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Unterbrochene Arbeiten -Neustart


Isebill

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Meine Lieben, immer, wenn ich einen Tag frei habe, stelle ich mir vor, dass ich den ganzen Tag nähen werde. Tue ich natürlich nie. Erst werden Brötchen geholt, dann die Zeitung gelesen, dann ein bischen gesurft.. ich nähe also eigentlich nie im Stück, sondern immer "in Scheiben".

 

So auch diese Woche. Länger als 45 Min. kann ich mich nicht mehr wirklich gut konzentrieren, dann muss ich mal einen Gang durchs Haus machen, die Wama anstellen, ein bischen in der Nase bohren, was man halt so macht.

 

Am Dienstag habe ich die Hose dann auf Seite gehängt und einen Zettel drangesteckt: Schlitz plus 0.5 cm. War gestern Abend ein angenehmer Start in die nächste Etappe. Ich wusste gleich, wo weitermachen.

 

Habt Ihr das auch, dass es manchmal nicht so einfach ist, wieder in den Tritt zu kommen ? Gerade wenn man Burdanleitungen ignoriert und sich den Arbeitsablauf selbst überlegt, finde ich diese Noitz - was als nächstes zu tun ist - ganz putzig und hilfreich.

 

Isebill

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Also ich habe heute ungefähr drei Stunden einen mehr oder weniger Rollsaum von Hand gemacht. Am Stück. (Oder wie lange dauern "Der Hexer", "Neues vom Hexer" und der Anfang vom "Frosch mit der Maske"? Dazwischen noch 20 Minuten Pseudonachrichten.)

 

Wenn ich eine "task" habe die so lange dauert, dann bleibe ich meist auch dran, wenn es zeitlich geht. Aber sonst neige ich auch dazu, eher mal wieder ein Päuschen zu machen und was anderes zu tun.

 

Ich mache als "Abschluss" immer die Vorbereitung der nächsten Naht oder der nächsten Nähte. Sprich ich stecke oder hefte das was als nächstes kommt und lege es neben die Nähmaschine. Dann weiß ich am nächsten Tag, wie es weiter geht.

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*lach*

Könnte glatt von mir sein.

 

Ich bin froh, dass es offenbar nicht nur mir so geht.

Mir fällt immer öfter auf, dass ich nicht mehr so viel "Biss" habe wie früher.

Sprich, ich kann nicht mehr konsequent am Ball bleiben obwohl die Zeit dafür, jedenfalls meistens, da wäre.

 

Ich muss auch immer mal ein Päuschen machen. Meist mache ich dann ziemlich unnötige Dinge, wie z. B. hier auf der Seite rumhängen....

 

Und ja, ich mache mir dann auch Notizen, was ich als nächstes machen müsste/ wollte.

Z.B. rechten Ärmel 6 cm einhalten.

 

Bin gespannt, was die anderen sagen.

 

Grüße in die Runde

Karin

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Bei mir ist das auch immer ganz schlimm. Entweder ich bin voll drin und näh so lange bis der letzte Stich getan ist, oder ich legs irgendwann weg und vergesse es dann :-( Hier liegt noch so viel Zeug rum das halb fertig ist. Mittlerweile gefallen mir auch viele der Sachen nicht mehr, deshalb ist da auch keine Motivation mehr sie weiter zu nähen :-( Vielleicht sollte ichs auch mal mit zettelchen versuchen;)

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Es gabe eine Zeit in meinem Leben, da habe ich 10 Stunden oder länger - fast - ohne Unterbrechung gearbeitet. Diese Zeit ist unabänderlich vorbei. Heute brauche ich auch immer wieder Unterbrechungen.

 

Mal einen Kaffee machen, kurz einkaufen gehen, die Waschmaschine bestücken, ein bisschen surfen, u.a. Beim Nähen mache ich auch einen Schnitt, wenn ich eine Etappe erreicht habe. Wenn nach dem Nähen z.B. eine längere Bügelaktion erforderlich ist oder wenn ich einiges gesteckt habe und der nächste Schritt nähen ist. Notizen würde ich, soweit erforderlich, auch machen. Wer schreibt, der bleibt.;)

 

lg Nähbaerchen

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Notizzettel :o äh, ja :redface: tolle Erfindung, wenn man sie denn nutzt :silly:

Entweder bin ich dabei und weiß am nächsten Tag noch, was als nächstes drankommt

oder ich bin frustriert, schmeiß das Teil schwungvoll in die Ecke und iiiiirgendwann kram ich es hervor und :( äh, ja, was war jetzt das Problem :confused: wo war ich stehengeblieben? *örks*

Manchmal krieg ich es wieder hin, meist fang ich neu an...

 

Liebe Grüße,

Lilly

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Geht mir genauso, wie euch, im moment bin ich viel hier :D hole mir schon mal viele neue Ideen, stoße immer wieder auf neue Seiten,wo ich meistes fündig werde um neue Projekte zu starten war gestern noch los um Entlosreißverschlüsse zu holen um diese kleinen süßen Taschen zu machen, dann ruhig ein bisschen mehr von dem Reißverschluß man kann ja nie wissen :rolleyes: und schon liegt das nächste Projekt hier.

Ich kann manchmal so lange nähen das ich alles um mich rum vergesse ( sogar das Essen) und dann wieder mache ich eine Naht und Schluss.

Wie gut das mein PC zwischen meinen Maschinen steht so kann ich lesen und nähen :D

Ich habe jetzt sooo viel Zeit, das war ja nicht immer so.Ich denke jetzt oft kannst du ja auch morgen noch machen :( Was sich allerdigs nicht geändert hat sind das ich viele Sachen auf einmal machen möchte. Ich hatte mir für heute schon wieder so viel vorgenommen und was ist wir haben 19 Uhr ich sitze hier und schreibe. Aber gleich gaaaaanz bestimmt setze ich mich an mein Maschinchen und nähe die Zierstiche auf die Tasche.

 

LG

Martina

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Beim Stichwort Notizzettel fällt mir auf, daß ich den beim Stricken regelmäßig benutze, um mir zu notieren, was als nächstes ansteht wenn ich die Arbeit wieder aufnehme, ich das aber beim Nähen fast nie mache. Ich glaube, das liegt daran, daß es mich da in der Regel weniger Zeit kostet, mich zu orientieren, wo ich stehen geblieben bin.

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Ja, ich nähe meist auch in Etappen :)

Wenn ich allerdings an Schnitten sitze, daran herumbastle oder auch kopiere, dann vergesse ich die Zeit und es können einige Stunden vergehen.

Glücklicherweise habe ich ein Nähzimmer, kann die Sachen liegen lassen und muß sie nicht wegräumen, damit z.B. gegessen werden kann.

 

Zettel drangesteckt: Schlitz plus 0.5 cm. War gestern Abend ein angenehmer Start in die nächste Etappe. Ich wusste gleich, wo weitermachen.

.....finde ich diese Noitz - was als nächstes zu tun ist - ganz putzig und hilfreich.

 

eine gute Idee finde ich ! Meistens weiß ich zwar was als nächtes zu tun ist, wenn ich das Modell wieder in die Hand nehme..aber nur meistens :)

Danke für den Tip !

 

Liebe Grüße

Susanne

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Ich nähe auch in Etappen. Teils weil ich abends mal eine Stunde mich dran setze, aber auch an freien Tagen habe ich einfach nicht die Zeit den ganzen Tag zu nähen.

Aber auch keine Lust, so 2-3 Stunden und dann mal was anderes machen, und wenns gut läuft dann nochmal 2-3 Stunden. Das wäre dann schon ein Mammut-Tag, rein nähtechnisch gesehen.

In meiner frühesten Nähzeit habe ich da mehr Zeit am Stück zugebracht.

So nähe ich eher in sinnvollen Etappen, damit ich mich dann wieder mit frischer Kraft dransetzen kann.

LG

Ulrike

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Beim Stichwort Notizzettel fällt mir auf, daß ich den beim Stricken regelmäßig benutze, um mir zu notieren, was als nächstes ansteht wenn ich die Arbeit wieder aufnehme, ich das aber beim Nähen fast nie mache. Ich glaube, das liegt daran, daß es mich da in der Regel weniger Zeit kostet, mich zu orientieren, wo ich stehen geblieben bin.

 

Gilt auch für mich.

Wenn ich mal so richtig Nähurlaub mache, wie jetzt gerade, bin Strohwitwe bis Sonntag, will ich eigentlich "4Tage nur Nähen" :D geht natürlich nicht, nach so 3 Std. werd ich steif und mach auch was anderes, meist gehe ich mit den Hunden laufen, hier her, essen, etc. Was mich gerade etwas irritiert: 4 Tage und keinen Plan! Ich weiss nicht so recht, was nähen (von all den Sachen die eigentlich könnte). Schlechte Konstellation. So hab ich gestern Abend und heute moprgen damit zugebracht, eine 2. Ausschnittblende in eine zu weit ausgeschnittene Bluse einzuarbeiten . Pfff... Na ja, und jetzt nähe ich Unterwäsche, kann man immer brauchen und ich mach nix falsch.

:confused:LiLo

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Geht mir ganz ähnlich, nicht nur beim Nähen. Auch bei anderen Hobbies. Wenn es gut läuft, kann ich die Zeit vergessen und bin dann ganz glücklich und zufrieden, wenn ich fertig bin. An manchen Sachen kann ich nicht lange bleiben, weil anstrengend oder öde oder so ähnlich. Da brauche ich Pausen, muss mich strecken, was anderes sehen.

 

Zettelchen brauche ich bislang noch nicht, ist aber ein guter Tipp. Meine Nähprojekte sind noch zu klein und bei den anderen Hobbies ergibt sich die Fortsetzung auf einen Blick. Bei öden Sachen helfen mir Hörbücher bei der Stange zu bleiben. :)

 

Tamsin

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Ich nehme natürlich keine hässlichen Post-Its in Gelb, sondern schöne aus den RememberBlöckchen und sehr schöne grosse Stecknadeln mit Glaskopf...

 

Isebill

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Da ich Patchwork nähe, lege ich die fertigen Blöckchen aufeinander oder gefächert und lasse alle Arbeitsmaterialien so liegen, dass ich jederzeit weiterarbeiten kann. Das bedeutet im aktuellen Fall, dass Stoffe über der Stuhllehne hängen, damit sie nicht wieder Falten kriegen.

 

Manchmal komm ich aber trotz herumliegendem Nähzeug nicht zum weiternähen, dann lege ich alles beiseite, aber in Sichtweite.

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da ich so ziemlich nach Anleitung arbeite, mache ich einen Punkt zuende und dann weiss ich gleich wo es weiter geht. Oder es sind Sachen da weiss ich es auswendig wie bei Unterwäsche. Bisher gings ohne Notizzettel.

 

Meine Nähmaschine hat einen festen Platz, da kann ich auch immer mal dran wenn ich Lust habe um ein oder zwei Nähte zu machen. Eigentlich habe ich auch 4 Tage frei zum nähen aber komme auch nicht so richtig konzentriert in die Gänge.

Obwohl die Nähmaschine fest steht, ziehe ich immer das Kabel raus wenn ich auf Arbeit bin (wegen der Tiere, als Vorsichtsmaßnahme). Obwohl es nur wenige Sekunden braucht um es wieder reinzstecken und weiter zu machen, ist das für mich ein Hinderniss. Blöd, ich weiss. Wenn's Kabel wieder dran ist, dann ist ganz einfach um weiter zu machen.

Antje

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Häppchenweise :) wie Ihr

Ich hab den Eindruck, es ist seit geraumer Zeit rundherum mehr zu tun. Und das Mehr geht mir langsamer von der Hand. Immer noch konzentriert und zügig im Sinn von "durchgängig", aber langsamer. Was Nähzeit schluckt.

Dazu kommt, daß mein Diabetes mich zu einem sehr geregelten Tagesablauf zwingt, der mich zusätzlich viel Zeit kostet. Ich kann nicht mehr Stunden am Stück sitzen, ich brauche immer wieder Bewegung zwischendurch. Ob Hausarbeit und dabei Treppen rauf und runter sausen oder irgendwas außerhalb erledigen: zwei Stunden am Stück sind vertretbar. Jetzt wird die eine oder andere denken: 'sie hat doch einen Schreibtischjob, was macht sie denn da?' Ganz einfach: spätestens alle anderthalb Stunden aufstehen, was anderes erledigen, was außerhalb des Büros erledigen, leichte Gymnastik, Streck- und Dehnübungen :)

Um auf's nähen zurückzukommen: auch wenn ich länger unterbrechen muß, ich mache einen Teilbereich fertig und weiß daher beim nächsten Mal, wie und wo es weitergeht. Und dann gibt's Arbeiten, bei denen ich weiß, daß sie mich einen ganzen Abend kosten z.B. Paspelknopflöcher, Paspeltaschen und solche aufwändigeren Sachen, da gibt's dann einfach nichts anderes an Näharbeit. Nur dieses. Notizzettel an der Näharbeit brauche ich keine, aber Notizen für die Einstellungen an der Nähmaschine und Overlock (ich liebe diese gelbe post-it :D ). Die Maschine speichert die Einstellungen bis sie ausgeschaltet wird.

Mache ich irgendwann später dann weiter, weiß ich mithilfe der kleinen Gelben, welchen Stich ich mit welcher Länge, Breite und eventl. Spannung bei dieser und jener Arbeit benutzt hatte.

Und jetzt muß ich auch hier unterbrechen, die tägliche Droge für die nächsten 24 Stunden ist fällig.

 

Kerstin

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Da mein Nähplatz im Wohnzimmer ist steh ich ständig auf um was anderes zu mache. Zwischendurch ein Kaffee, da mal die Wäsche, einfach mal ne halbe Stunde Fernsehen. Wirklich am Stück arbeite ich höchstens eine halbe Stunde. Länger nie.

 

Aber an Tagen wie heute schaff ich trotzdem richtig was weg. Heute morgen hab ich eine Jacke zugeschnitten und hab eben den ersten Ärmel eingeheftet. Klar, wenn ich dranbleiben würde wäre er sicher so weit fertig wie es ohne passendes Futter geht aber ich lasse mich bei meinem Hobby nicht mal von mir selber treiben.

 

Wenn ich Lust habe mach ich die Jacke am WE fertig. Wenn nicht, ist es auch nicht schlimm.

 

Ich mag es so. Immer mal ein, zwei Nähte, was anderes machen, wieder nähen.

 

LG Nicoletta

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Auch wenn ich mir oft wünsche, mal ein Wochenende so richtig durchnähen zu können, mache ich es dann doch nicht. Das verursacht Rückenschmerzen, ich mache sinnlose Fehler, etc.

 

Notizzettel an der Näharbeit brauche ich keine, aber Notizen für die Einstellungen an der Nähmaschine und Overlock (ich liebe diese gelbe post-it :D ). Die Maschine speichert die Einstellungen bis sie ausgeschaltet wird.

Mache ich irgendwann später dann weiter, weiß ich mithilfe der kleinen Gelben, welchen Stich ich mit welcher Länge, Breite und eventl. Spannung bei dieser und jener Arbeit benutzt hatte.

 

Darüber, dass Computer-Nähmaschinen die Einstellungen beim Ausschalten ja nicht speichern, bin ich schon öfter "gestolpert" und habe auch nach kurzen Pausen schon falsch weitergenäht.

 

Bei meiner Ovi (Brother) ist im Anleitungsheft eine Tabelle für die eigenen Einstellungen bei bestimmten Projekten. Die habe ich mir jetzt rauskopiert, damit ich sie künftig benutze. Für alles Andere habe ich Klebezettel u.ä.

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auch ich arbeite mit unterbrechungen.

bei einfachen teilen arbeite ich oft, wenn es zeitlich geht, bis zum letzten schritt, z.b. dem saum, der muß dann noch ein bißchen warten.

allerdings habe ich mir angewöhnt ein teil nach dem anderen zu nähen.

das heißt, ich fange das nächste erst an, wenn das erste ganz fertig ist.

deshalb gibt es bei mir keine ufos.

 

ich kürze noch nicht einmal hosen während eines laufenden projektes, die müssen warten bis sie dran sind.

 

jeder jeck ist halt anders.

 

notitzzettel benutze ich ständig im leben und für alles mögliche, u.a. auch beim nähen. die gelben klebezettel mag ich allerdings nicht, ich habe meist formschöne bunte zettel, die ich mit bunten büroklammern od. bei textilien stecknadeln, anbringe.

 

gruß

benzinchen

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Post-Its liebe ich auch. Für die Nähmaschine. :o

 

Gerade wenn mal wieder drei Langzeitprojekte gleichzeitig laufen ist es sehr nützlich, nach drei Monaten nachgucken zu können, mit welcher Nadel und welcher Einstellung man die letzten Ziernähte gemacht hat.

 

Wenn vor lauter Zetteln die Maschine nicht mehr zu sehen ist, ist es Zeit, mal einiges fertig zu machen. :D

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Hallo,

 

ich nähe normal auch nicht nach Schnitten. Und natürlich auch in Abschnitten. Ich mach zu etwas größeren Projekten (also ab größere Änderung) mir auf einem großen A-4-Blatt Aufzeichnungen. Schreibe mir Maße auf, überlege vorher die Reihenfolgen der Verarbeitung u.a. Der liegt beim Projekt und wird danach im Ordner abgeheftet - kann bei späteren Projekten nützlich sein und ist auch ein kleines Tagebuch der erledigten Nähprojekte.

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Darüber, dass Computer-Nähmaschinen die Einstellungen beim Ausschalten ja nicht speichern, bin ich schon öfter "gestolpert" und habe auch nach kurzen Pausen schon falsch weitergenäht.

Darüber habe ich bislang nie nachgedacht. Ich glaube, sollte ich mich irgendwann mal von meiner einfachen, schlichten mechanischen Nähmaschine trennen, werde ich dahingehend einiges an Lehrgeld bezahlen...

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... sollte ich mich irgendwann mal von meiner einfachen, schlichten mechanischen Nähmaschine trennen, werde ich dahingehend einiges an Lehrgeld bezahlen...

 

Das ist Gewöhnungssache, das hast Du schnell intus. Kleb Dir einfach post-it an's Projekt :D

 

K.

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Ich fange ungern etwas an, was zeitlich nicht in meinen Tagesplan passt. Meistens wird mein Teil am ersten Tag fertig.

 

Und wenn nicht, weiß ich trotzdem immer wie es weitergeht.

Ich bin zwar schon gelegentlich etwas vergesslich, aber so etwas habe ich noch nie vergessen. Das sind doch immer die gleichen Routine-Abläufe.

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Oh ja!!! Das mit dem wieder in "die Hufe" kommen kenne ich! :o

 

Ich bilde mir ein das es am Nähzimmer liegt.:lachen:

 

Mein "altes" Nähzimmerchen befand sich direkt neben der Küche. Wenn ich an der Nähmaschine saß hatte ich ein schönes großes Fenster vor der Nase und ankommenden Besuch sowie meine Kinder fest im Blick.:D

Um mal eine rauchen :o zu gehen brauchte ich nur kurz "um die Ecke" und auch sonst, also beim kochen oder ähnelichen Arbeiten, hab ich mich schnell mal an die Maschine gesetzt oder etwas zugeschnitten.

 

Mein "neues" Nähzimmer liegt im Untergeschoss. ( Keller hört sich so gruselig an.) Ein wirklich schöner Raum, knapp 16 Quadratmeter groß, aber völlig abseits vom Leben.:silly:

Für jeden Tüddelkram muß man erst die Treppe hoch und da ist die Gefahr sehr groß eben nicht gleich wieder runter zu tigern.:o

 

Obwohl ich unten ja auch dank WLAN das Internet nutzen kann und Musik zur Unterhaltung habe, habe ich einfach noch Eingewöhnungsprobleme. Ich bin es irgendwie nicht gewohnt wirklich ungestört vor mich hin arbeiten zu können.:o Das wird sich aber hoffentlich bald geben.

 

Ansonsten kenne ich die Zettelei auch. Hinter der Nähmaschine liegt meistens ein Zettel wo ich die Einstellungen der Nähmaschine notiert habe und irgendwelche Maße pinne ich direkt an die Schneiderpuppe. So weiß ich dann auch bei längeren Nähpausen noch an was ich denken muß.;)

 

LG Andrea

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