und NICHT stark anziehen!!!!!!)

Gruß,

Roter Martin

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Ach, noch was Unverschähmtes:o: Solltest Du nicht im Besitz eines Buches, daß sich mit dem Thema 'NÄHEN' beschäftigt, sein, wäre spätestens JETZT der Zeitpunkt gekommen:

Jeder Lehrling säumt KILOMETER von Stoffen mit der Hand blind, bevor er überhaupt an eine Maschine darf!

Nicht böse sein, aber so ist es!

Nähen ist Handwerk, Maschinen sind Hilfsmittel!

M.

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ui, Isebill, du machst mir Hoffnungen. :rolleyes: Die erste Antwort von Doro klang noch recht einfach. Aber so wie du das ausführst - na, da komm ich bestimmt ins Schwitzen.

 

Aber ich nehme die Herausforderung an! :cool:

 

Jetzt sagst du aber, ich muss den Saum einhalten, wenn die Weite nicht passt.

 

Mein Rock ist schon recht ausgestellt, d. h. ich werde zuviel Stoff am Saum haben. Wie genau halte ich das jetzt ein? Ich kenne einhalten nur als Variante bei z. B. Shirts. Geht das da genauso?

Wenn ich mich schon an die Profi-Variante traue, dann aber auch richtig und einmal zuviel nachgefragt als mich danach dann zu ärgern. :D

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Mein Trick beim Handsäumen: Saum umbügeln (Kante) dann beim Säumen die obere Saumkante ca halben cm nach aussen (unten) umlegen (mit dem Finger) und den Hexenstich von dieser "Kante" in ein paar Oberstofffäden machen. Am Schluss gut bügeln, Resultat: man sieht's weder von aussen noch von innen (wenn Du schön gearbeitet hast!)

Ich hoffe, man versteht das so.

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Ach, noch was Unverschähmtes:o: Solltest Du nicht im Besitz eines Buches, daß sich mit dem Thema 'NÄHEN' beschäftigt, sein, wäre spätestens JETZT der Zeitpunkt gekommen:

Jeder Lehrling säumt KILOMETER von Stoffen mit der Hand blind, bevor er überhaupt an eine Maschine darf!

Nicht böse sein, aber so ist es!

Nähen ist Handwerk, Maschinen sind Hilfsmittel!

M.

 

Oh Mann - zum Glück bin ich kein Lehrling. :D

Bei so einem Otto-Normal-Verbraucher wie ich einer bin steigen die Ansprüche eben erst mit fortschreitender Übung an der Nähmaschine. :rolleyes: Wollte ja nicht von der Pike auf lernen, sondern anfangs nur ein bißchen was "zusammentackern". Aber irgendwann reicht einem das eben nicht mehr. :rolleyes:

 

Was für ein Buch wäre denn empfehlenswert? Ich habe gerade daran erinnert, daß ich auch noch so ein Buch irgendwo hatte. Habs auch gefunden ("Nähen - Material, Technik, Tipps und Tricks" vom Christophorus-Verlag) Ist jetzt wohl auch nur so eine Hausfrauenausgabe, was? :D Über handgearbeitete Säume ist auch wirklich nur eine Seite drin. Also nicht wirklich umfangreich.

Bearbeitet von anjac
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Wenn ich mich schon an die Profi-Variante traue, dann aber auch richtig und einmal zuviel nachgefragt als mich danach dann zu ärgern. :D

 

DAS hat mit PROFI gar nix zu tun!

SO säumt man, die ganze 'Farbenmix-Geschichte' ist für die Hausfrau mit Langeweile, einer teuren Maschine und unendlich viel Zeit für die Bestellung irgendwelcher lustigen Borten, Litzen, Bändchen etc.

VOR Farbenmix und solcher lustigen Erklärer würde immer mit Nadel, Faden, Bügeleisen und Geduld gesäumt.

Was Dir DA erklärt wird, ist nett, aber eigentlich liest Du nur, wie man es sich betont maschinell mit Hilfsmitteln und Vermeidung der wirklichen Technik möglichst einfach macht.

Mit SÄUMEN an sich, hat keine der dargestellten Möglichkeiten was zu tun.

M.

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DAS hat mit PROFI gar nix zu tun!

SO säumt man, die ganze 'Farbenmix-Geschichte' ist für die Hausfrau mit Langeweile, einer teuren Maschine und unendlich viel Zeit für die Bestellung irgendwelcher lustigen Borten, Litzen, Bändchen etc.

VOR Farbenmix und solcher lustigen Erklärer würde immer mit Nadel, Faden, Bügeleisen und Geduld gesäumt.

Was Dir DA erklärt wird, ist nett, aber eigentlich liest Du nur, wie man es sich betont maschinell mit Hilfsmitteln und Vermeidung der wirklichen Technik möglichst einfach macht.

Mit SÄUMEN an sich, hat keine der dargestellten Möglichkeiten was zu tun.

M.

 

Genauso sehr ich das auch.

Viele Grüße

Christine

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Ich habe ja auch gar nicht widersprochen. :o

 

Wie ist das nun mit der Buchempfehlung für "Fachleute"? (Besser formuliert?;))

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Naja, Bücher!!!!

Es gibt ein heiß besprochenes Burda-Buch, das im Moment wohl recht gut erhältlich ist......

ICH habe lauter alte Schinken mal verinnerlicht, in denen das ganze Getöse mal erklärt wurde. (GUT, ich hab's dann auch gefressen!!)

 

Irgndwo hier im Forum gibt's 'ne ganze Ecke mit Nähbüchern, schmökere da mal rein!

Du wirst sicher eine Menge 'Good Stuff' finden!:)

 

Offengestanden bin ich so ein Dinosaurier mit zum Teil uralten Büchern in der fernen Heimat, daß ich tatsächlich gar nix Aktuelles posten kann.:o

ABER: Die anderen HS-Mitglieder/innen (JA, ive!;)) wissen jede Menge!

 

LEUTZ, helft!!!:)

 

Liebe Grüße aus Wien,

Martin

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Genauso sehe ich das auch.

 

Muss hier noch etwas einfügen. Das wollte ich mir schon lange von der Seele schreiben, aber irgendjemand ist dann immer sofort gekränkt, was garnicht in meiner Absicht liegt. Ich vermisse hier schon öfters mal so Beiträge, die über das richtige Nähen gehen. Hierfür schaue ich mir dann immer englischsprach. Seiten an, wo sich (auch Hobbyschneiderin) sehr detalliert (was ich gut finde) und sehr bebildert über Nähtechniken oder Wattierung. Also ehrlich sowas habe ich auf deutschen Seiten noch nie gefunden. Ich habe nämlich einen Mangel. Meine Sprachkenntnisse sind sehr bescheiden. Ich bin ein Techniker,Handwerker, aber kein Schreiber (hierunter versstehe ich alle Arten von langen Ausarbeitungen. Daher mache ich auch IT. Um diese hochinteressanten Seiten trotzden zu lesen, habe ich mir jetzt alle nähtechnischen Begriffe in Leo rausgesucht und gelernt. Um engl. Nähbücher (z.B. Palmer/Pletsch; Betzina, Claire Schaeffer) langt es jetzt, aber um Blogabhandlungen von bestimmten Techniken oder Supertipps trotz Bilder zu studieren reicht es nicht. Bzw. ich verstehe dann nicht alle Einzelheiten. Aber ich lerne, auch wenn ich Englisch hasse.

 

Und nochmal ich möchte keinen kränken, der anfängt. Nur ich meine in jedem Nähbuch stehen grundlegende Nähtechniken. Und wenn man mit einem Buch nicht zurechtkommt, nimmt man ein anderes. Ich bin damals in die Stadtbücherei, habe mir alle Nähbücher ausgeliehen, habe danach als Erstlingswerk einen Blazer mir Karo genäht (musste jeden aber auch wirklich jeden Schritt nachlesen) und wusste danach, welches Buch ich mir kaufen würde. Und es war nicht das, was zu dieser Zeit in den Buchhandlungen stand.

Gut nun bin ich jemand, der immer in die Tiefe geht, wenn ihn ein Thema packt. Aber ein Buch oder ein Nähkurs (das wäre jetzt z.B. nichts für mich, da ich immer in Ruhe erst alles auf der Couch studieren will, habe es aber trotzdem mal versucht), das finde ich für Anfänger jetzt nicht zuviel, vor allen wenn ich sehe, wieviel Geld doch für Maschinen ausgegeben wird. Gut Die Kurse ssind auch teuer geworden,aber so ein Büchereiausweis kostet in Düsseldorf 15,--€. Für diesen Jahresbeitrag konnte ich auch noch den passenden Mann zur Anschaffung der Schnittkonstruktionsbücher von Müller und Sohn überzeugen. Es gibt jetzt auch noch ein neues von Europaverlag.Hierzu kommt ein gesonderter Beitrag von mir. Habe es schon durchgearbeitet.

Ich glaube vor zwei Jahren hat Seidensuse mal etwas ähnliches geschrieben, danach ist von allen verprügelt worden, mit dem Erfolg, dass sie sich hier verabschiedet hat. Das fand ich sehr schade, denn dass sind die Leute, die auch mal anderes Wissen hier reinstreuen.

Nur diese Tipps. die in den Blogs aus Amerika oder England stehen, die sind einfach nur toll.Hier werden z.B. von H-Näherinnen beschrieben, wie sie den Schulteraufbau gestalten oder gelesene Techniken aus Büchern in Praxis umgesetzt.Auchzeigen viele ihre Schnittänderungen nach dem Buch Fit for realy People. Dieses habe ich gekauft und bereue keine einzelnen Cent, wobei es auch noch recht preiswert ist. Dies Schnittändrungen kenne ich zwar auch von Müller und Sohn, aber hier stehen doch wirklich mehr. So jetzt genug der Tippfehler.

 

An alle noch einen schönen Abend. Ich gehe jetzt nach Hause.Und mach endlich Knöpfe an meine neue Patrones-Bluse, damit sie mir aus den Auigene kommt. Es ist eine Streifenstoff. Die Bluse hat oben einen Einsatz. Habe auch auf genauen Querstreifenpass oben geachtet und als ich dann genäht habe, festegestellt, dass alles für die Katz war, da ich statt verdeckte Leiste eine normale Knopfleiste angerbracht habe und somit es natürlich nicht übereianderstimmt. KKKKKnnirsch. Da ich aber sehr sehr lange an der Passformänderung Runder Rücken gebastelt habe, da die Bluse hinten einen Horiz. und vertikalen Schnitt hatte, habe ich mich geweigert, es nochmal aufzumachen. Wie lange ich an dieser Änderung saß, verschweige ich jetzt mal schamhaft. Normalerweise entsteht ja bei zwei Einschnitten am Rücken Schulterabnäher, den ich sonst auch immer konstruiere. Aber bei einer Bluse wollte ich das nicht, daher habe ich z. ersten Mal den Vorschlag von Palmer/pletsch aufgenommen und die Rücknaht ungerade verlaufen lassen. Oben habe ich dann die Weite von dem 2. Einschnitt noch in einen winzigen Abnäher (Tiefe 0,5) aufgenommen, da die Abnäher ja im Hemdkragen verschwinden.

Die letzten Zeilen waren jetzt eigentlich für M, da ich galube, er weiss was ein Runder Rücken ist. Ein SuperSchneider auf der Kö hat es mal ganz vornehm ausgedrückt-als ich mir mal von ihm helfen liess- Sie habe ja 4cm Differenz -und als er mein entsetztes Gesicht sah---- na ja auch Frauen haben starke Schulterblätter. ---- lach lach wein.

 

Viele Grüße

Christine

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Mensch, da hat sich aber Frust aufgestaut. :hug:

 

Ich persönlich fühle mich jetzt nicht gekränkt. Im Gegenteil. Ich bin zwar im Nähen ein totaler Laie, versuche mich aber nun fallabhängig so langsam einzuarbeiten. Aber auch ich habe mich gerne an Kinderkleidung aufgehalten, die schön einfach genäht werden und tue es noch immer. ;) Man will ja auch mal Erfolg haben.

ABER - ich muss sagen, wenn ich Kleidung für mich versucht habe zu nähen, war ich nie so wirklich zufrieden und außer ein paar wenige Röcke hat auch noch kein Teil bei mir überlebt. Die aber auch nur, weil mir mal jemand hier - ich glaube sogar, es war Martin - erklärt hat, wie ich mein Hohlkreuz in den Griff bekomme. Das ist nun weitaus besser als bei Kaufkleidung. Und auch sonst habe ich keine Standartfigur, so daß ich mit den einfachen Beschreibungen alleine oft nicht hinkomme. Da reicht das eben nicht, habe ich gemerkt. Deshalb frag ich ja. :D:hug: Wenn schon selber nähen, dann soll es doch bitte auch besser passen als Kaufkleidung. Wofür mache ich mir sonst die Mühe.

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Achso, schon fast vergessen:

 

Kann mir noch jemand sagen, ob das Einhalten des Rocksaumes genauso geht, wie bei Oberteilen? Also in Richtung kräuseln? (Hoffentlich steinigt mich jetzt niemand :o)

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STEININGUNGEN sind bis auf Weiteres ausgesetzt!:)

 

ALSO: Einhalten ist - wenn mit der Maschine gemacht - die 'sanfte Form' des Einkräuselns. Du steppst zwei R

eihen (ober- und unterhalb der tatsächlichen Naht) und ziehst die Fäden an, klar! NUR: Beim Einhalten schiebst Du nur das Gewebe ineinander, OHNE daß sich Fältchen bilden, dadurch verkürzt Du die Kante. Wenn das nicht glatt gelingt, bügelst du vorsichtig mit der Spitze des Eisens leicht Richtung Fäden, der Stoff macht dann meist schon!

Du 'HÄLST' eine bestimmte Länge ein: Erst zwingst Du mit den Fäden, dann bügelst Du das Gewebe zusammen - die Kante wird kürzer.

M.

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Hallo,

 

@ Christine: Ich kann sehr gut verstehen was du meinst. Allerdings habe ich hier auch schon so manch guten "Profitipp" entdeckt, nur sind sie halt nicht so häufig gesäht wie die Vorgehensweisen der Farbenmix und Co Schnitte, über die ich mich gerne mal wunder. Geben tut es sie aber! ;)

 

Wenn man in in alten Nähbüchern stöbert, hat das eigentlich auch gar nichts mit "Profi" zu tun, sondern gehört zu den Grundkenntnissen. Allerdings waren die ja auch nicht auf "Hobbynäherei" ausgelegt. Die heutigen Nähbücher, wobei ich Fachbücher ausschließe, sind "leider" alle darauf ausgelegt. Ob das nun gut oder schlecht ist, muß jeder für sich entscheiden.

 

Viele Grüße,

 

Ulrike, die schon das Vergnügen hatte kilometerweise Samtvorhänge unsichtbar von Hand zu säumen und trotzdem immer noch gerne zur Handnähnadel greift. :cool:

Bearbeitet von Emaranda
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