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Kleid im Stil von Natalie Chanin/Alabama Chanin - Experiment


Pines

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Aaaalso, ich wage mich mal daran, ein Kleid nachzunähen, ohne Schnitt und Ahnung, aber irgendwas Tragbares wird schon dabei herauskommen :D

 

Das Design Alabama Chanin hat es mir angetan, aber mit Perlen und von-Hand-Nähen habe ich es nicht so, fehlt mir die Geduld, also mal schauen, ob das nicht auch mit der Maschine nach was aussehen kann.

Auf deren Seite unter den DIY-Kits ist ein graues Kleid "Rose Tank Dress" abgebildet. Das bzw. was Ähnliches will ich versuchen. Und weil ich Sorge habe, dass alles auf halber Strecke rumliegen bleibt, poste ich hier als Ansporn meine Schnecken-Schritte :rolleyes:

Die ersten Hilfen habe ich hier im Forum bekommen

Nähen im Stil von Natalie Chanin / Alabama Chanin aber mit der Maschine? - Hobbyschneiderin + Forum

 

Und jetzt kann's losgehen:

Das Originalbild darf ich, glaube ich, nicht verlinken, oder doch?

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ich machs mal so

Bearbeitet von Hobbyschneiderin-geloescht
Bildeinbindung gelöscht, da die Rechte dafür nicht vorhanden sind.
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Einen Schnitt habe ich nicht, bin dafür mit einem Haufen Kleidern und T-shirts und Tuniken aus meinem Schrank am Boden rumgekrochen. Übereinander gelegt, abgepaust, kopiert, verglichen - so ergibt sich eine Schnittmenge und heraus kommt etwas, das ein Kleid werden könnte :)

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Den Stoff habe ich letzte Woche auf dem Berliner Stoffmarkt gekauft. Ist vielleicht etwas dick, aber wer weiß, vielleicht werde ich im Winter erst fertig, dann passt es wieder. ;)

 

4 Meter. Hoffentlich reicht es. Ich brauche ja jedes Teil doppelt. 2 Schnittteile habe ich: das Seitenteil 4x, also links, rechts, vorne, hinten alle für die Außenschicht, in die die Löcher reingeschnitten werden, und dann dasselbe nochmal für drunter. Und das Mittelteil 2x für vorne und hinten plus jeweils zweite Lage darunter. Denkfehler? Rechenfehler? Mal sehen.

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So, und jetzt sollte ich mal einen Schnipsel opfern und diese Technik "reverse applique" mit meiner Maschine und mit diesem Stoff ausprobieren. Da traue ich mich heute aber nicht mehr dran, ich habe ja noch ein anderes Kleid, ein Shirt und eine Hose in der Mache, ach naja, und drei Kinder und nen Job... ääähhh. Bis die Tage also :rolleyes:

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  • 2 Wochen später...

Ein paar Fallen,

die sich inzwischen aufgetan haben - soll ja nicht zu einfach sein das Ganze:

 

- Mein Stoff ist nur in eine Richtung elastisch und zwar quer.

(Keine Ahnung, welche Probleme das in sich birgt, dafür nähe ich noch nicht lange genug und ohne theoretische Kenntnisse. Noch begegne ich jeder Schwierigkeit, die das Nähen so mit sich bringt, zum ersten Mal.)

Stoffe sollten ja längs des Fadenlaufs zugeschnitten werden, das bringt mir jetzt hier nix, das Kleid soll sich ja nicht in der Länge dehnen, sondern seitlich, damit es auch nach dem Essen noch passt :D Ich mach einfach mal, mal sehen.

 

- Zwei Lagen überall, bei dem Stoff? Wird vielleicht zu dick? Ich zögere also gerade noch, die innere Lage aus demselben Stoff zuzuschneiden, vielleicht wäre es gar nicht schlecht, da käme ein anderer Stoff hervor in den Musterlöchern. Oder aber ich nutze den vorhandenen, lege aber links gegen links, die Rückseite ist schwarz, dann hätte ich schwarze Blätter hinter grau und das Kleid wäre innen und außen flauschig, auch nett.... hmm.

 

- Das Sticken mit der Nähmaschine mit abgesenktem Transporteur kannte ich bisher nicht. Ohne Fuß zupft die Nadel zu sehr am Stoff, das wird nix. Den Freihand-Quiltfuß zu meiner Brother muss ich mir also noch zulegen - wieder 25,- Euro. Oder vielleicht geht's ja auch mit dem Transparentfuß? :confused:

Oberfadenspannung reduzieren, habe ich gelesen - zum Glück gibt es dieses Forum!! Jetzt habe ich mich rund und quer gelesen, der Computer kocht, jetzt ist wieder die Nähmaschine dran.

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Gast Schnittlos-glücklich

Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass zwei Lagen Samt für so ein Kleid funktionieren. Das wird ja doch seeeehr dick. Das wird nicht nur zu warm, sondern auch unschön auftragen, könnte ich mir vorstellen. Besorg dir lieber einen anderen, dünneren Stoff fürs Futter. Meiner Meinung nach.

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Sieht nach Samt aus, ist aber keiner. Der Stoff ist nicht soo dick, wie mein Falten-Foto vermuten lässt. Das ist also weniger das Problem.

 

Aber die Rückseite hat eine Jeans-Struktur und das passt mir nicht so sehr in den Kram, gerade. Bin noch unsicher. Mal sehen, was mein Stoffschrank hergibt :-)

 

Und außerdem muss jetzt mal ein Muster her, doppellagig mit genähter Umrissblüte und ausgeschnitten.

 

Bild folgt ....

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Ich brauche ja jedes Teil doppelt. 2 Schnittteile habe ich: das Seitenteil 4x, also links, rechts, vorne, hinten alle für die Außenschicht, in die die Löcher reingeschnitten werden, und dann dasselbe nochmal für drunter. Und das Mittelteil 2x für vorne und hinten plus jeweils zweite Lage darunter. Denkfehler? Rechenfehler? Mal sehen.

 

Wenn ich das jetzt so verstehe, dass die Teile für das Kleid hinten genauso aussehen wie vorne, dann möglicherweise ein kleiner Denkfehler: Vorne braucht man idR etwas mehr Oberweite, um die Brust unterzubringen. Vorderer und hinterer Armausschnitt sind idR auch nicht identisch.

 

Vielleicht machst du erstmal ein Probeteil aus dem Schnitt in alter Bettwäsche, Bomull von Ikea oder aus Folie, um das zu testen? Wäre doch schade, wenn du dir die ganze Arbeit mit dem Appliqué machst und dann passt es irgendwo nicht... :)

 

- Mein Stoff ist nur in eine Richtung elastisch und zwar quer.

(Keine Ahnung, welche Probleme das in sich birgt, dafür nähe ich noch nicht lange genug und ohne theoretische Kenntnisse.

 

Kein Problem, das ist bei Kaufkleidung idR auch genau so. Längs elastisch ist nicht so gut, weil es sich dann mit der Zeit immer mehr in die Länge zieht und dabei schmaler wird. Unschön. ;)

 

Stoffe sollten ja längs des Fadenlaufs zugeschnitten werden, das bringt mir jetzt hier nix, das Kleid soll sich ja nicht in der Länge dehnen, sondern seitlich, damit es auch nach dem Essen noch passt

 

Ja, genau. :)

 

Aber du schreibst doch oben, dass er quer elastisch ist. Meintest du damit nicht quer zum Fadenlauf, oder hab ich jetzt was falsch verstanden? :)

 

Das Sticken mit der Nähmaschine mit abgesenktem Transporteur kannte ich bisher nicht. Ohne Fuß zupft die Nadel zu sehr am Stoff, das wird nix. Den Freihand-Quiltfuß zu meiner Brother muss ich mir also noch zulegen - wieder 25,- Euro. Oder vielleicht geht's ja auch mit dem Transparentfuß? :confused:

 

Wieso senkst du den Transporteur denn ab? Bei reverse applique werden doch zwei Stofflagen aufeinander genäht; da würde ich den Transporteur nicht wegschalten.

 

Ohne Transporteur wird eher zum Stopfen oder Freihandsticken empfohlen, glaube ich; aber du machst ja jetzt was anderes, oder?

 

Nimmst du einen dichten Zickzack zum Verbinden der Stofflagen? (wird dann auch Satinstich oder Raupenstich genannt)

 

Klarsichtfuß geht auch. Hauptsache ist halt, dass du die Nahtlinie immer gut im Blick hast. Hängt auch davon ab, wie gut sichtbar sie vorher markiert ist. Ich appliziere meist mit dem ganz normalen Fuß, der ist bei meiner Maschine in der Mitte durchsichtig, das reicht vollkommen aus.

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Vorne braucht man idR etwas mehr Oberweite, um die Brust unterzubringen. Vorderer und hinterer Armausschnitt sind idR auch nicht identisch.

 

Ich habe den Schnitt von einem Jersey-Kleid, bzw. von mehreren abkopiert, die mir passen. Vorne gibts nicht so wahnsinnig viel unterzubringen, da reicht der Stretchanteil ;)

 

 

Aber du schreibst doch oben, dass er quer elastisch ist. Meintest du damit nicht quer zum Fadenlauf, oder hab ich jetzt was falsch verstanden? :)

 

Äh, nein, andersrum, also parallel zum Fadenlauf, deshalb habe ich den Stoff jetzt quer genommen, also andersherum als üblich.

 

Wieso senkst du den Transporteur denn ab? Bei reverse applique werden doch zwei Stofflagen aufeinander genäht; da würde ich den Transporteur nicht wegschalten.

 

Ich habe mich hier dran orientiert:

- Das etwas andere Nähbuch von Poppy Treffry

- Suschnas Blog

- Tallys Blog

- Nahtzugabe

 

Und finde, eine unregelmäßige Naht ohne Transporteur schöner, weil sie dem Handgestickten näherkommt. Auch wenn mein erster Versuch hier noch nicht der Hit ist, aber ich finde es sieht so aus, als könnte noch was draus werden...

Außerdem habe ich die Formen zu klein gemacht und dabei vergessen, dass ich so die obere Stofflage nicht mehr zu fassen bekomme. Ich riskiere so, mit der Schere in beide Lagen zu schneiden. Bei den größeren Formen passiert das nicht, die kann man gut trennen.

stick1.jpg.c75d1830f82fde75c2f87a41809ec295.jpg

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Hm,

 

in den blog-Beiträgen, die du verlinkt hast, geht es zwar nirgendwo um reverse appliqué.

 

Willst du denn die Kanten der Auschnitte noch versäubern, oder soll das jetzt so bleiben? Nur interessehalber gefragt; wenn es dir so gefällt, ist ja gut.... :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Hm,

in den blog-Beiträgen, die du verlinkt hast, geht es zwar nirgendwo um reverse appliqué.

 

Ich habe ja auch erst das Kleid gesehen, und dann hat jemand gesagt, dass die Technik so heißt. Der Name ist mir ja letztlich schnurz :-)

 

 

Willst du denn die Kanten der Auschnitte noch versäubern, oder soll das jetzt so bleiben? Nur interessehalber gefragt; wenn es dir so gefällt, ist ja gut.... :)

 

Um die habe ich mich noch gar nicht gekümmert, weil ich so mit der Nahtlinie beschäftigt war, und damit, ob ich das überhaupt ausgeschnitten kriege. So kann's nicht bleiben, ist nur ein Übe-Stofffetzen :o

Mein Vorbild ist ja das hier, so ganz erkenne ich das nicht, sieht aber aus, als wären die Kanten unbearbeitet.

Wie würdest Du es denn machen? Wie wäre ein Versäubern hier überhaupt möglich?

kanten.jpg.75cf91171c846f84c406e0372f17f823.jpg

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Hm,

 

stimmt, da sieht es auch nicht versäubert aus; allerdings schwer zu beurteilen auf dem Foto.

 

Entweder ist es ein Material, das eh nicht ausfranst, wie z.B. Walk.

 

Oder die Konturen sind mit Lasercut oder sowas geschnitten und die Hitze versiegelt die Kante? *spekulier*

 

Eine andere Möglichkeit ist, die Nahtzugaben des Oberstoffs nach innen wegzuklappen, wie hier gezeigt: How to Reverse Applique a Tote Bag - CraftStylish

 

Oder hier: Motiv mit einem schmalen Zickzack umnähen und dann einfach den Oberstoff knappkantig wegschneiden:

Reverse Applique Tutorial that*darn*kat

(allerdings auf Jersey, der eh nicht franst. Wie das langfristig in einem gewebten Stoff aussähe, wäre die Frage)

 

Bei deinem Vorbild sieht es natürlich lässiger aus... Je nachdem, welchen Stoff du verwendest, kann das ja auch so klappen, siehe oben :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Hm,

... ein Material, das eh nicht ausfranst, wie z.B. Walk.

 

Dicker Jersey wahrscheinlich.

Mit dem Denkfehler muss ich jetzt leben, hab ich nun also einen fransenden Stoff. Hmm....

 

Das mit dem Wegklappen ist nicht meins, das ist mir zu aufwändig und im Ergebnis auch zu "edel" und sauber. Ich bin eher für

"Sew wild" (Buch von Alisa Burke) :D

und dann darf's auch mal ein bisschen krumm und krakelig werden

Ich male und stemple lieber noch drüber oder so. Dann passt das Ausgefranste auch wieder..... hoffe ich mal... :(

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  • 4 Wochen später...

Hallo,

Ich finde dein Vorhaben gaz toll, kann leider nicht das Modell finden auf der Home page vom Alabama...so schöne Sachen dort, ich glaube ich würde auch et was probieren, vielleicht aber zuerst et was für Zuhause, ein Kissen..

Bin Sehr gespannt wie du voran kommst

LG

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Ich habe soeben das Buch bestellt, wenn es da ist , vorausichtlich Dienstag, kann ich dir vielleicht mehr zu der methode sagen!

Ich bin sehr gespannt

Nathalie

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Hallo Nathalie,

auja, lass mal hören, was in dem Buch für Tipps dazu stehen.

 

Die Technik selbst scheint mir inzwischen der harmlosere Teil. Schwierig ist die Stoffwahl, was soll unten hervorschauen, welche Stärke fällt auch doppelt noch schön... Und die Formen werden natürlich bei mir auch anders, da weiß ich noch nicht, wie sehr ich mich ans Original halten soll/will :)

 

Ich habe mir vor dem Urlaub den 'Brother quilt- und Stickfuß' gekauft, weil ich ohne das Freihandsticken nichts hinbekommen habe. Würde wohl auch ohne gehen bzw mit normalem Fuß, die Blätter gelingen mir aber Freihand jetzt besser. Hat allerdings eine Weile gedauert, bis ich damit klar kam, deshalb gibt's noch keine Fortschritte am Kleid.

Jetzt muss ich erstmal meine drei Kinder wieder in die nächste Klasse schubsen, und wenn hier wieder alles 'normal' läuft, traue ich mich vielleicht auch endlcih mal wieder an die Blätter und Blüten ran :-)

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Mein Vorbild ist ja das hier, so ganz erkenne ich das nicht, sieht aber aus, als wären die Kanten unbearbeitet.

Wie würdest Du es denn machen? Wie wäre ein Versäubern hier überhaupt möglich?

 

Dein Vorbild ist aus 2 Lagen Baumwolljersey gearbeitet, steht in der Beschreibung der DIY Kits drin. Der Jersey muss nicht versäubert werden.

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Hallo Nathalie,

auja, lass mal hören, was in dem Buch für Tipps dazu stehen.

 

Die Technik selbst scheint mir inzwischen der harmlosere Teil. Schwierig ist die Stoffwahl, was soll unten hervorschauen, welche Stärke fällt auch doppelt noch schön... Und die Formen werden natürlich bei mir auch anders, da weiß ich noch nicht, wie sehr ich mich ans Original halten soll/will :)

:-)

 

Hallo pines,

Habe heute d'as Buch bekommen, noch nicht allés angeschaut es hat 175 Seiten, aber was ich bisher gesehen habe gefällt mir sehr.

 

Alles ist in BaumwollJersey genäht , alles per Hand wie du schon sagtest.

Es wird erst erklärt wie du Schablonen erstellen kannst, wie du Stoffe bemalst.

Alle Stiche werden gezeigt und erklärt.

Das tolle ist das es am Ende des Bûches auch Schnittmuster gibt, für Hemdchen, Röcke, Kleid, T shirt,.... Dann werden einige technicken erklärt für's appliqué oderembellischment mît perlen...

Ich kann das Buch sehr empfehlen.

Ich habe gestern ein wenig BaumwollJersey gekauft und werde mal ein versuch starten.

Das gute am Jersey ist das es nicht fuselt, du kannst Schneiden und brauchst nicht versäubern, es ermöglicht vieles..

Ich berichte dir mehr wenn ich weiter bin mit der Lektüre!

Ganz LG

nath

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Hallo pines,

- Es wird erst erklärt wie du Schablonen erstellen kannst, wie du Stoffe bemalst.

- Das tolle ist das es am Ende des Bûches auch Schnittmuster gibt, für Hemdchen, Röcke, Kleid, T shirt,....

 

Schon allein wegen der beiden Punkte sollte ich es vielleicht auch kaufen. Ich dachte, der Schwerpunkt läge auf dem Von-Hand-Nähen und Perlen-anbringen. Welcher Titel ist es denn genau, den Du hast, da gibt es mehrere verschiedene davon, glaube ich?

 

Ich komme gerade einfach nicht dazu, bin mit so blöden Alltags-Näharbeiten beschäftigt: Stoffbeutel, Knöpfe annähen, fehlende Aufhänger ersetzen, Kissenbezug verkleinern... *seufz* :ohnmacht:

 

Also kaufe ich vielleicht auch das Buch, das Du hast, dann kann ich wenigstens schonmal blättern.

 

Also, bis bald wieder :-)

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Hallo,

Ich kann es dir nur empfehlen, das Buch heisst

Alabama Studio Sewing +Design von Natalie Chanin

Vom was ich sehe ist das nähen der kleider sehr simple, es geht wirklich eher darum die "Stoffen" zu entwerfen.

Beim schnellen hinschauen ich glaube das dein Muster zB so gemacht wird:

2Lagen, die oberste wird bemalt mît entsprechende Schablonen, trocken, dann auf die erste Lage gesetzt, genäht um die Muster und dann wird erst das innere herausgeschnitten, dabei bleibt ein kleiner Rand mit der Farbe was du bemalt hast ( Sie sprüht die Farbe mît Spruhpistolle)

Im Buch sind Die Bilder sehr schön, man kann da die Muster ziemlich gut sehen was auf Ihre Webseite nicht so ist.

 

Ich überlege vielleicht BaumwollJersey selber zu färben mît natürliche Farben, muss mal sehen wie aufwendig dies ist.

Nach diesem Buch kannst du eine ganze Menge aufeinander passende Teilen nähen.

Mach schnell deine "Schulanfang" Teilen fertig damit du loslegen kannst!

Lg nath

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Oh man, mich hat es auch erwischt. Brenne darauf das Buch zu bestellen (am liebsten direkt alle drei). Muss allerdings noch ein bisschen Warten. Habe in letzter Zeit einfach zu viel gekauft :rolleyes:. Ich werde hier weiter zuschauen, finde aber gerade das Nähen mit der Hand total spannend!

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