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Stoffe vorher waschen bei Produkten, die man verkauft?


Iris B.

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Hallo

 

Für meinen Webshop, der so langsam am enstehen ist und für den nächsten Markt nähe ich Schürzen, Kinderlätzli, Hüllen und Etuis.

 

Gerade bei den Schürzen frage ich mich, ob ich den Stoff vorher waschen soll, weil einige Stoffe bis 5% einlaufen. Wenn eine Schürze etwas kleiner wird, so ist das ja nicht so tragisch.

Ich mache aber Modelle, mit Muster- und Materialmix und da weiss ich natürlich nicht, wie die unterschiedlichen Stoffqualitäten bei der 1. Wäsche reagieren.

 

Ich habe einfach Bedenken, dass ich den Stoff nie mehr so glatt hinbekomme. V.a Leinen.

 

Wie ist eure Meinung dazu?

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  • Iris B.

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Hallo,

die Kritiker des Vorwaschens führen folgende Gründe an, Stoffe NICHT vorzuwaschen:

 

a) finden es Einige unhygienisch, wenn Stoffe in fremden Waschmaschinen waren, wegen der Unmengen an Bakterien, die sich in einer Waschmaschine tummeln.

b) Wird der Stoff vor Verarbeitung vom Verkäufer vorgewaschen und später vom Käufer nochmals, würde der Stoff nach den 2maligen Wäschen sein "Neues" Aussehen verlieren

 

Ist nicht ganz von der Hand zu weisen, allerdings ist es genauso ärgerlich, wenn beim Käufer das fertige Kleidungsstück einläuft oder ausfärbt.

 

Grüße

Elke

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Wie wärs, wenn du dir ein Probestück patchst, dass du mitwäscht? Dann kannst du nachmessen und -schauen, ob die Stoffe unterschiedlich ein- und auslaufen.

Luitgard

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Ich wasche ebenfalls alle Stoffe vor, denn ich mag es absolut nicht, sie so zu verarbeiten. So handhabe ich es für mich und meinen privaten Gebrauch.

 

Wenn Du Deine Modelle allerdings in einem Webshop verkaufen willst, ist die Frage nicht so eindeutig zu beantworten, denke ich.

 

Ich habe einfach Bedenken, dass ich den Stoff nie mehr so glatt hinbekomme. V.a Leinen.

 

Bei Leinen dürfte das in der Tat schwierig werden, zumindest stelle ich mir das mit einem Bügeleisen nicht gerade leicht vor. Mit einer Bügelpresse könnte das vielleicht zu bewerkstelligen sein.

 

b) Wird der Stoff vor Verarbeitung vom Verkäufer vorgewaschen und später vom Käufer nochmals, würde der Stoff nach den 2maligen Wäschen sein "Neues" Aussehen verlieren

 

Elkes Einwand ist auch nicht von der Hand zu weisen. Bei mir wandert neu gekauftes auch in die Maschine vor dem ersten Tragen. Mäntel natürlich ausgenommen ;)

 

Es wäre interessant zu wissen, wie es ein Maßschneider handhabt, der zum Beispiel Herrenhemden fertigt. Wäscht er den Stoff vor ?

Auch wenn Du keine Herren einkleiden willst, vielleicht kann jemand etwas dazu sagen.

 

Liebe Grüße

Susanne

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anette hat doch mal geschrieben, sie wäscht es nie vor und sagt den Kunden dann, dass es ggf. noch einlaufen kann.

 

Danke Jadzia :) !

 

Damit sie länger Freude an ihren Unikaten haben wurde die sorgfälltig ausgesuchten Stoffe vor der Verarbeitung mit Naturwaschmittel "Name des Ökowaschmittels" sanft vorgewaschen...Kein einlaufen oder Schadstoffrückstände blabla ...hübsch ausformuliert.

 

Das hast Du wirklich gut formuliert und wäre für mich ein Hinweis, daß sich jemand Gedanken macht, bevor er zur Verarbeitung schreitet.

 

Liebe Grüße

Susanne

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anette hat doch mal geschrieben, sie wäscht es nie vor und sagt den Kunden dann, dass es ggf. noch einlaufen kann.
Bei einem Teil aus Materialmix, kann das dann aber dazu führen, dass das Teil dann nicht mehr sitzt und das fände ich dann schon sehr ärgerlich. Da wäre mir die Variante mit dem beigelegten Zettel deutlich lieber.
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Ich nähe ja nur für Babys und Kleinkinder zum Verkauf und gebe beim Schnittmuster den angegebenen Schrumpfverlust zu, nachdem ich vor dem Nähen ein Probestück in die Waschmaschine gesteckt habe zum Testen.

 

Ich persönlich mag es nämlich auch nicht, wenn ich mir Kleidung kaufe, die im Geschäft perfekt passt und nach einmaliger Wäsche zu kurz geworden ist.

 

Einzige Ausnahme beim Vorwaschen von Stoffen ist roter Stoff.

Mir ist es bei einem Hilco Stoff mal passiert, dass dieser selbst nach mehrmaligen waschen noch ausgelaufen ist.

Rote Stoffe werden komplett vorgewaschen und auch heißer als empfohlen.

In der Artikelbeschreibung wird das auch erwähnt, dass dieser Stoff vorgewaschen ist, um böse Überraschungen zu vermeiden.

 

Bisher hat sich noch niemand darüber beschwert.

Man muss beim Waschen jedoch darauf achten, dass man unpafümiertes Waschmittel verwendet, denn auch Nasen können empfindlich sein ;-)

 

Ob jemand bisher lieber nicht gekauft hat, weil der Stoff vorgewaschen wurde, kann ich natürlich nicht beurteilen. Bei Kunden mit Sonderanfertigungen frage ich vorher nach und habe es noch nie erlebt, wenn ich meine Bedenken geäußert habe, dass eine Vorwäsche abgelehnt wurde.

 

Liebe Grüße

Nine

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Ich wasche alle Stoffe und trockne sie im Trockner. Allerdings verkaufe ich auch nix, verschenke höchstens mal was.

 

Als Kunde wäre ich sehr froh, wenn ein Kleidungsstück nach dem ersten Waschen noch genauso gut passt, wie vorher.

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Versuche doch mal den Stoff vor dem zuschneiden zu dämpfen. Ich dämpfe meine Borden bevor ich sie aufnähe immer ab, denn sie laufen dann garantiert um 2-3 cm ein ja nach länge. Stoffe wasche ich für meinen eigenverbrauch eigentlich auch immer vor. Aber warum sollte es bei Borden klappen und bei Stoffen nicht? Auf einen Versuch kommt es an.

 

LG Mahony

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Wow, da sind ja mal ganz viele Antworten zusammen gekommen. Es ist sehr interessant, die unterschiedlichen Ansichen und Erfahrungen zu lesen. Jetzt habe ich richtig ein schlechtes Gewissen bekommen, Ungewaschenes zu verkaufen.

 

Also, wenn ich für mich nähe, dann wasche ich den Stoff immer. Nicht mal wegen dem Ausbluten, sondern damit der Stoff schrumpft.

 

Für meine Schürzenproduktion habe ich das bis jetzt nicht gemacht. Da es ja bei einer Schürze egal ist, ob sie nachher 2 - 3 cm kürzer ist. Die sitzt ja eh nicht wie ein Kleid. Ich mache verstellbare Träger und damit kann man noch einiges regulieren.

 

Ich habe nun aber Mustermix-Schürzen gemacht und wenn dann das Besatz anders einlauft als der Rest, dann ärgert das.

Und super. Die einen Kinderschürzen sind aus Tilda-Stoff und alles in ROT. Ich werde da wohl den Kunden erklären müssen, dass sie das Teil zuerst separat ins Wasser legen müssen. Und bei der nächsten Serie wasche ich den Stoff zuerst.

Mich erschreckt eben auch die Arbeit. 5 m Stoff zuerst waschen, aufhängen und dann bügeln. Ohne Profibügelgerät. Ja, irgendwann möchte ich mir einen Laurastar anschaffen. Aber bis dahin muss ich erst noch ein paar Sachen verkaufen.

 

Hingegen erhoffe ich mir durchs Waschen auch einen Vorteil. Ich hatte oft schon Stoffe, die verzogen sind. Vermutlich durchs aufwickeln auf die Ballen.

Andererseits, wie schon jemand geschrieben hat, kann man die zusätzliche Arbeit kaum verrechnen. Meine Schürzen sind bereits jetzt schon sehr teuer.

 

Als ich übrigens damals Schneiderin lernte, hatten die Kunden die Wahl die Baumwoll-Stoffe selber vorzuwaschen und sonst hat es die Chefin getan. Wenn sich eine Kundin weigerte, dann haben wir den Stoff mit einem Wasserzerstäuber nass gespritzt und dann mit Volldampf den Kampf angesagt. :-) Wir hatten so ein Mördergerät von Bügelstation.

 

Aber so gewöhnliches Baumwoll-Zeugs mussten wir selten nähen. Meistens nähten wir Sachen, die eh chemisch gereinigt oder von unserer edlen Kundschaft nur wenige Male getragen wurde.

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Achja, nochwas - wenn ich die Stoffe vorwasche, aus denen ich zB Kindersachen zum Verkauf machen will, dann muß ich zum Preis ja auch noch die Zeit vom Waschmaschine beladen, aufhängen bzw Trockner, den Strom für die Maschinen und Bügeleisen, die Zeit fürs Bügeln und auch die Abnutzung (jaaa) für die genannten Geräte dazurechnen...

Verschenken kann und will ich das nicht - kaufen wollen die Leute das auch nicht!

Also was bleibt dann? Ich will nämlich nicht aus lauter Spaß verkaufen....

 

Ok, dann müsstest du (in dem Fall, wenn du Kleidung zum Verkauf herstellst)aber einen Betrag X mit einkalkulieren, wenn es aufgrund von Verfärbungen oder stark eingelaufener Kleidung zu Reklamationen kommt. Und selbst wenn diese Variante dann die kostengünstigere ist, bleibt doch ein unzufriedener Kunde zurück. Aber das kann man abwägen, je nach dem, wie häufig es passiert - soweit man es überhaupt im Nachhinein erfährt (nicht jeder Kunde reklamiert).

 

Ich wäre mir als Verkäufer aber auch unsicher, welche Variante ich wählen würde - Beides hat ein Für und Wider.

 

Grüße

Elke

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Und selbst wenn diese Variante dann die kostengünstigere ist, bleibt doch ein unzufriedener Kunde zurück.

 

Das stimmt. Ich hatte bis jetzt nur eine unzufriedene Kundin. Nach dem Waschen ist etwas ausgerissen. Ich bestand darauf, das Produkt auszutauschen. Leider hat sie von diesem Angebot keinen Gebrauch gemacht.

 

Und in einem kleinen Dorf bin ich auf positive Resonanz angewiesen.

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Also ich habe noch nie Stoffe vorgewaschen, außer diesen tiefroten, den ich geschenkt bekam. Bei dem war die Waschbrühe beim 2. Mal immer noch rot. Ich trau mich gar nicht verarbeiten.

Allerdings nähe ich momentan viel Patchwork mit echten Patchworkstoffen. Die lassen sich meiner Meinung nach besser schneiden und verarbeiten, wenn sie nicht labrig gewaschen sind.

Früher habe ich aber auch Kleidung für mich und mein Kind genäht. Auch nie vorgewaschen. Na gut, Kinderkleidung nähe ich heute noch "3 Nummern" größer, damit die Kinder reinwachsen.

Dadurch, dass die Appretur rausgewaschen wird, sieht der Stoff einfach nicht mehr neu aus. Allerdings das Argument, dass die Kleidung sonst beim Kunden eingeht (Trocknerbenutzung!), verstehe ich schon. Ein Schildchen beilegen mit "Stoff wurde gewaschen...." finde ich eine super Idee. Wäre für mich als Kunde absolut in Ordnung. Denn man merkt es doch, wenn Stoff oder Kleidung schon gewaschen wurde.

 

Liebe Grüße, Conny NähLia

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Allerdings nähe ich momentan viel Patchwork mit echten Patchworkstoffen. Die lassen sich meiner Meinung nach besser schneiden und verarbeiten, wenn sie nicht labrig gewaschen sind.

 

Wenn mir wichtig ist, dass der Stoff eine gewisse Stabilität hat, dann sprühe ich den auf der Rückseite mit Stärkespray ein. Das mache ich auch mit Stoff, den ich selber zu Schrägband verarbeite. Wenn man den Sprayvorgang mehrmals wiederholt, dann ist der Stoff fast wie Papier. Und dann verzieht er sich auch nicht, wenn man den Bandeinfasser benutzt.

 

Bei den einen Schürzen werden die Kanten am Latz mit einem Besatz verstürzt. An einem Kleid würde ich den Besatz mit einer Einlage verstärken. Bei einer Schürze ist das nicht nötig. Dort verstärke ich das Besatz auch einfach nur mit Stärkespray.

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Kann mir jemand lieberweise das mit dem Abdampfen noch mal erkären. Macht man das mit Borten, Schrägband oder auch Stoff gegen das Einlaufen? Das wäre total nett, interessiert mich sehr.

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Gast Nähspule

Wobei man auch beachten sollte, dass ein Kinderkleidchen auch nur relativ schrumpft beim Waschen.

Was bei einem Kleid für Erwachsene 3 cm Schrumpfung sind, sind bei einem Kinderkleidchen vielleicht nur 1 oder max 2 cm.

Kinderkleidung, zumindest für die Kleinen, ist ja nicht soooo passformsensibel.

 

Bei Etuis kann ja auch nicht soooo viel schrumpfen...wenn man die überhaupt mal wäscht...

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Mich würde ja mal interessieren, wie ihr das bei Denim-Stoffen handhabt. Die laufen ja einerseits noch ein, bluten andererseits aber teils noch gehörig aus. Und der übliche "Jeans-Look", der sich bei manchen Stoffen erst nach einigen Wäschen einstellt, kommt auch nur dann richtig zur Geltung, wenn die Stoffe ihre Wäsche bereits in verarbeiteter Form bekommen. Schmeißt man eine Stoffbahn Denim so in die Maschine, gibt's "bunte Knicke" an Stellen, wo man sie am späteren Kleidungsstück vielleicht gar nicht brauchen kann.

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Schmeißt man eine Stoffbahn Denim so in die Maschine, gibt's "bunte Knicke" an Stellen, wo man sie am späteren Kleidungsstück vielleicht gar nicht brauchen kann.

 

Auf links waschen, wie alle fertigen Kleidungsstücke auch

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Wie wäscht man denn eine Stoffbahn auf links? Ich steh grad auf dem Schlauch :confused: Wenn ich mir deshalb Sorgen mache, dass es Waschspuren geben könnte, gebe ich die Stoffbahn zum Waschen in einen Bettüberzug mit Reißverschluss und schütze den Stoff damit.

 

LG ally

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Stoffbahn auf Links waschen?

Zusammenklappen, also rechte Seite innen, an den Rändern zusammen heften und ab in die Maschine, die Schnittkanten sollte man gegen ausfrasen eh versäubern und dann macht man das in einem Rutsch und schon ist es zum waschen auf links bereit.

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Kann mir jemand lieberweise das mit dem Abdampfen noch mal erkären. Macht man das mit Borten, Schrägband oder auch Stoff gegen das Einlaufen? Das wäre total nett, interessiert mich sehr.

 

Erinner nur noch mal, damit ich nicht vergessen werde. Muss man z.B. auch Samtband abdämpfen? Läuft das im nachhinein noch ein? Vermute das nämlch bei einem Kleidungsstück von mir. Kann man Samt auch abdampfen oder muss man es vorwaschen?

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Wie macht s der Schneider , ich sags euch....:

 

Schurwolle: Anzüge Sakkos Jacken Mäntel... wird nicht vorgewaschen, da ist die Appretur erforderlich . Es wird heisss ohne Abzug abgedämpft

 

Seide, Viskose ect. werden nur heiss gedämpft oder garnicht vorgedämpft wenns sies nicht vertragen.

 

diese Kleidungsstücke sind für die Reinigung gedacht und sollen nicht in die Wa MA, das wäre ihr Tod.

 

Baumwolle, Leinen, Hanf, usw, werden heiss vorgewaschen und in die Mangel gegeben damit die Stoffbahn wieder wie neu ist.

 

Ja, wir stehen in der Verantwortung, dass das Kleidungsstück dem Kunden nicht kaputt geht oder sich verfarbt.

 

Dies gilt dem Kunden auch mitzuteilen, wie er seine Garderobe zu pflegen hat.

 

Viele teure Haute Coture Kleider kann man nicht mal reinigen, das kennen die Kunden aber auch,

Wer so ein Kleidungsstück nicht haben möchte, wie ein Paillettenkleid mit Batist und Leder, der muss darauf verzichten. So ist es eben, manche Kleider sehen nie die Reinigung, sie sind aber auch nur für ein oder zwei Auftritte gedacht, und verschwinden in der Sammlung werden zerstört oder was weiss ich...

 

Tageskleidung hingegen hat den Nutzen im Vordergrund und muss in der WAMA oder mindestens in der Reinigung bestehen. Darum immer Abwägen was für ein Kleidungsstück man näht, welchen Zweck es erfüllen soll, und welchen Ansprüchen daraus resultierend es gerecht werden muss..

 

lg Galvan

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Oh danke für die ausführliche Erklärung. :hug:

Ich behandel den Stoff vor dem Nähen auch genauso, wie er danach gepflegt werden sollte. Bei Maßschneiderei wäre es ja katastrophal, wenn das Kleidungsstück sich nach dem ersten waschen verändern würde. Ok, und was nachher in die Reinigung kommt, werde ich in Zukunft abdämpfen, das habe ich dazugelernt.

Ich habe Viskosejersey, sehr guten wohlgemerkt, der aber mörderisch einläuft, das muss ich einfach waschen. Leinen kommt bei mir in den Trockner, dann gibt es eine angenehme weiche Oberfläche, wobei sich bei zukünftigen Wäschen das Bügeln erübrigt, das wird sehr gern angenommen.

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