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Nähwichtel

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Bei dem Bild hier obendran hab ich das Lineal zum Clean Cut angelegt (rechts der verfranste Stoffrand). Dann Clean Cut machen.

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Dann einen 9 Inch breiten Streifen schneiden von Webkante zu Webkante. Ich hab 9 Inch eingezeichnet. und den Fadenlauf.

 

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Dann Stoffbruchfalte abschneiden, damit man zwei Streifen hat von jeder Farbe. Es liegen also dann 4 Streifen aufeinander.

 

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Jetzt 2 x 3,5 Inch Stücke und 2 x 3 Inch Stücke abschneiden. Ich hab ein Foto, wo ich 3,5 Inch abschneide. Man setzt an dem abgeschnittenen Stoffbruch an und arbeitet weiter Richtung Webkante beim Stücke abschneiden, man schneidet also parallel zur Webkante bzw. zur vorher abgeschnittenen Stoffbruchfalte.

 

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Man kann auch sehen, daß das Lineal bei 3,5 Inch unten angelegt ist.

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Alles auf zwei Häufchen legen. Daneben sieht man den noch übrigen Stoffrest mit der Webkante. Da kann man nochmal was draus schneiden. Erst mal aufheben und um Gottes willen nicht trennen oder auseinandermachen, damit man später noch weiß, was zusammengehört.

 

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So gehen Wedges: Lineal schräg anlegen, oben und unten an der Seite 1 Inch freilassen, schräg schneiden, und zwar bei beiden Größen 1 Inch lassen, bei 3,5 und bei 3 Inch Wedges.

 

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Das muß nicht genau 1 Inch sein, nur ungefähr. Das wird später noch ausgeschnitten, nicht rumpfriemeln.

 

Aber eine Korrektur muß ich machen. Bei dem Beitrag/Bild 24 und 25:

Als ich die Stoffgruppen ausgelegt habe, hab ich nicht darauf geachtet, daß die hellere Seite immer oben liegt. Also die Reihenfolge ist 1+2, 3+4, 5+6 . . . in den Gruppen, ich hab es umgedreht ausgelegt: 2+1, 4+3 und so weiter. Macht aber nichts, ich dreh es jetzt rum und schneide richtig.

 

Bei Beitrag/Bild 25 sieht man, daß der hellere Stoff unten liegt. Also sortiere ich die geschnittenen Wedges jetzt schnell um, obwohl ich denke, daß das nichts ausmachen würde, weil sowieso erwünscht ist, daß man immer wieder mixt, auch beim Zusammennähen. Aber davon später.

 

Dann hab ich noch was falsch gemacht: Von der hellsten Gruppe, also die, die ich gerade gezeigt habe, werden nur Dreiecke und große Wedges von 3,5 " geschnitten, keine kleinen. Später werdet Ihr sehen warum, aber ich denke, daß ich die kleinen jetzt trotzdem nehme und bißchen trickse beim Ausschneiden.

 

Kommt davon, wenn man nebenbei fotografiert und Text aufschreibt:confused: :confused:

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So, jetzt die geschnittenen Wedges. Jetzt so drehen, daß der rechte Winkel oben links liegt (wie eingezeichnet) und die breitere Seite jeweils oben.

 

Das hier ist jetzt die hellste Farbgruppe, davon werden normalerweise nur 3,5 Inch Wedges, also die abgebildeten breiteren und Dreiecke, die ich später noch zeige, geschnitten. Die schmaleren sind falsch, aber ich denke, ich werde sie dennoch verwenden.

 

Aber die Gruppen 2-5 werden genauso geschnitten, wie ich es mit dieser ersten hellsten Gruppe gemacht habe, also 3,5" Wedges und 3" Wedges.

 

Die Gruppe 6, die dunkelste Gruppe, wird nur in Dreiecke geschnitten.

 

Ich mach mich da jetzt mal dran. Nähen werd ich heute nicht mehr.

 

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Super Moni,

daß es mit dem Wip geklappt hat.

Du hast da ja eine wunderbar große Schneidefläche. Das ist ja Klasse.

Deine Farbauswahl gefällt mir sehr gut. Die Wirkung am Ende ist sicher spitze. Kann ich mir sehr gut vorstellen, gerade durch das leuchtende gelb-grün an einer und das dunkle Blau an der anderen Seite.

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Ja, Sabine, die Schneidfläche hatte ich mir mal für das Schneidern gekauft, brauch ich auch dazu. Hab aber auch eine kleine Schneidfläche, die man gut drehen kann, die hatte ich mir mal für Kartenbasteln gekauft.

 

so jetzt gehts weiter. Jetzt werden die Dreiecke zugeschnitten, 5,5 Inch hoch einen Streifen schneiden.

 

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Dann von dem Streifen wieder den Umbruch ganz knapp abschneiden, damit man wieder von jeder der zwei Farben in dieser Gruppe 2 Stücke hat. Dreiecke werden nur aus der 1. Farbgruppe und aus der letzten Farbgruppe geschnitten.

 

Jetzt parallel zum abgeschnittenen Umbruch 4 Inch Stücke abschneiden. Weil ich vorher schon Wedges aus der ersten Farbgruppe geschnitten habe, hab ich hier alles aufgebraucht, was noch da war, also mehrmals immer wieder parallel in Richtung Webkante vorarbeiten.

 

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Jetzt Häufchen aus Vierecken machen - so viele man auf einmal durchschneiden kann, es muß nicht ganz exakt werden, wenn sich bißchen was verschiebt, ist es nicht schlimm, man kann also ruhig mehrere durchschneiden. WEIL man nicht soooo exakt sein muß im Moment, ist das gerade gut für Anfänger.

 

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Also man schneidet aus der 1. Gruppe (der hellsten Gruppe) NUR GROSSE Wedges (3,5 Inch) und Dreiecke, aus der 2.-5. Gruppe große und kleine Wedges (3,5 und 3 Inch) und aus der 6. - der dunkelsten Gruppe - NUR Dreiecke, keine Wedges. Dann werden die angeordnet.

 

Im folgenden sieht man einen Block A: Da kommt links ein helles Dreieck hin aus der 1. Gruppe, dann Gruppe 2-5 der Reihe nach, dann ein Dreieck aus Gruppe 6. Die Dreiecke werden jeweils 1 Inch nach oben versetzt vom unteren Rand aus gesehen, angeordnet.

 

Die Wedges sind ja in zwei verschiedenen Größen. Man legt die 2. Gruppe unten die schmalen Wedges, oben drauf die breiten, bei der 3. Gruppe unten die Breiten und oben die schmalen, also immer versetzt. Ich hoffe, man sieht es auf dem Bild.

 

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Jetzt ein B-Block: Der sieht genau aus wie der A-Block, nur aus der ersten Gruppe (der hellsten) kommt ein Wedge hin, ein breites (hier aus der ersten Gruppe gibt es ja nur breite. Außerdem wird alles unten angesetzt, also das Wedge aus der 1. Gruppe ebenso wie das dunkle Dreieck ganz hinten. Also nicht wie beim A-Block 1 Inch nach oben versetzt.

 

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Jetzt muß man für das Zusammennähen beachten, daß links oben bei den Wedges ein rechter Winkel ist, habe ich schon mehrfach angezeichnet und hier ebenfalls. Habe das bei den Gruppen 2 und 3 jetzt mal gemacht, weil die jetzt zusammengenäht werden, die anderen lassen wir erst in Ruhe.

 

Also die linke Senkrechte bei den Wedges ist im Fadenlauf, die rechte, leicht schräge Seite ist fast im schrägen Fadenlauf und daher sehr dehnbar. Sie muß beim Zusammennähen unten liegen. Darum muß diese dehnbare Seite unten liegen beim Nähen.

 

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Es liegen ja jetzt die rechten Seiten nach oben, wie man sieht. Es wird jetzt von Gruppe drei das erste Stoffstück herum geklappt, als ob man eine Seite umblättert, und dann auf das Stoffstück von Gruppe 2 genäht. Die beiden Stoffstücke werden von unten an der schmalen Seite her ausgerichtet und müssen dort zusammenstoßen. Siehe folgendes Bild. Also von Gruppe 3 zeigt jetzt nach dem Zusammenlegen die linke Seite nach oben, von Gruppe 2 die rechte Seite. Beide rechten Seiten sind innen, so wie man ein Kleidungsstück zusammennäht. So kommt das dann unter die Maschine und wird mit Kettennähen zusammengenäht, also.

 

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So, wenn wir jetzt die obersten beiden Wedges aus Gruppe 2 und 3 genommen haben, liegen jetzt nochmal von der gleichen Stoffsorte zwei Wedges ganz oben auf dem Stapel, die mit der linken Seite nach oben zeigen. Die klappt man jetzt einfach nach oben um auf die Arbeitsfläche, so daß sie mit den schmalen Seiten von einem weg zeigen. Das werden dann gespiegelte Blöcke, wenn man sie später von der schmalen zur breiteren Seite zusammennäht (wie sie jetzt eben liegen), oder man näht wieder von der breiteren zur schmaleren Seite, dann hat man wieder normale Blöcke, je nachdem, was man braucht.

 

Ich zeig das dann noch genau. Auf jeden Fall liegen die nach dem Umklappen jetzt mit der rechten Stoffseite nach oben da. Siehe Bild. Danach nimmt man die nächsten beiden Wedges von Gruppe 2 und 3 und näht sie auch wieder zusammen (Kettennähen), klappt die nächsten beiden wieder hoch, damit man an die nächsten rankommt, die mit der rechten Seite nach oben auf dem Stapel liegen. Man sieht, daß nach dem nach oben Klappen der beiden Wedges wieder Wedges mit der rechten Stoffseite nach oben auf dem Stapel zum Vorschein kommen.

 

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Ich freue mich schon darauf, wie's weitergeht! Auch diese kleinen Kniffe, wie z.B. dass der stoffteil mit dem schrägen Fadenlauf unten liegen muß war mir neu und ist sehr interessant. Danke! :jump: :jump:

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Ich sitze hier und staune über jeden weiteren Schritt. :ups: Aber ich bin nach wie vor noch leicht verwirrt und habe keine Ahnung, wo dass enden soll.:rolleyes: Bei guten Krimis ist das doch, glaube ich, auch immer so, oder? :cool:

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So, hier sieht man, wie Kettennähen geht. Man näht ein Stück zusammen und läßt das nächste hinterherlaufen, ohne den Faden abzuschneiden, dann stimmt die Reihenfolge immer, und nichts geht verloren, und es ist ganz leicht.

 

Ich hab mir da rechts einen weißen Abstandhalter-Streifen vom 3-D-Kartenbasteln hingeklebt. Sieht man da neben dem Stoff.

 

Vorher hab ich auf ein Stück Papier diese Viertel-Inch-Nahtzugabe gezeichnet und das Papier unter den Nähfuß geklemmt. Dann meine Nadel so lange verschoben, bis sie ganz knapp rechts neben dieser Linie (Scant Seem) eingestochen hat. Wenn man die Nadel nicht verschieben kann, kann man natürlich auch das Papier so lange verschieben, bis die Nadel richtig einsticht.

 

Dann direkt angrenzend an den Papierstreifen diesen Abstandhalterstreifen geklebt. Geht auch Hühneraugen-Polster und alles, was bißchen dicker ist. Es sollte auch weiter vorn anfangen, nicht wie die eingezeichneten Striche auf der Nähmaschine erst knapp vor oder neben dem Nähfuß. Dann kann man den Stoff wunderbar lässig an dieser "Mauer" anlegen und vorbeiführen. Ich hab voll Speed genäht, die ganze Zeit, ist nichts schief geworden. Man muß nur diese Mauer und den Stoff beobachten, und weil alles ganz gerade zugeschnitten ist, läuft es fast von allein, nix stecken oder so.

 

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Man sieht unten mit der rechten Seite nach oben, den Stoff aus der Gruppe 2 liegen und oben drauf wie eine umgeklappte Buchseite den Stoff aus der Gruppe 3. Dadurch liegt der viel umschriebene rechte Winkel des Stoffes aus der Gruppe 3 und somit auch der gerade Fadenlauf oben.

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Hier sieht man nochmal wie leicht sich der Stoff an dieser "Mauer" entlang führen läßt. Ich mach das gerade einhändig, weil ich mit der anderen Hand fotografiere. Geht fast von allein und in Windeseile. Und: Das ist mein erster Quilt. Also wirklich für Anfänger geeignet.

 

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(Räusper) nicht auf meine Finger schauen. Sehen furchtbar aus. Muß unbedingt was tun, aber erst der Quilt.

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So, wenn jetzt alle Wedges aus Gruppe 2 und 3, bis auf die, die umgeschlagen wurden und dann gespiegelte Blöcke ergeben, vernäht sind, wieder nach vorn hangeln zum ersten Pärchen am Anfang der Nähkette. Dann aus Stabel 4 das erste Wedge nehmen. Das Paar 2 und 3 aufklappen. Dann liegt das Wedge aus Gruppe 3 rechts offen, wie vorher auf dem Stapel, also schräger Fadenlauf rechts. Das Wedge aus Gruppe 4 wieder wie eine umgeklappte Buchseite drauflegen und weiter Kettennähen.

 

Sieht man im folgenden Bild gut. Der Faden unten vom Kettennähen, wird durchgeschnitten, sobald das erste Wedge angenäht ist. Den aktuell vom Kettennähen entstehenden Faden aber nicht abschneiden, nur den alten. Dann werden die Teile durch das neue Kettennähen wieder in Ordnung gehalten. Würde man den alten Faden nicht durchschneiden, könnte man die Teile nicht richtig nähen, würde Kuddelmuddel geben. Ich hab es beim Lesen auch nicht verstanden, aber beim Ausprobieren schon.

 

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