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Louise näht die Franziusjacke


Louise

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:) So, da ich ja sonst gar nichts zu tun habe, werde ich mich mal an einem WIP versuchen.

Ich möchte mir die Jacke Burda 10/05 Model 123 Junge Avantgarde nähen.

Jacke von Franzius

 

Vorab habe ich erstmal nach Erfahrungen mit dem Model gefragt, weil ich schnittbedingte Buckelbildung befürchtet hatte.

Aber man konnte mich beruhigen (siehe hier)

und beflügelt durch die Bilder eines geglückten Werkes, mache ich mich nun mal an die Arbeit...

 

Der Stoff ist gewählt- es handelt sich um einen hellgrauen leichten Wollstoff, Minifischgrät mit schöner, etwas dunklerer Rückseite

(die linke Seite des Stoffes sollte schon ansprechend sein, denn besonders bei der Kaputze wird davon später viel zu sehen sein)

 

Für die Schrägbandeinfassung plane ich kein fertiges Band, sondern möchte selber schneiden.

Dafür habe ich einen silbrig/dunkelgrauen Stoff ausgesucht, wobei ich mir noch nicht ganz sicher bin, ob die Wahl die Endgültige sein wird.

Dieser Stoff landet gleich erstmal in der Waschmaschine und dreht dort seine Runden.( Nichts ist gruseliger, als später eingelaufene Schrägbandkanten :eek: )

 

Der Schnitt ist rauskopiert (mit der für mich obligatorischen Verlängerung der Ärmel-denn ich liebe schön lange Ärmel und abschneiden kann man später immer noch :p )

 

Und nun könnt Ihr der Dinge harren, die hier so mit und mit folgen werden...

 

 

 

Liebe Grüße

Louise

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Veröffentlichte Bilder

freu!

 

kann ich dann zwischen den Tagen mal den Zwischenstand/das Endwerk begutachten & anprobieren???

 

Falls Du wieder nicht zufrieden sein solltest, weißt Du ja eine dankende Abnehmerin für TfTs... ( das letzte ist FAST fertig )

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Große Erfolge wünsch' ich dir! :)

 

Die Ärmel sind lang, sogar sehr angenehm lang. Ich trage meine Jacke heute und nicht umgeschlagen reichen die Ärmel bis zu den Fingerknöcheln. Und: nein ich bin kein Zwerg sondern durchschnittliche 1,70 m lang mit normal proportionierten Gliedmaßen. Ich denke, Du musst den Schnitt nicht verlängern.

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:cool: Ich bin 178 cm und ein paar Zentimeter werde ich lieber als "Notreseve" anschneiden.

 

Aber ich hatte mich vertan, was den Sitz der Ärmel angeht. Nun habe ich den Schnitt begriffen und erkannt, dass der Ärmel wohl doch die Tendenz haben wird überschnitten zu sein.

Dann war meine Kontrollmessung vom falschen Punkt aus und so kann ich die Änderung im Ärmelschnitt wieder wegnehmen. Ein paar cm gebe ich dann einfach an der unteren Kante zu (sicher ist sicher ;) )

 

Dann stecke ich mal den Schnitt auf...

 

 

Louise

 

Edit: Kann mir mal jemand sagen, warum Burda bei schrägbandgefassten Kanten in den Anleitungen immer eine Zugabe anschneidet um diese dann später wieder abzuschneiden???:confused: Da wunder ich mich immer (und halte mich natürlich nicht dran :D )

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Edit: Kann mir mal jemand sagen, warum Burda bei schrägbandgefassten Kanten in den Anleitungen immer eine Zugabe anschneidet um diese dann später wieder abzuschneiden???:confused: Da wunder ich mich immer (und halte mich natürlich nicht dran :D )

 

Hallo Louise,

 

ich vermute, dass sie vermeiden wollen, dass die Stoffkante bei der vorhergehenden Verarbeitung ausfranst :eek:

Nach dem Zuschneiden direkt versäubern ist auch keine allgemeingültige Lösung, weil das manchmal eine wellige Kante produziert.

Also um auf Nummer sicher zu gehen: Nahtzugabe anschneiden, nähen und am Ende die ausgefranste Nahtzugabe abschneiden:cool:

 

Viele Grüße

 

fuerchtnix

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Hallo Fürchtnix!

Die Kante wird doch mit Schrägband versäubert, da ist es doch eigentlich egal, wie fransig sie ist. Der Stoff müßte ja dann mindestens in Schrägbandbreite ausfranseln..

Vermutlich ist das nur ein Burdaintelligenztest! :lol:

Grüße,

Darcy

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Hallo Fürchtnix!

Die Kante wird doch mit Schrägband versäubert, da ist es doch eigentlich egal, wie fransig sie ist. Der Stoff müßte ja dann mindestens in Schrägbandbreite ausfranseln..

Vermutlich ist das nur ein Burdaintelligenztest! :lol:

Grüße,

Darcy

 

Naja, ich würde sagen das hängt stark davon ab, wie breit das Schrägband ist, wie leicht der Stoff ausfranst und wieviel man mit dem Stoffteilen macht bis das Schrägband dran ist. Wenn ich viel trennen muss, dann kann es schon mal passieren, dass die Kanten stark ausfransen. Alles was in Richtung Futterstoff geht, ist in der Beziehung die Hölle:mad:

 

Aber bei Burdaanleitungen frage ich mich auch manchmal ob sie einen mit Absicht in die Irre schicken:(

 

Viele Grüße

 

fuerchtnix

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Problematisch finde ich das nachträgliche Abschneiden vor allem, weil man das nicht mehr so schön gleichmäßig hinbekommt.

Ich schneide mit der Akkuschere zu- und das wird wunderbar gleichmäßig- schneidet man an teilweise zusammengenähten Teilen, ist es schon arg fummelig flott abzuschneiden (geht natürlich- aber dauert mir mal wieder zu lange)

Das mit dem Fransen sollte man natürlich bei entsprechenden Stoffen beachten- aber zum Glück tut das mein Stoff nicht.

 

Ich habe nun zugeschnitten und dabei ist mir eingefallen, dass Burda das vielleicht auch macht, weil man dann nicht viel denken muss :D

Ich musste beim Zuschnitt ja nun drauf achten, wirklich nur an den Kanten die Zugabe wegzulassen- an Nähten brauche ich sie ja.

Und bis die in der Anleitung beschrieben haben "an der Kante ja, an der Kante nicht"- ist es wohl einfacher zu schreiben: Alle Kanten 1,5 cm Zugabe. Später im Laufe der Arbeitsschritte sind die entsprechenden Stellen dann leichter zu definieren.

 

Louise

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Ich glaube, ich weiß jetzt, warum meine Ärmel so schön lang sind :rolleyes: Die Nahtzugaben an den Nähten habe ich brav zurück geschnitten - an den Ärmeln habe ich es wohl vergessen ;) Schau Dir mal den Schnitt der Kapuze genau an. Ich würde ihn etwas "vertiefen", wenn das möglich ist. Meine Kapuze kehrt nämlich gern ihr Inneres nach außen.

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Ich habe nun zugeschnitten und dabei ist mir eingefallen, dass Burda das vielleicht auch macht, weil man dann nicht viel denken muss :D

Ich musste beim Zuschnitt ja nun drauf achten, wirklich nur an den Kanten die Zugabe wegzulassen- an Nähten brauche ich sie ja.

Und bis die in der Anleitung beschrieben haben "an der Kante ja, an der Kante nicht"- ist es wohl einfacher zu schreiben: Alle Kanten 1,5 cm Zugabe. Später im Laufe der Arbeitsschritte sind die entsprechenden Stellen dann leichter zu definieren.

 

 

Da muss ich Dir Recht geben, man muss weniger denken...:rolleyes:

Ich habe jetzt zwei Schnitte aus der Knip zugeschnitten und da ist es umgekehrt. Man unterbricht das Zuschneiden dabei öfter um nochmal zu prüfen ob man denn nun WIRKLICH schneiden darf.....

Die Jacke ist sehr schön, Danke für das WIP!

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Hi!

Aber bei Burdaanleitungen frage ich mich auch manchmal ob sie einen mit Absicht in die Irre schicken:(

 

Ja, genau das Frage ich mich auch!!! Besonders mit den Anleitungen in den monatlichen Heften!!

 

Eine der schönsten Sachen seit langem..... "Gewußt wie: Verdeckter Nahtreißverschluss" in der Dez. Ausgabe!!

Also sowas ätzendes (zumindest für jemanden, der nicht schon seit Jahrhunderten näht), wenn ich danach gegangen wäre, wäre mein Rock noch immer nicht fertig!!

 

Ich habe mir dann mein Grundlagen Buch (ebenfalls von Burda) genommen... da war es einfach und klar beschrieben.... (und ich habe mich gefreut, daß es doch so ging wie ich dachte!!!)

 

So, nur mein kleiner Senf dazu... auf den WIP freue ich mich schon sehr!!

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Schau Dir mal den Schnitt der Kapuze genau an. Ich würde ihn etwas "vertiefen", wenn das möglich ist. Meine Kapuze kehrt nämlich gern ihr Inneres nach außen.

 

:o Zu spät- ich hatte ja schon geschnitten...

 

 

So, weiter geht es. Hier also die zugeschnittenen Teile- mal zur Probe gelegt, wie sie aneinander gehören.

Dann habeich mich ans Markieren gemacht und auch schonmal tollkühn das Armloch geschnitten.

 

:cool: Ich weiß leider nicht, ob ich die Bilder hier auch irgendwie sichtbar anhängen kann- bis ich rausbekomme wie das geht- wenn es denn geht- müsst ihr Euch durchklicken...

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markierungsarbeiten.jpg.a31ea4abb0c5016792db43945baa15ea.jpg

Markierungen.jpg.3fa1e3fc6b53514d1322f85a58021bcd.jpg

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:) Dann habe ich fleißig jede Menge Schrägband geschnitten (ganz brav im 45° Winkel- denn alles andere ist ein Schiefstreifen und das wird nix :p )

und mit dem Schrägbandbügler in Form gebracht (man beachte meinen entzückenden Bügelbrettbezug- ich weiß auch nicht was mich da geritten hat, den zu kaufen:eek: )

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Sehr schöner Bügelbrettbezug mit einem Motiv der "Chiesa Santa Maria dei Miracoli" in Venedig.

Unter der Miracoli-Kirche sieht man die Chiesa di San Giorgio.

Hier beweist die Schneiderin von Welt, daß sie sich nicht nur mit der Architektur ausgefallener Jacken, sondern auch jener von Renaissancegebäuden auskennt.

 

Geiler Bügelbrettbezug, das wäre was für Muttterns Lieblingstochter. :D

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:p Wow- Venedig wusste ich ja- aber die einzelnen Gebäude hätte ich nun nicht benennen können.

Der Bezug ist übrigens vom großen Discounter mit dem großen A- wohl für die Hausfrauen, die schon seit ihrer Hochzeit vergeblich auf eine Venedigreise warten...:D

 

 

So, weiter gehts im WIP mit wenig spektakulären Bildern von den ersten Nähten.

Es erweist sich bei dieser Jacke als großer Vorteil, wenn man zwei nähbereite Maschinen stehen hat. Für jede Garnfarbe eine, denn es wird nun immer eifrig im Wechsel eine Naht geschlossen (bei mir eben helles Garn) und dann mit Schrägband eingefasst (da brauch ich für dunkles Band logischerweise dunkles Garn)

Wenn ich da jedesmal umfädeln müsste, hätte ich schon ein wenig die Freude an der Jackenarbeit verloren.

 

Leider musste ich feststellen, dass mein gewählter Stoff für das Schrägband ziemlich lappig ist und die Bänder dadurch erst gesteckt werden müssen. Bei fertigem Baumwollschrägband mache ich das ohne jedes Stecken direkt an der Maschine. Naja, nun dauert es einen Tick länger- aber es soll ja auch schön werden ;)

 

 

Liebe Grüße

Louise

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Neuer Tag- neues Glück...

 

 

:( Naja, wie man es nimmt.

Zunächst einmal: Anleitungen entsprechen manchmal nicht dem gezeigten Model.

Wenn in der Anleitung steht: "Eingefasste Nahtzugaben nach oben bügeln" dann bedeutet das für mich, dass diese richtung Kaputze zeigen (weil ja so eine Kaputze oben ist:rolleyes: ). Also habe ich mich ein wenig gewundert- brav nach oben gebügelt und dann die vordere Kante und die Kaputzenkante eingefasst.

Dann habe ich nochmal das Modelfoto bei Burda angeguckt- da haben die das ganze nach unten gebügelt. Na toll! Ist ja auch viel schöner und logischer...

Da ich es nicht mehr ändern kann (wenn ich die Zugaben jetzt nach unten bügeln würde, dann werden die abgeschitten Enden nicht mehr vom Kantenschrägband abgedeckt) habe ich eingefasste Zugabe einfach nochmal per Hand an die angesäumt damit nichts absteht.

 

Nochwas zu den Fotos: Man sieht, dass mein Band breiter als Fertigband ist, mag ich aber ganz gerne leiden. Wahrscheinlich werde ich nun auch Gürtelschlaufen und Bindegürtel aus dem Kontraststoff machen.

 

 

Louise

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Oooh,

 

das sieht toll aus :)

Die Idee, die Gürtelschlaufen auch aus dem Kontrast-Stoff zu machen, finde ich gut :) - Hast du eigentlich einen Futterstoff für die Schrägstreifen genommen, oder einen "richtigen"?

 

Das Teil steht auch auf meiner Prioritäten-Liste derzeit ziemlich weit oben... mal gucken, nächste Woche hab ich Urlaub... auch so´n Teil haben will... :rolleyes:

 

Liebe Grüsse

Kerstin

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@ Tini *ätsch* den kennst Du man leider gar nicht :D

Aber vom TFT-Stoff habe ich auch noch was- suchtbedingt habe ich die meisten Stoffe ballenweise...

Schon einen Termin fürs Kleben?

 

Der Stoff vom Schrägband ist ein "normaler" feinerer Stoff.

Sollte ich die Jacke nochmal machen, dann werde ich aber mit Futter einfassen- ganz schmal und ganz flach.

Dazu schneide ich Futterschrägstreifen, nähe sie offenkantig an und lege sie dann nach innen um, ohne sie nochmals einzukippen. Dann steppe ich im Schatten der Naht. Da dabei aber auf der Rückseite eine offene Kante ist, muss man die eingefassten Zugaben feststeppen bzw. unsichtbar von Hand ansäumen.

 

 

Nun muss die Jacke aber erstmal warten- ich darf mich gleich mit meinen Sprößlingen ins Wartezimmer des Kinderarztes begeben :rolleyes:

Hoffen wir, dass wir nicht mit mehr Viren und Bakterien zurückkommen als wir vorher hatten :eek:

 

 

Louise

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Der Stoff vom Schrägband ist ein "normaler" feinerer Stoff.

Sollte ich die Jacke nochmal machen, dann werde ich aber mit Futter einfassen- ganz schmal und ganz flach.

Dazu schneide ich Futterschrägstreifen, nähe sie offenkantig an und lege sie dann nach innen um, ohne sie nochmals einzukippen. Dann steppe ich im Schatten der Naht. Da dabei aber auf der Rückseite eine offene Kante ist, muss man die eingefassten Zugaben feststeppen bzw. unsichtbar von Hand ansäumen.

 

Von Hand - bei 12 Metern Schrägband für dieses Modell? :eek: Du hast ja Geduld, Respekt... :rolleyes:

 

Ich wollte die Schrägstreifen auch aus Futterstreifen machen, dafür habe ich mir einen Schrägbandformer gekauft. Die werde ich ganz "normal" annähen - rechts auf links, umklappen, von rechts nochmal steppen. Oder vielleicht geht es ja direkt in einem, wenn ich zu Weihnachten den Schrägbandfuss bekomme... *träum*

 

Liebe Grüsse

Kerstin

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Oder vielleicht geht es ja direkt in einem, wenn ich zu Weihnachten den Schrägbandfuss bekomme... *träum*

 

Liebe Grüsse

Kerstin

 

 

:eek: :eek: :eek: Ich Idiot! Ich habe doch auch ein Schrägbandfuß- noch nie richtig getestet. War in einem ersteigerten Wunderkistchen mit Füßen dabei...:rolleyes:

Aber ich nähe jetzt ja eh faul an- also in einem Arbeitsschritt und einen Bügler verwende ich auch- so schlimm sind 12 Meter da nicht.

 

Louise

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